Draq'mêreh

Aus ZELDA RPG
Version vom 31. Januar 2019, 01:43 Uhr von Jade (Diskussion | Beiträge) (Ursprüngliche Sippe der Draq'mêreh)
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[] Spielerinhalt

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Ansprechpartner für diesen Stamm: Evelyn Jade.

Draq'mêreh oder auch im Hylianischen Dragmire ist ein Familienstamm der Gerudos, der nach dem gerudischen Gesetz als ein nicht bestätigter Königsstamm bekannt ist. Aus ihm ging 1083 N.HZ. der neunte und grenzübergreifend bekannteste Gerudokönig, Ajiev Shadid Etar 'Ganondorf' Draq'mêreh hervor. Die Gerudos der Draq'mêreh zeichnen sich durch ihre ascherne, dunkelbraune bis graue Hautfarbe sowie ihrer stechend-goldenen Augen aus.

Im Ursprung eine kleine normadische Familiensippe im Norden der Wüste von Ajiem; gelten die verlassenen Säbelschluchten den Draq'mêreh als ihr einzig von anderen Gerudostämmen anerkanntes Territorium. Dank des unstetigen Lebens und Verbannung ihres Königs im Jahr 1123 N.HZ. ist es den Draq'mêreh bislang nicht gelungen, ihre Position als Königsstamm im Volk der Gerudo zu verankern und ihre Herrschaftsansprüche geltend zu machen.

Name, Anführer, Nachfolgerin

Name des Gerudostamm:
Draq'mêreh, hylianisch Dragmire
Derzeitiger Klanherr:
Shadid Etar Ajiev Ganondorf Draq'mêreh
Nachfolgerin in Spe: Nicht eindeutig bestimmt; gegenwärtig hat in Abwesenheit Ganondorfs die Älteste des Stammes, Vaba Asrejêb, das Sagen über die Sippe.

Geschichte zum Stamm

Die Draq'mêreh bilden den mit dem 1083 N.HZ geborenen und heute noch lebenden Gerudokönig Ganondorf den neuten Königsstamm der Gerudos, wenn gleich auch aufgrund von fehlendem Ehegelübnis und geregelter Nachkommenschaft vom gerudischen Gesetz aus kein bestätigter Königsstamm.

Im Vergleich zu anderen Königsstämmen zeichnen sich die Draq'mêreh weder durch gesondere magische oder kriegerische Eigenschaften aus, noch haben sie sich als Bauherrinnen, Händlerinnen oder durch Ruhm und Taten im politischen oder im religösen Kontext innerhalb ihres Volks hervorgetan. Dem entgegen haben sich die Anhängerinnen der Draq'mêreh in den Säbelschluchten und im Norden des Gerudotals sich bis in die Anfänge des laufenden Jahrhunderts einen Namen als heimtückische und erfolgreiche Räuberinnen gemacht.

Die Ausnahme zu obriger Darstellung bildet ihr dem Volk der Gerudos gestellter König: Im Kindesalter zugunsten der rechtmäßigen Erziehung zum Regenten in die Gerudo-Festung und später in Händen der Hexenzwillinge gegeben, hat Ganondorf als Gerudokönig auf politischer Ebene sowohl innenpolitisch als auch grenzübergreifend, teils verbundenen mit verheerenden Konsequenzen für sein Volk und mit der Auslösung der Illusionskriege 1123 N.HZ., mächtige Beinamen, Titel und Ruf erhalten. Wenig davon schmeichelt diesem, wird er von Seiten der Hylianer und den meisten Anhängern der Lichtvölker heutzutage als Wüstenteufel, Teufel aus der Wüste, Großmeister des Bösen und Dämonenkönig betitelt und soll in Verbindung mit den Mächten der Niederhöllen stehen. Andere - vorwiegend Gerudos - sehen ihren König als meisterhaften Dieb und Magier an, der Hyrule herausgefordert hatte.

Obwohl Ganondorf als König der Gerudos unzählig viele Nachkommen zählt, hat er gemäß der gerudischen Gesetzesbestimmungen weder eine Frau geheiratet und mit seinem Blut eine königliche Nachfolge bestimmt, noch eine Nachfolge schriftlich nach den Regelungen seines Volkes festgehalten.

Ursprüngliche Sippe der Draq'mêreh

Die Draq'mereh bestehen in etwa seit knapp 300 Jahren.

Wurden sie in (durch die letzten Kriege zu großen Teilen bereits verloren) Schriftdokumenten hylianischer Reisenden oder hylianischer Einheimischen als Gerudos festgehalten, die durch Tücke und liederlichen Zungen in unregelmäßigen Abständen in den Nordpässen des Gerudotals Wegreisenden auflauern, so halten die Draq'mêreh an keinerlei schriflichen Aufzeichnungen fest.


Kennen sie ihre stammestypischen Zeichen, die an Felsen und Passagen gemalt ihnen als Wegweiser oder als Ausdrücke wichtiger Informationen dienen, sind sie der gerudischen Schrift nicht des Lesens und Schreibens bemächtigt.

- bewohnen bis heute die Säbelschluchten, haben dort Verstecke, Sommer Hochplateau, Winter wandern sie runter in die Felsen - Nomadenstamm, wandert

Wappen

Folgt.

Gesinnung des Stammes

Politische Einstellung generell

Bis vor der Geburt eines Gerudokönigs in ihren Reihen verhielten sie sich gegenüber anderen Gerudos und gerudischen Stämmen neutral. Bis auf ihre wiederkehrenden Wanderungen über den Raaq Amara zur Gerudo-Festung zum Treiben von Handel blieb die Sippe unter sich. Rivalitäten anderer Gerudostämme haben sie im Nordosten in den unwegsamen und gefährlichen Einöden der Säbelschluchten nicht betroffen und befürworten auch bis heute keine aktive Einmischung in diese. Ohne Zweifel stehen sie dem Gerudokönig loyal gegenüber und befolgen das Gesetz der Gerudo.

Einstellung gegenüber fremden Völkern

Angabe.

Einstellung gegenüber Ganondorf

Angabe.

Einstellung gegenüber Naboru

Angabe.

Größe des Stammes, Namhafte Bauten, Personen

Angabe.

Größe des Stammes

  • 40-50 Anhängerinnen

Namhafte Bauten

  • Stichpunkt 1
  • Stichpunkt 2

Namhafte Personen des Stammes

  • Stichpunkt 1
  • Stichpunkt 2

Bündnisse mit anderen Stämmen

Angabe.

Gebiet und Territorium

Die Säbelschluchten entsprechen aus gerudischer Sicht dem Herrschaftsanspruch der Draq'mêreh. Im Sommer leben sie auf dem Hochplateau im Osten der Säbelschluchten, an der Grenze zum Gerudotal. Im Winter ziehen sie sich in den Westen in die Engpässe der Felsen nahe der Wüste von Ajiem zurück oder wandern südwärts durch die Gespensterwüste und den Raaq Amara hinunter zur Gerudo-Festung.

Besonderheiten und Schwerpunkte des Stammes

  • Worauf legen sie Wert?
  • Was sind stammspezifische Traditionen?
  • Gibt es besondere Schwerpunkte, was ihre Fähigkeiten und Handwerk angeht? (Krieger? Magier? etc.)
  • Gibt es Besonderheiten in ihrem Auftreten? (Symbolik, Embleme, Farben, Schminke, etc.)



Schlüsselwörter: Dragmire, Ganondorf, Gerudo, Gerudostamm, Stamm