Gerudo-Hochebene: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZELDA RPG
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Pflanzen- und Tierwelt)
(Pflanzen- und Tierwelt)
Zeile 33: Zeile 33:
 
=== Kreaturen ===
 
=== Kreaturen ===
  
Das Hochgebirge bietet einzelnen [[Hinox]] ungestörten Lebensraum. Neben [[Moblin | Moblinartigen]] streifen vereinzelte [[Irrlicht | Irrlichter]] durch die Ebene. Insbesondere bei ehemaligen Siedlungsgebieten (heute kaum als Ruinen solcher zu erkennen) werden sie häufiger gesichtet. Weiter hinab, an den Stromschellen des unten fleßenden Zolians, leben [[Oktorok]], [[Dekuranha | Felsdekuranhas]] und Reste von [[Armosstatue | Armosstatuen]], die im Wasser liegen.
+
Das Hochgebirge bietet einzelnen [[Hinox]] ungestörten Lebensraum. Neben [[Moblin | Moblinartigen]] streifen vereinzelte [[Irrlicht | Irrlichter]] durch die Ebene. Insbesondere bei ehemaligen Siedlungsgebieten (heute kaum als Ruinen solcher zu erkennen) werden sie häufiger gesichtet. Weiter hinab, an den Stromschellen des unten fleßenden Zolians, leben [[Oktorok]], [[Dekuranha | Felsdekuranhas]] und Reste von [[Armosstatue | Armosstatuen]], die im Wasser liegen. Eine Gruppe von [[Leunen | Rotleunen]] sollen weit im Süden leben.
  
Innerhalb der Felsenschluchten besteht in einzelnen Abschnitten die Gefahr von [[Flederbeißer | Flederbeißern]] und [[Argorok | Argoroks]]. Eine Gruppe von [[Leunen | Rotleunen]] sollen weit im Süden leben.
+
Innerhalb der Felsenschluchten besteht in einzelnen Abschnitten die Gefahr von [[Flederbeißer | Flederbeißern]] und [[Argorok | Argoroks]].
  
 
=Geschichte=
 
=Geschichte=

Version vom 25. Januar 2019, 04:10 Uhr

[] Spielerinhalt

Dieser Text enthält Ideen von Spielern im Zelda RPG, die eigene Charaktere, Orte, Familien betreffen.
Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

Dieser Artikel ist noch unvollständig. Unsere fleißigen Feen arbeiten daran.
Diese Seite wird von Evelyn Jade betreut.

Die Kharad-Ebene, auch Ausläufer des Kharads, meint eine spezifische Felslandschaft im Gerudotal, für die Einheimischen (Hylianer und Menschen) auch als Feuerland bezeichnet; bei den Moblins hier als Kur'Uk bezeichnet. In seiner Vegetation entspricht es einem heißen Ödland und charakteristisch kupferroten bis blutroten Felsformationen. Von Fremden wird der Landstrich als Grenzgebiet der Rotlanden beschrieben, von den Einheimischen als Exil des Königsreichs beschrieben und die Gerudos betrachten die Ebene als Teil ihres rechtmäßigen Territoriums.

Geografische Lage

Die Kharad-Ebene befindet sich im Westen des Bergkessels von Zentralhyrule, als Grenzgebiet der Rotlanden, wo die sattgrünen dichten Wiesen bzw. die humanoiden Klimaverhältnisse der Hylianischen Steppe in ein Ödland übergehen. Gemeinhin wird die Kharad-Ebene auch als südlicher Teil des Gerudotals bezeichnet. Charakteristisch sind auch in diesem Gelände Felsenschluchten mit großen Höhen und der schnellfließenden Gewässer des Zolians. Auf der anderen Seite der Felsenebene liegt die Ajiemische Wüste.

Wetterverhältnisse / Typisches Klima

  • Ödland
  • trocken-heiß
  • arides Klima / geringer Niederschlag
  • Tagestemperaturen im Schatten bis zu 30 Grad
  • Aufgrund der Gebirgs

Landschaftsbild

Gemeinhin auch als Land des Feuers beschrieben, einem vegetationsdürren, abgemergelten sowie scharfkantigen Felsenstrich. Wie im Nord- und Mittelteil des Gerudotals der Zolian das Gebiet durchfließt, ist die Kharad-Ebene als ein Plateau des Schattengebirges und Teil der Hochebene des Gerudotals charakteristisch beschrieben durch tiefe steile Felsenschluchten sowie seiner kupferroten bis blutroten Felsformationen, die der Ebene letztlich seinen Namen geben.

An den Felsenschluchten bahnen sich dünne Reisewege entlang, die nicht mehr als zwei Pferde im Durchmesser erlauben und in der Regel nur einsame Wanderer passieren. Die Bevölkerungsdichte ist niedrig und besteht aus wenigen Gehöften, in dem Hirsebauern mithilfe des Wassers des Zolians versuchen, Landwirtschaft zu betreiben.

Die Staubbelastung ist durch Westwinde hoch. Der rot- bis ins kupferbraune Staub brennt in Augen und in der Lunge; die feinen spitzen Körner erhitzen sich über Tag und stechen in die Fußsohlen, wer kein ausreichendes und dicht geschnürtes Schuhwerk mit sich führt.

