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Kapitel 19: Die Flamme der Zerstörung
» Das Dunkle Schloss «
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Verstreute Saat keimt im Frühling, wächst im Sommer, trägt Früchte im Herbst,
und ruht im Winter. Ein ewiger Kreis des Lebens. Nachdem ihr endlich alle acht
Essenzen der Natur aus dem ganzen Land zusammen getragen habt, wartet die Belohnung:
Der Maku-Baum hat etwas für euch. Verlasst Subrosia und reist mithilfe der Sturm-Kerne
schnell nach Horon-Dorf.
Ihr erhaltet den Maku-Kern, einen mystischen Gegenstand.
Mit diesem können die Mächte des Bösen vertrieben werden.
Ihr müsst nun in die Region westlich der Tempelruinen. Dies ist vermutlich der einzige Ort, den ihr laut Landkarte noch nicht besucht habt. Am Eingang zu Onox‘ Schloss werdet ihr von einem dunklen Bannzauber aufgehalten, den ihr nun jedoch mit der Kraft des Maku-Kerns brechen könnt.
Nach der Zwischensequenz geht weiter in den Norden, um Onox' Schloss zu betreten und Din endlich aus seinen Klauen zu befreien. Das Schloss ist so aufgebaut, dass ihr immer nur nach oben gehen müsst, solange ihr vorher alle Gegner im Raum besiegt. Links und rechts gibt es Räume mit angreifenden Bodenplatten und Feen, die nach dem Betreten wieder zur Eingangshalle führen. Der erste Raum hinter der Eingangshalle beherbergt einige Zauberer, die besiegt werden müssen, bevor ihr nach oben weitergehen könnt.
Im zweiten Raum warten einige Schattengarden und blaue Hände. Auf dem Boden des dritten Raumes werdet ihr eine Fratze erkennen – einen früheren Zwischenboss. Besiegt ihn wieder mithilfe der Bomben und weicht seinen Attacken aus.
Nachdem ihr alle drei Räume durchquert habt, gelangt ihr in einen letzten Raum, in dem ihr euch auf den finalen Kampf vorbereiten könnt. Unter den Vasen findet ihr ein paar nützliche Dinge. Wenn ihr euch bereit fühlt, könnt ihr nach Norden weitergehen.
Ihr müsst nun in die Region westlich der Tempelruinen. Dies ist vermutlich der einzige Ort, den ihr laut Landkarte noch nicht besucht habt. Am Eingang zu Onox‘ Schloss werdet ihr von einem dunklen Bannzauber aufgehalten, den ihr nun jedoch mit der Kraft des Maku-Kerns brechen könnt.
Nach der Zwischensequenz geht weiter in den Norden, um Onox' Schloss zu betreten und Din endlich aus seinen Klauen zu befreien. Das Schloss ist so aufgebaut, dass ihr immer nur nach oben gehen müsst, solange ihr vorher alle Gegner im Raum besiegt. Links und rechts gibt es Räume mit angreifenden Bodenplatten und Feen, die nach dem Betreten wieder zur Eingangshalle führen. Der erste Raum hinter der Eingangshalle beherbergt einige Zauberer, die besiegt werden müssen, bevor ihr nach oben weitergehen könnt.
Im zweiten Raum warten einige Schattengarden und blaue Hände. Auf dem Boden des dritten Raumes werdet ihr eine Fratze erkennen – einen früheren Zwischenboss. Besiegt ihn wieder mithilfe der Bomben und weicht seinen Attacken aus.
Nachdem ihr alle drei Räume durchquert habt, gelangt ihr in einen letzten Raum, in dem ihr euch auf den finalen Kampf vorbereiten könnt. Unter den Vasen findet ihr ein paar nützliche Dinge. Wenn ihr euch bereit fühlt, könnt ihr nach Norden weitergehen.
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» Onox, General der Finsternis «
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Phase 1: Der Kampf gegen Onox, dem General der
Finsternis, hat begonnen. Ihr findet euch in einer kleinen Kammer wieder. Ihr seht
die eingesperrte Din, doch als ihr euch nähert, löst sie sich in Luft auf. Stattdessen
taucht Onox auf, der einen riesigen Morgenstern schwingt.
Ihr könnt Onox bloß mit einer Wirbelattacke schaden – normale Angriffe wirken bei ihm
nicht. Konzentriert euch vorerst auf die Ausweichmanöver.
Onox wirbelt seinen Morgenstern herum und lässt ihn auf den Boden fallen. Weicht aus und setzt eine Wirbelattacke ein, während Onox seine Waffe wieder einholt. Manchmal springt er auch so fest auf den Boden, dass Felsbrocken von der Decke stürzen. Diesen Brocken könnt ihr aber leicht ausweichen. Eventuell könnt ihr sogar zwei Treffer landen, während Onox regungslos verharrt.
Nach einigen Treffern ändert Onox seine Taktik. Nun nimmt er die gefangene Din als Schutzschild. Greift ihr sie an, werdet ihr verletzt. Zückt euren Stab der Jahreszeiten und stoßt Din damit weg. Während sie wieder zurück zu Onox schwebt, könnt ihr diesen mit einigen Wirbelattacken angreifen. Er setzt jetzt aber auch einen anderen Angriff ein: Vor ihm entstehen kleine Windhosen, die er quer durch den Raum schickt. Hier helfen flinke Ausweichmanöver und Sprünge.
