Diese Neuerung hatte zunächst einige Zweifel bei einigen Fans ausgelöst, denn für sie war Link als Lokführer nur bedingt vorstellbar, stellenweise sogar lächerlich. Andere Fans freuen sich auf den neuen Titel und machen sich Gedanken, welche Überraschungen und neue Ideen der neue Titel mit sich bringen würde. Zelda: Spirit Tracks ist das erste Zelda, in dem Prinzessin Zelda eine wichtige Rolle einnimmt: Sie begleitet Link als Geist.
// Über das Gameplay
Zelda: Spirit Tracks orientiert sich sehr stark an seinen letzten Vorgänger für DS: Wie in Zelda: Phantom Hourglass wird der Touchscreen zum zentralen Steuerelement des Spiels; die Engine ist dabei dieselbe wie sein Vorgänger. Über den Stylus (Stift) wird Links sämtliche Bewegung, seine Angriffe und seine Aktionen über die Berührung bzw. mit einem kurzen Streichen auf dem Touchscreen gesteuert. Auch diesmal können Spieler ihre Hinweise auf den Bildschirm notieren.
Wie in seinem Vorgänger lassen sich auch weiterhin einige Gegenstände wie den Bumerang über den Stylus lenken; andere Items wie der » Wirbelwind « oder der klassische Bogen können von Link bzw. dem Spieler in jede beliebige Richtung eingesetzt werden. Das interne Mikrofon kommt in Spirit Tracks dank des Wirbelwinds oder Prinzessin Zeldas Flöte häufiger zum Einsatz, indem der Spieler für die gespielten Töne zum richtigen Rhythmus hinein pusten muss.
Das zweite Zelda für den Nintendo DS folgt der klassischen Tradition eines jeden Zeldaspiel: Der Spieler betrachtet das Geschehen in der Vogelperspektive; wieder muss Link verschiedene Dungeons meistern, um sein Abenteuer zu meistern.
Um zu den Dungeons zu gelangen, muss Link mit seinem Zug sich die Schienen der Götter zu nutze machen. Die Zugfahrt bildet das Pedant zur Bootsfahrt aus Zelda: Phantom Hourglass; vergleichbar kann der Spieler seine Lok mit einer ähnlich innovativen Steuerung navigieren. Die Lok und sein Personenwagen wird im Verlauf des Spiels mit einer Kanone und einem Güterwagen erweitert. Wie das Schiff aus Zelda: Phantom Hourglass, kann die Dampflokomotive individuell angepasst werden.
Zelda: Spirit Tracks bietet wie sein Vorgänger einen noch ausgefeilteren Multiplayer-Mode, in dem nun bis zu 4 Spieler am Duell teilnehmen können.
Zelda: Spirit Tracks orientiert sich sehr stark an seinen letzten Vorgänger für DS: Wie in Zelda: Phantom Hourglass wird der Touchscreen zum zentralen Steuerelement des Spiels; die Engine ist dabei dieselbe wie sein Vorgänger. Über den Stylus (Stift) wird Links sämtliche Bewegung, seine Angriffe und seine Aktionen über die Berührung bzw. mit einem kurzen Streichen auf dem Touchscreen gesteuert. Auch diesmal können Spieler ihre Hinweise auf den Bildschirm notieren.
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Wie in seinem Vorgänger lassen sich auch weiterhin einige Gegenstände wie den Bumerang über den Stylus lenken; andere Items wie der » Wirbelwind « oder der klassische Bogen können von Link bzw. dem Spieler in jede beliebige Richtung eingesetzt werden. Das interne Mikrofon kommt in Spirit Tracks dank des Wirbelwinds oder Prinzessin Zeldas Flöte häufiger zum Einsatz, indem der Spieler für die gespielten Töne zum richtigen Rhythmus hinein pusten muss.
Das zweite Zelda für den Nintendo DS folgt der klassischen Tradition eines jeden Zeldaspiel: Der Spieler betrachtet das Geschehen in der Vogelperspektive; wieder muss Link verschiedene Dungeons meistern, um sein Abenteuer zu meistern.
Um zu den Dungeons zu gelangen, muss Link mit seinem Zug sich die Schienen der Götter zu nutze machen. Die Zugfahrt bildet das Pedant zur Bootsfahrt aus Zelda: Phantom Hourglass; vergleichbar kann der Spieler seine Lok mit einer ähnlich innovativen Steuerung navigieren. Die Lok und sein Personenwagen wird im Verlauf des Spiels mit einer Kanone und einem Güterwagen erweitert. Wie das Schiff aus Zelda: Phantom Hourglass, kann die Dampflokomotive individuell angepasst werden.
