// Majora`s Mask 3D
Im Juni 2011 erschien Ocarina of Time 3D und belebte den Nintendo 64-Klassiker mit neuer Optik und einigen Verbesserungen wieder. Seitdem wünschten sich viele Zelda-Fans, dass auch Majora's Mask den Sprung auf den Nintendo 3DS erfährt. Anfang November 2014 kam dann endlich die lang ersehnte Ankündigungen als Auftakt zu einer Ausgabe von Nintendo Direct. Das Spiel erscheint am 13. Februar 2015.
Genau wie in Ocarina of Time 3D wurde die Welt an vielen Stellen mit neuen Details und hübscheren Texturen versehen. Die Modelle der Charaktere entsprechen nun mehr den Original-Artworks zum Spiel. Die Herausforderung des Originalspiels soll erhalten bleiben, gleichzeitig soll Majora's Mask 3D aber auch zugänglicher gemacht werden. Im Gegensatz zum Original wird nicht vorausgesetzt, dass man vorher Ocarina of Time gespielt hat.
Folgende weitere Verbesserungen darf man erwarten:
Laut Eiji Aonuma, dem Produzenten von Zelda, ging Majora's Mask 3D kurze Zeit nach der Fertigstellung von Ocarina of Time 3D in Entwicklung. Es wurde also über drei Jahre daran gearbeitet, was für ein Remake von Nintendo eher unüblich ist. Im Juni 2013 gab Aonuma aber bereits zu verstehen, dass sie sich bei einem Remake von Majora's Mask richtig ins Zeug legen müssten, weil dies ein Spiel ist, welches die Hardcore-Fans lieben und Nintendo diese nicht enttäuschen will.
Den ursprünglichen Anstoß zur Entwicklung gab Shigeru Miyamoto, da er der Meinung war, dass das Spiel allein vom Standby-Modus des Nintendo 3DS profitieren würde.
Im Juni 2011 erschien Ocarina of Time 3D und belebte den Nintendo 64-Klassiker mit neuer Optik und einigen Verbesserungen wieder. Seitdem wünschten sich viele Zelda-Fans, dass auch Majora's Mask den Sprung auf den Nintendo 3DS erfährt. Anfang November 2014 kam dann endlich die lang ersehnte Ankündigungen als Auftakt zu einer Ausgabe von Nintendo Direct. Das Spiel erscheint am 13. Februar 2015.
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Genau wie in Ocarina of Time 3D wurde die Welt an vielen Stellen mit neuen Details und hübscheren Texturen versehen. Die Modelle der Charaktere entsprechen nun mehr den Original-Artworks zum Spiel. Die Herausforderung des Originalspiels soll erhalten bleiben, gleichzeitig soll Majora's Mask 3D aber auch zugänglicher gemacht werden. Im Gegensatz zum Original wird nicht vorausgesetzt, dass man vorher Ocarina of Time gespielt hat.
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Folgende weitere Verbesserungen darf man erwarten:
- Genau wie in Ocarina of Time 3D wird der Gyrosensor des Nintendo 3DS genutzt, um Zielen per Bewegungssteuerung zu ermöglichen.
- Auf einem New Nintendo 3DS oder einem Circle Pad könnt ihr mit dem C-Stick die Kamera drehen, ähnlich wie in The Wind Waker.
- Die Touchscreen-Technik aus A Link Between Worlds kommt für die Menüs zum Einsatz. Gegenstände und Masken lassen sich hier frei anordnen, bleiben im Gegensatz zu Ocarina of Time 3D aber auf ihrer Position bestehen, wenn ihr sie auf Tasten belegt. Dadurch könnt ihr eure Gegenstände perfekt sortieren.
- Die Foto-Box befindet sich jederzeit zugänglich in der linken oberen Ecke des Touchscreens.
- Die Musikinstrumente von Links Verwandlungen werden nun extra aufgeführt und ersetzen die Okarina auf dem Touchscreen.
