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Zelda: A Link Between Worlds Infobox
Titel des Spiels: Zelda: A Link Between Worlds
Original: Zeruda no Densetsu: Kagami no Triforce 2
Plattformen: 3DS
USK: Ab 6 Jahren | PEGI: Ab 7 Jahren
Releasedaten A Link Between Worlds A Link Between Worlds Info
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Zelda 3DS: A Link to the Past 2
Trailer A Link Between Worlds
Nintendo Direct (E3) Trailer


Neuer Trailer zu The Legend of Zelda: A Link Between Worlds @ Nintendo Direct & E3 2013. - Upload: 12.06.2013.
Das jüngste Zelda-Spiel für den Nintendo 3DS kehrt zu der Welt von A Link to the Past zurück: Spielweise, Optik und Sound orientieren sich dabei stark am SNES-Original, erstrahlen aber in neuem Glanz und in der Tiefenwahrnehmung des Nintendo 3DS.

Während die altbekannte Licht- und Schattenwelt aus Zelda: A Link to the Past neu erforscht wird, sind Handlung und Verliese gänzlich neu. Es handelt sich hier also um kein Remake von A Link to the Past, sondern um ein neues Spiel, welches lange Zeit nach den Ereignissen aus A Link to the Past angesiedelt ist, mit einem neuen Link und einer neuen Zelda.

Die Schattenwelt ist diesmal das Königreich Lorule, wo es zwar mit Prinzessin Hilda ein Gegenstück zu Prinzessin Zelda gibt, aber keinen Helden Link. Auch hat Lorule sein eigenes, dunkles Triforce.

Zelda 3DS A Link to the Past 2 Screenshot

Zelda 3DS A Link to the Past 2 Screenshot
Das neue Zelda für den Nintendo 3DS spielt nach den Ereignissen aus Zelda:
A Link to the Past statt.

// Ein neues altbewährtes Gameplay

Entgegen den Erwartungen einiger Fans kommt wieder die traditionelle Vogelperspektive zum Einsatz. Und im Gegensatz zu seinen Vorgängern auf dem Nintendo DS, steuert sich dieses Zelda auch wieder klassisch mittels Slide-Pad und Tasten. Der Touchscreen dient nun primär als Karte und Inventar.


Zelda 3DS A Link Between Worlds Screenshot
Zelda 3DS A Link Between Worlds Screenshot
Zelda 3DS A Link Between Worlds Screenshot

Zelda 3DS A Link Between Worlds Screenshot
Zelda 3DS A Link Between Worlds Screenshot
Zelda 3DS A Link Between Worlds Screenshot


Das Spiel setzt gezielt auf 3D-Effekte, so arbeitet es beispielsweise mit Verliesen, welche viele verschiedene Ebenen haben. Das Kernspielelement ist diesmal die Fähigkeit, sich mit einer Wand zu verschmelzen. Link wird dann zu einer Art Gemälde, welches sich frei in der Horizontalen bewegen kann.

Als lebende Wandmalerei kann Link Fallen ausweichen und Orte betreten, die andernfalls unerreichbar wären. Auch verändert sich hierfür die Kameraperspektive, wodurch man Zusammenhänge und Details in der Umgebung erkennen kann, die einem aus der Vogelperspektive entgehen. Nintendo nutzt diese Fähigkeit gekonnt, um viele kreative neue Rätsel zu entwickeln. Auch gelangt man nur als Wandmalerei nach Lorule über spezielle dunkle Risse in Wänden.

Die Fähigkeit, sich in ein Gemälde zu verwandeln, verbraucht eine lila Energieleiste, welche sich von alleine wieder regeneriert und von Ravios Armband erzeugt wird. Bei Ravio handelt es sich um einen geheimnisvolles Händler, der in Links Haus einen Laden eröffnet mit verschiedenen Items. Diese Gegenstände verbrauchen ebenfalls die Energieleiste. Neben klassischen magischen Items wie dem Feuerstab leert nun auch ein Schwung mit dem Hammer, ein Schuss mit dem Bogen oder eine Bombe die Leiste – dafür müsst ihr aber auch nicht mehr extra Bomben und Pfeile sammeln.

Die Gegenstände könnt ihr von Anfang an in Ravios Laden gegen eine Gebühr ausleihen und später sogar kaufen. Dadurch habt ihr erstmals die Möglichkeit euch bereits früh im Spiel Links typisches Inventar zusammenzustellen. Neben Hammer, Bogen und Bomben gehört dazu auch der Bumerang, der Enterhaken und vier verschiedene Zauberstäbe. Der Sinn dieses System ist, den Spielern wieder mehr Freiheit in Zelda zu bieten. Ihr könnt nun Dungeons in völlig beliebiger Reihenfolge spielen und die Welten von Hyrule und Lorule völlig frei erforschen.


Zelda 3DS A Link Between Worlds Screenshot
Zelda 3DS A Link Between Worlds Screenshot
Zelda 3DS A Link Between Worlds Screenshot


Die Oberwelt orientiert sich nah an der aus A Link to the Past, Kenner des SNES-Originals werden sich hier sofort heimisch fühlen. Allerdings hat Link als Wandmalerei viele neue Möglichkeiten, die altbekannten Areale zu traversieren. So lassen sich erhöhte Schatztruhen und Herzteile nur erreichen, wenn man gezielt an den Felswänden entlang wandert.


// Die Entstehung von Zelda 3DS: A Link Between Worlds

Den ursprünglichen Ansporn für das Projekt gab Shigeru Miyamoto: Dieser wünschte sich die Welt von A Link to the Past, welche bereits auf dem Super Nintendo gezielt mit unterschiedlichen Ebenen gearbeitet hat, mit der Tiefenwahrnehmung des Nintendo 3DS zu erleben. Das neue Zelda für 3DS baut hierfür auf dem auf, was mit Phantom Hourglass und Spirit Tracks auf dem Nintendo DS bereits geschaffen wurde.

Für die Idee mit der lebenden Wandmalerei hat sich Aonumas Team von Phantom Ganon aus Ocarina of Time inspirieren lassen, der in der Lage war, in Gemälden zu verschwinden. Aonuma stellte sich die Frage, wie es wäre, wenn Link ebenfalls diese Fähigkeit besäße.


Weiterführende Links:
► Unser Erfahrungsbericht [die ersten drei Dungeons im Test]
► Unser Ersteindruck [spoilerfrei]
► Medienmaterial zu Zelda: A Link Between Worlds [Galerie]
► Zelda: A Link to the Past [Original für SNES]
► Zelda: A Link to the Past [Original für GBA]


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Projekt Zelda Europe / Zelda Chronicles - eine private Fanseite seit 2006. Gegruendet durch Evelyn Jade & Jeanne.
The Legend of Zelda und alle seine Komponenten sind geschuetzte Trade Marks von Nintendo Co. Ltd.

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