Zelda: Spirit Tracks bietet wie sein Vorgänger einen noch ausgefeilteren Multiplayer-Mode, in dem nun bis zu 4 Spieler am Duell teilnehmen können.
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// Der Götterturm
In Partnerarbeit mit Prinzessin Zelda kann der Spieler ein feindliches Phantom übernehmen und sie für seine Zwecke einsetzen (Schalter umlegen, Wege freimachen, Link über Hindernisse tragen oder gegen andere Gegner zu kämpfen). Dazu schaltet der Spieler jeweils zwischen Phantom und Link. Je nach Art des Phantoms kann Link zusätzlich von ihren Fähigkeiten Gebrauch machen.
Der wichtigste Dungeon im Spiel ist der Götterturm. Ähnlich wie der Tempel des Meereskönigs aus
Zelda: Phantom Hourglass, muss Link während des Spielverlaufs mehrmals zu dem Götterturm zurückkehren,
um neue Abschnitte zu absolvieren.
Anders als in seinem Vorgänger besitzt der Spieler hierbei eine spezielle Fähigkeit: |
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In Partnerarbeit mit Prinzessin Zelda kann der Spieler ein feindliches Phantom übernehmen und sie für seine Zwecke einsetzen (Schalter umlegen, Wege freimachen, Link über Hindernisse tragen oder gegen andere Gegner zu kämpfen). Dazu schaltet der Spieler jeweils zwischen Phantom und Link. Je nach Art des Phantoms kann Link zusätzlich von ihren Fähigkeiten Gebrauch machen.
// Rahmenhandlung in Spirit Tracks
Doch auf dem Weg werden Link, Zelda und Ferro angegriffen und die Prinzessin entführt; dabei wird ihr Geist vom Körper getrennt. Wenig später erwacht Link wieder im Schloss. Die Wache berichtet ihm, ihn und Ferro bewusstlos aufgefunden zu haben. Kurz darauf begegnet Link Prinzessin Zeldas Geist, die Link nur als Einziger sehen kann. Gemeinsam brechen sie erneut zum Turm der Götter auf und begegnen Shiene.
Shiene erzählt ihnen, dass der Dämonenkönig, welcher im Turm gebannt wurde, langsam ausbricht. Die Schienen, die als Bannsiegel dienen, sind verschwunden. Jene muss Link wieder reaktivieren, um den Ausbruch des Dämons zu verhindern.
Zelda Spirit Tracks spielt 100 Jahre nach
Zelda: Phantom Hourglass; Link ist nicht derselbe sondern
eine Inkarnation. Er ist der Enkelsohn von Niko, ein Mitglied der Piraten aus
Zelda: The Wind Waker.
Am Tag seiner Weihe als geprüfter Lokomotivführer reist Link mit seinem Ausbilder Ferro nach Stadt Hyrule, um im Schloss von Prinzessin Zelda das Diplom zu erhalten. Während dieser sehr raschen Feierlichkeit steckt die Prinzessin heimlich einen Brief zu, in dem sie Link um ein Treffen in ihren privaten Gemächern bittet. Link folgt ihrer Bitte und Prinzessin Zelda erzählt ihm, dass die Schienen der Götter verschwinden. Gemeinsam soll Link mit ihr zum Turm der Götter aufbrechen, um dort die weise Frau namens Shiene um Rat zu bitten. |
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Doch auf dem Weg werden Link, Zelda und Ferro angegriffen und die Prinzessin entführt; dabei wird ihr Geist vom Körper getrennt. Wenig später erwacht Link wieder im Schloss. Die Wache berichtet ihm, ihn und Ferro bewusstlos aufgefunden zu haben. Kurz darauf begegnet Link Prinzessin Zeldas Geist, die Link nur als Einziger sehen kann. Gemeinsam brechen sie erneut zum Turm der Götter auf und begegnen Shiene.
Shiene erzählt ihnen, dass der Dämonenkönig, welcher im Turm gebannt wurde, langsam ausbricht. Die Schienen, die als Bannsiegel dienen, sind verschwunden. Jene muss Link wieder reaktivieren, um den Ausbruch des Dämons zu verhindern.
Weiterführende Links: ► Lösung zu Zelda: Spirit Tracks [Startseite] ► Medienmaterial zu Zelda: Spirit Tracks [Galerie] |