




Nachdem Adventure of Link (1988) einige
Kritiken erhielt, verging einige Zeit. Der Hype um Mario nahm stetig ab und das
Interesse an der Zelda-Serie verebbte allmählich.
Das änderte sich kurzfristig 1991 mit der Neuauflegung des Vorgängers The Legend of Zelda alias BS Zelda. Es erschien für das Super Famicom, dem japanischen Super Nintendo Entertainment System mithilfe einer speziellen Erweiterung. BS Zelda scheiterte allerdings an dem geplanten Multiplayer und wurde nicht außerhalb Japans veröffentlicht. April 1992 veröffentlichte Nintendo in den USA ein weiteres Zelda, dass überraschenderweise alle Erwartungen übertraf und die Serie eroberte erneut die Fernseher - weltweit: Mit A Link to the Past kehrte nicht nur die Zelda Manier zurück – der Titel bildete das erste 16-Bit Zelda und die Vorlage vieler nachfolgender 2D-Zeldas. |
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Mit dem Super Nintendo erobert A Link
to the Past weltweit die Fernseher. |


// Über das Gameplay
Das Spiel kehrte zur altbewährten Vogelperspektive zurück und vertraute dem Gameplay seines ersten Vorgängers. Das Ergebnis ist eine noch farbenprächtigere Welt voller Geheimnisse, Rätsel, vielen charakteristischen Neuheiten wie auch einer ganzen Palette von Feinden, die das Super Nintendo damals ermöglichte.
Wurden im Vorgänger Adventure of Link Paläste, Höhlen und Städte in Seitenansicht dargestellt, ist in A Link to the Past jedes Szenario aus der Vogelperspektive zu sehen. Gegner sind keine Schatten mehr, sondern wie in The Legend of Zelda detaillierte Figuren, die mit Schwert und anderen Gegenständen bekämpft werden müssen.
Manche Feinde lassen sich nur mit ganz speziellen Waffen bezwingen, bei Einigen ist sogar eine gewisse Kombination erforderlich. Labyrinthe sind nun komplexer aufgebaut und mit vielen neuen Rätseln, Schaltern und Schieberätseln bestückt, die heute maßgeblich die Zelda-Serie geprägt haben.
Das Spiel kehrte zur altbewährten Vogelperspektive zurück und vertraute dem Gameplay seines ersten Vorgängers. Das Ergebnis ist eine noch farbenprächtigere Welt voller Geheimnisse, Rätsel, vielen charakteristischen Neuheiten wie auch einer ganzen Palette von Feinden, die das Super Nintendo damals ermöglichte.
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Wurden im Vorgänger Adventure of Link Paläste, Höhlen und Städte in Seitenansicht dargestellt, ist in A Link to the Past jedes Szenario aus der Vogelperspektive zu sehen. Gegner sind keine Schatten mehr, sondern wie in The Legend of Zelda detaillierte Figuren, die mit Schwert und anderen Gegenständen bekämpft werden müssen.
Manche Feinde lassen sich nur mit ganz speziellen Waffen bezwingen, bei Einigen ist sogar eine gewisse Kombination erforderlich. Labyrinthe sind nun komplexer aufgebaut und mit vielen neuen Rätseln, Schaltern und Schieberätseln bestückt, die heute maßgeblich die Zelda-Serie geprägt haben.


// Schwierigkeitsgrad


// Wechsel der Dimensionen
Letzter Aspekt bildete die absolute Neuheit gegenüber den beiden vorherigen Teilen: Der Wechsel zwischen zwei Dimensionen, zweier unterschiedlichen Welten machte das Spiel geradezu charismatisch und eröffnete dem Spieler neue Möglichkeiten: Denn was in der Lichtwelt geändert wurde, hatte Auswirkungen auf die Schattenwelt und umgekehrt.
Weitere Neuerungen sind die 20 charismatischen Herzen, die zusammen mit vielen versteckten
Herzteilen eingeführt wurden. Link kann nun in 8 Richtungen laufen,
anstatt nur in 4 oder 2. Die Musik wurde nicht mehr am Computer entworfen,
sondern von einem Orchester gespielt und anschließend digitalisiert.
Letzter Aspekt bildete die absolute Neuheit gegenüber den beiden vorherigen Teilen: Der Wechsel zwischen zwei Dimensionen, zweier unterschiedlichen Welten machte das Spiel geradezu charismatisch und eröffnete dem Spieler neue Möglichkeiten: Denn was in der Lichtwelt geändert wurde, hatte Auswirkungen auf die Schattenwelt und umgekehrt.
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Das neue Konzept würde auch später Grundlage für weitere Zelda Teile sein:
Die beiden Oracle Teile besitzen jeweils
zwei unterschiedliche Welten, in denen der Spieler hin und her pendeln muss; in
Ocarina of Time sind es sogar zwei Zeitdimensionen.
In The Minish Cap wechselt der Spieler mithilfe seiner Größe in die Welt der Minish und in Twilight Princess wechselt der Spieler erneut zwischen der Licht und Dämmerwelt, in dem er eine veränderte Gestalt annimmt. |
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Die Licht und Schattenwelt Hyrules sind eng
miteinander verwoben.
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// Storyline
Hilflos versucht sie über Telepathie Kontakt zur Außenwelt aufzunehmen, um Hilfe zu finden. Diese Hilfe entpuppt sich als kleiner Junge, der zufällig ihren Ruf im Traum wahrnimmt. Dabei hat die Geschichte diesmal keinen direkten Bezug zu den vorherigen Teilen – Link und Zelda kennen sich zuvor noch nicht. Aber sie bildet wesentliche Grundlagen für den später erscheinenden 3D-Teil Ocarina of Time, der diese Kriege der Vergangenheit aufgreift und zum Thema macht.
Hilflos versucht sie über Telepathie Kontakt zur Außenwelt aufzunehmen, um Hilfe zu finden. Diese Hilfe entpuppt sich als kleiner Junge, der zufällig ihren Ruf im Traum wahrnimmt. Dabei hat die Geschichte diesmal keinen direkten Bezug zu den vorherigen Teilen – Link und Zelda kennen sich zuvor noch nicht. Aber sie bildet wesentliche Grundlagen für den später erscheinenden 3D-Teil Ocarina of Time, der diese Kriege der Vergangenheit aufgreift und zum Thema macht.


Weiterführende Links: ► Lösung zu A Link to the Past [Startseite] ► Medienmaterial zu A Link to the Past [Galerie] |