Pflanzen- und Tierwelt

Abgesehen von Distelgewächsen, Sukkulenten, gelb-goldenen (ausgedorrten Gräsern) in Flussnähe und einzelnen Fächerpinien, gedeiht in diesem Land wenig. Dem ungeachtet ist die Felsebene Lebensraum für viele zahlreiche Echsenarten und Insekten, die in den löchrigen Felsen idealen Unterschlupf finden.

Kreaturen

Das Hochgebirge bietet einzelnen Hinox ungestörten Lebensraum. Neben Moblinartigen streifen vereinzelte Irrlichter durch die Ebene. Insbesondere bei ehemaligen Siedlungsgebieten (heute kaum als Ruinen solcher zu erkennen) werden sie häufiger gesichtet. Weiter hinab, an den Stromschellen des unten fleßenden Zolians, leben Oktorok, Felsdekuranhas und Reste von Armosstatuen, die im Wasser liegen. Eine Gruppe von Rotleunen sollen weit im Süden leben.

Innerhalb der Felsenschluchten besteht in einzelnen Abschnitten die Gefahr von Flederbeißern und Argoroks.

Geschichte

Vor den Gebietskriegen war die Kharad-Ebene ein von überwiegend hylianischen Familien in Kleinsiedlungen besiedeltes Land, darunter das dort reich verzweigte hylianischen Adelshauses Sacard, Rhoam, Dorile und den Bürgerfamilien Akkal und Hatero. Die Rotlanden und das Haus Sacard waren weniger rein wegen ihrem politischen Erbes, sondern ihren umfassenden Handelsbeziehungen zur Wüste und dem Besitz mehrer Edelsteinminen in dieser einflussreich. Dies führte zu einem gespannten und wechselhaften Konflikt mit den im Umland lebenden Gerudos, die im Norden ihre Grenzwacht unterhielten und ihre Handelsbeziehungen durch Raubüberfälle schadeten.

Die letzte Rebellion gegen die hylianische Königsherrschaft (Gebietskriege 1113-1118 n. HZ.) zerstörte die bis dahin verwaltete Region und trug zum Untergang der Sacard und der anwesenden Familienhäuser bei, aus der die einzig offiziell bestätigten Überlebenden aus dem Nebenzweig Valancis de Valour Sacard und ihr Sohn, Ritter und Waffenmeister der Krone Diego (39) sind. Weitere Überlebende aus den anderen Familienhäusern sind nicht bekannt.

Heute beanspruchen Gerudos, das Könighaus Hyrule und im Süden inzwischen eingezogene und lebende Moblinstämme die Kharad-Ebene als Teil ihres Herrschaftsanspruchs.

Wirtschaftliche Verhältnisse

  • Das Gebiet ist äußerst lehmhaltig
  • Bis auf einzelne Bauersbetriebe zur Selbsterhaltung liegt keine Bewirtschaftung vor

Politische Verhältnisse

  • Derzeit gelten die Kharad-Ausläufer von hylianischer Seite als wirtschaftlich aufgegeben, zählen jedoch zum Einzugsgebiet der Rotlanden und dem Besitz des Adelshaus Sacard.
  • Die Gerudos sehen die Kharad-Ebene als Teil des Gerudotals und ihres rechtmäßigen Landes ihrer Vorfahren.
  • Gerudos wie Moblins sind in diesen Gebieten gelegentlich in Raubzügen aktiv.

Bevölkerung und Lebensweise

Der letzte Bürgerkrieg hat die meisten Familienhäuser der Region ausgelöscht und übrigen Bewohner von ihrem Land vertrieben. Die wenigen Verbliebenen führen seither ein karges, mühseeliges Leben. Als Siedler ohne nahe Hilfen durch den Gesetzesarm des Königs und ohne Schutz sind ihrem eigenen Schicksal überlassen, heimgesucht von wildem Getier und geknechtet von Feuerfrauen verschiedener Gerudostämme, die sie regelmäßig um ihr Hab und Gut berauben und Widerstand niederschlagen.

Die Bevölkerung ist auf hylianischer Seite dünn besiedelt und verteilt sich auf einzelne Bauerbetriebe. Gerudos siedeln hingegen nicht; sie leben weiter im Norden in der Gerudo-Festung.

Plateau Nabire

Nabire meint den ursprünglicher Hauptsitz des Adelshaus Sacard. Es handelte sich um ein Anwesen, gelegen auf einem hoch gelegenen Plateau mit umschließender Siedlung beim Zolian. Heute ist der Ort eine Ruine.

Besonderheiten, Legenden, Kurioses

  • Der Legende nach soll der Wüstenteufel Ganondorf in diesem Landstrich eine Reihe von hylianischen Adelstöchtern geraubt haben. Ferner heißt es, er habe eine hylianische Frau aus dem Haus Sacard geraubt und geheiratet. Der Vater habe die Verbindung missbilligt und den Gerudo in die Sklaverei geschickt; die junge Frau habe den Verlust kaum ertragen und sei wenige Jahre später tragisch ums Leben gekommen.
  • Bei Bedarf ergänzen.


Schlüsselwörter: Kharad, Gerudotal, Rotlanden, Sacard, Gebietskriege
Die Informationen dieses Artikels werden gerade von der Moderation diskutiert und sind noch nicht gültig.