Phase 2: Onox verschwindet und lässt Din zurück. Sie löst sich jedoch wieder in Luft auf. Und plötzlich bricht auch noch der Boden des Raumes ein. Es gibt kein Entkommen – ihr fallt in die Dunkelheit. Dort offenbart euch Onox seine wahre Gestalt. Er ist ein riesiger Drache mit gewaltigen Schwingen.
Der geflügelte Drache hat einige starke Angriffe auf Lager. Wenn er die Hand in die Luft erhebt, müsst ihr ausweichen, da er diese danach auf den Boden fallen lässt. Springt ihr auf den Handrücken, werdet ihr mit in die Luft gezogen. Von dort könnt ihr einen Sprung wagen und versuchen, den roten Edelstein auf seiner Stirn mit dem Schwert zu treffen.
Wenn der Drache eine Hand an den Rand des Bildschirmes legt, wird sein Angriff den gesamten Boden abdecken. Stellt euch deswegen an den gegenüberliegenden Rand. Weitaus kritischer sind die Geschosse, die Onox speit. Die blauen Flammen landen auf dem Boden, können aber mit dem Greifenmantel überquert werden. Die roten Energiebälle werden direkt auf euch geschossen.
Onox wirbelt seinen Morgenstern herum und lässt ihn auf den Boden fallen. Weicht aus und setzt eine Wirbelattacke ein, während Onox seine Waffe wieder einholt. Manchmal springt er auch so fest auf den Boden, dass Felsbrocken von der Decke stürzen. Diesen Brocken könnt ihr aber leicht ausweichen. Eventuell könnt ihr sogar zwei Treffer landen, während Onox regungslos verharrt.
Nach einigen Treffern ändert Onox seine Taktik. Nun nimmt er die gefangene Din als Schutzschild. Greift ihr sie an, werdet ihr verletzt. Zückt euren Stab der Jahreszeiten und stoßt Din damit weg. Während sie wieder zurück zu Onox schwebt, könnt ihr diesen mit einigen Wirbelattacken angreifen. Er setzt jetzt aber auch einen anderen Angriff ein: Vor ihm entstehen kleine Windhosen, die er quer durch den Raum schickt. Hier helfen flinke Ausweichmanöver und Sprünge.
Phase 2: Onox verschwindet und lässt Din zurück. Sie löst sich jedoch wieder in Luft auf. Und plötzlich bricht auch noch der Boden des Raumes ein. Es gibt kein Entkommen – ihr fallt in die Dunkelheit. Dort offenbart euch Onox seine wahre Gestalt. Er ist ein riesiger Drache mit gewaltigen Schwingen.
Der geflügelte Drache hat einige starke Angriffe auf Lager. Wenn er die Hand in die Luft erhebt, müsst ihr ausweichen, da er diese danach auf den Boden fallen lässt. Springt ihr auf den Handrücken, werdet ihr mit in die Luft gezogen. Von dort könnt ihr einen Sprung wagen und versuchen, den roten Edelstein auf seiner Stirn mit dem Schwert zu treffen.
Wenn der Drache eine Hand an den Rand des Bildschirmes legt, wird sein Angriff den gesamten Boden abdecken. Stellt euch deswegen an den gegenüberliegenden Rand. Weitaus kritischer sind die Geschosse, die Onox speit. Die blauen Flammen landen auf dem Boden, können aber mit dem Greifenmantel überquert werden. Die roten Energiebälle werden direkt auf euch geschossen.
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» Der Jahreszeitenwechsel «
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Ihr habt Onox herausgefordert und seid als Gewinner aus dem Kampf hervorgegangen.
Jetzt könnt ihr Din endlich befreien. Sie bedankt sich bei euch und eurem Heldenmut.
Ihr könnt nun endlich wieder in das Horon-Dorf zurück, wo alles – wie auch in allen
anderen Gebieten von Holodrum – wieder normal ist.
Indessen werdet ihr beobachtet. Eine rote Flamme züngelt in der Dunkelheit. Die Flamme der Zerstörung. Denn obwohl Onox vernichtet ist, hat er das Land in Angst und Schrecken versetzt. Noch lange werden sich die Menschen von Holodrum an dieses Ereignis erinnern.
Es folgt der Abspann. Danach erscheint ein Passwort auf dem Screen, das ihr euch besser notieren solltet, falls ihr euer Abenteuer in Oracle of Ages fortsetzen wollt. Denn wenn ihr die Spiele miteinander verknüpft, erfahrt ihr noch mehr von der Legende. Von einer Legende, die gewaltiger ist, als alles andere.
Die Legende von Zelda.
Indessen werdet ihr beobachtet. Eine rote Flamme züngelt in der Dunkelheit. Die Flamme der Zerstörung. Denn obwohl Onox vernichtet ist, hat er das Land in Angst und Schrecken versetzt. Noch lange werden sich die Menschen von Holodrum an dieses Ereignis erinnern.
Es folgt der Abspann. Danach erscheint ein Passwort auf dem Screen, das ihr euch besser notieren solltet, falls ihr euer Abenteuer in Oracle of Ages fortsetzen wollt. Denn wenn ihr die Spiele miteinander verknüpft, erfahrt ihr noch mehr von der Legende. Von einer Legende, die gewaltiger ist, als alles andere.
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