- Unter dem Uhrturm befindet sich ein Shiekah-Stein, über den ihr euch Hinweis-Videos anschauen könnt.
- Gespeichert wird nur noch über die Eulen-Statuen. Zusätzlich gibt es neue Feder-Statuen an vielen Stellen, an denen ihr speichern könnt. Ihr könnt euch aber nicht über das Lied der Schwingen zu den Feder-Statuen teleportieren. Das Lied bekommt man dafür aber bereits am Eingang der Sümpfe, nicht erst vor dem Eingang zum Dämmerwald.
- Unruh-Stadt wurde ein wenig im Aufbau verändert. Hinter dem Uhrturm befindet sich nun ein Platz, wo ihr eine Eulen-Statue und die Bank finden könnt.
- Spielt ihr das Lied der Zeit im Wind, könnt ihr nun die genaue Uhrzeit einstellen, zu der ihr springen wollt. Im Original konnte man immer nur zum nächsten Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang springen. Die Ballade des Kronos verlangsamt die Zeit hingegen nur noch auf die Hälfte, nicht mehr auf ein Drittel.
- Alles Bossgegner haben nun ein riesiges Auge als Schwachstelle, das aus ihnen austritt, wenn sie verwundbar sind. Die Augen haben dieselbe Farbe wie die Augen auf Majoras Maske. Twinmold könnt ihr zudem nun mit der Maske der Giganten packen und schleudern.
- Es gibt zwei neue Orte zum Fischen im Spiel als neue Nebenaufgabe. Ein Weiher befindet sich neben der Sumpf-Schießbude, der andere am Meer. An jedem Angelteich habt ihr zehn verschiedene Fischsorten zum Fangen. Auch könnt ihr zwischen einer normalen Angel und einer Angel mit Sinkköder wählen. Fischen kostet 50 Rubine, es gibt aber auch Tickets, mit denen ihr kostenlos angeln könnt. Ihr könnt auf den Angelteichen zudem alle Transformationen nutzen, selbst die Grimmige Gottheit.
- Das Notizbuch der Bomber bekommt man nun vom Maskenhändler und enthält so ziemlich alle Charaktere und Nebenaufgaben im Spiel. Auch wird man weitaus stärker durch das Notizbuch an die Hand genommen und geführt.
- Mit Zora-Link kann man nur über die elektrische Barriere schnell schwimmen, was Magie verbraucht. Das normale Schwimmen wurde erheblich verlangsamt und erinnert nun eher an die Zora-Rüstung aus Twilight Princess.
- Die Eispfeile funktionieren nur noch an vorgegebenen Punkten, welche im Wasser glitzern.
- Die Feen in den Tempeln befinden sich zum Teil an anderen Orten. Die Große Fee beim Dämmerwald Tempel erweitert zudem nun die Magieleiste, anstelle der Wirbelattacke. Dies wurde mit der Großen Fee bei Pic Hibernia getauscht.
- Ein Herzteil und eine Flasche haben ihre Position getauscht. Zudem gibt es eine neue Flasche im Spiel zu finden, womit man insgesamt bis zu sieben Flaschen haben kann.
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Laut Eiji Aonuma, dem Produzenten von Zelda, ging Majora's Mask 3D kurze Zeit nach der Fertigstellung von Ocarina of Time 3D in Entwicklung. Es wurde also über drei Jahre daran gearbeitet, was für ein Remake von Nintendo eher unüblich ist. Im Juni 2013 gab Aonuma aber bereits zu verstehen, dass sie sich bei einem Remake von Majora's Mask richtig ins Zeug legen müssten, weil dies ein Spiel ist, welches die Hardcore-Fans lieben und Nintendo diese nicht enttäuschen will.
Den ursprünglichen Anstoß zur Entwicklung gab Shigeru Miyamoto, da er der Meinung war, dass das Spiel allein vom Standby-Modus des Nintendo 3DS profitieren würde.
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