Geistertempel
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Der Geistertempel, auch Va'Masrah, in der Gespensterwüste, einem Abschnitt der Großen Wüste von Ajiem, ist die älteste, für Gerudos und Nicht-Gerudo bekannteste Glaubensstätte der Sandgöttin Mahsati, Heligtum der Gerudos, Ort der Zeremonie zur Krönung eines neuen Gerudokönigs und untersteht dem Schutz der Weise der Geister. Trotz Jahrhundertlanger Bemühungen ist es den Gerudos (und anderen Gläubigen der hiesigen Normadenstämmen) bis heute nicht gelungen, den Tempel langfristig als autarke Glaubensstätte wieder zu beleben.
Inhaltsverzeichnis
Geografische Lage
Der Geistertempel ist von einer Felsumarmung eingerahmt und liegt im Nordwesten der Gerudo-Festung. Er ist bei guten Wetterbedingungen eine Tagesreise zu Pferd entfernt. Um den Geistertempel zu erreichen muss von allen Himmelsrichtungen ein geheimnisvollen Sandsturm passiert werden, der die Tempelanlage und das direktes Umland umgibt. Nur wer das Geheimnis des Sandsturmes kennt, kann zum Felseneingang des Geistertempels vordringen. Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben die Reise von der Gerudo-Festung aus.
Der Pfad der Gerechten
Vom Westtor der Gerudo-Festung aus betrachtet lässt sich (auf rechter Flanke) am Horizont der Pfad der Gerechten erkennen: Fahnen aus Holz und dünnen roten Bannern in Sichtweite führen den Reisenden durch die Wüste von Ajiem nach Nordosten und in das hiesige Wüstenareal der Gespensterwüste. Die Gespensterwüste ist für ihre besondere Häufgkeit von kleinen Sandstürmen bekannnt. Bei plötzlich aufkommenden Winden sei es für jede Gerudo ratsam, an der nächstbesten Fahne solange Halt zu machen, bis sich der Sturm gelegt hat, um nicht Opfer von Sandkillern oder seltener Ameisenlöwen zu werden.
Im Verlauf der Reise wird das Risiko der Treibsand-Sandbänke höher. Treibsandgefahren, ausgehend durch arkane Untergrundströmungen oder durch Irrichter, die in der Gespensterwüste großen Einfluss auf die Beschaffenheit des Wüstensands nehmen, sind nicht ohne Weiteres von Außen zu erkennen. Auch hier empfiehlt es sich Reisenden, sich wieder an den Fahnen zu halten, deren Verbindungslinie erfahrungsgemäß eine sichere Passage bildet.
Vorposten der Gerudo
Der Pfad der Gerechten mündet an einem Vorposten der Gerudos, einen mit Sandstein befestigten und (über einen Holzverschlag an der Seite) in den Untergrund hineinreichenden Unterschlupf. Wenn nicht von Gerudos bewacht und besetzt, kann der Vorposten eine rettende Unterkunft für Reisende sein. In seiner Konstruktion und Aufbau entspricht er einem überdimensionierten Brunnen, dessen Außenmauer in Dicke etwa einem halben Meter und im Radius etwa sechs Metern misst; das Mauerwerk ragt bis zu einanderthalb Meter über der Oberfläche hinauf und wird oben von einer daran abschließenden schweren Sandsteinplatte abgedeckt. Nicht selten wüten vor, am und auf dem Vorposten starke Winde des in der Nähe liehenden stehenden Sandsturms.
Auf der kreisrunden Dachplatte, die über einen kleinen radial zum Brunnen mitlaufenen Aufgang zu erreichen ist, lässt sich unter dem Flugsand eine Inschrift aus ajiemisch-gerudischen Hieroglyphen (in Form eines inneren Kreises) finden. Gerudos glauben, dass nur Diejenige, die die Inschrift lesen und ihre Worte in den Wind rufen kann, ihr der Wächter des Sturms erscheint - ein Irrlicht, das die Gläubige sicher durch den Sturm zum Tempelfelsen führt. Allerdings soll es zur Beschwörung des Wächters noch andere Methoden geben, wie es der Legende nach dem Held der Zeit gelang.
Wetterverhältnisse / Typisches Klima
Der Tempel als auch der Vorposten liegen in heißen bis trockenen Gebiet der Sandwüste, aus der die Wüste von Ajiem in großen Teilen besteht. Die Anzahl der Regenmonate liegt bei knapp eins und liegt Mitte September; diese Regenzeit variiert von drei bis vier Wochen. Temperaturen tagsüber steigen bis über die vierzig Grad; im Schatten können sie draußen etwa dreißig bis fünfunddreißig Grad erreichen. Nachts klettern die Temperaturen bis auf den Nullpunkt zurück; im Winter können Minusgrade erreicht werden. Von Norden wehen gelegentlich größere Kaltströme auf, die eine seichte Kühlung der hiesigen Wüstentemperaturen hervorrufen.
Die heiße Tagesluft und die große Temperaturschwankungen im Tag-Nacht-Wechsel sind auf die raue und extreme Trockenheit zurückzuführen. Der Himmel ist in vielen Monaten tagsüber wolkenlos, was zur starken Erhitzung der Oberfläche tagsüber führt, die Nachts wieder rapide absinkt.
Landschaftsbild
Hinter dem dichten Sturmschleier des Sandsturms erstreckt sich das von sanften Wellen durchzogene Bild der Sandwüste, der Wüste von Ajiem. Anders als im Osten und Mittelstück der Großwüste ist der Sand dieser Region bronze- bis kupferfarbend und in seiner Körnung grob bis spitz. Inmitten der Dünen liegt eine rostrote bis kupfernfarbende geschlossene Felsgruppe, die sich über viele Meter steil hinauf zieht und in seiner Beschaffenheit dem gleichen Gestein entspricht, wie die rotgebrannten Felsen der Gerudo-Festung.
Das Innere der Felsengruppe ist durch einen Eingang im Süden zu erreichen: Hier befindet sich auf der Nordseite der Innenseite eingebettet in den Felsen der Geistertempel, über dessen Eingang die aus Felsen gehauene riesige Statue der Wüstengöttin Mahsati wacht. Zum Eingang des Geistertempels hin findet sich ein (von dünnem Sand überzogenes und aus gleichem Felsstein geschaffenes) Steinpodest. Drei Treppenaufgänge führen über ein Zwischenpodest zu dem schmucklosen rechteckig geschlagenen Felseneingang des Geistertempels, an dem zwei Säulen als auch über dem Eingang mit einer ajiemischen Inschrift an die verbiebenden Übereste des Wüstenvolks vor mehr als tausend Jahren erinnern. Dem Aufstieg zum Tempel voran befindet sich (wenn der Kundige lang genug unter dem Flugsand sucht) ein flaches achteckiges Steinpodest aus Quarz mit etwa drei Meter Durchmesser, in dem das Symbol der Weise der Geister eingemeißelt ist.
Kundige wissen, dass das sowohl das alleinstehende Felsentor vor dem Treppenaufgang in alten Hieroglyphen der Ajiem auf der Stirnseite des Torbogen als auch die Inschrift über dem Eingang des Geistertempels von der ewigen Richterin erzählt. Ein Sonnensymbol mit zwei ausgestreckten Federschwingen unterstreicht Mahsatis Rolle als Göttin des Sandes, die Leben gibt - und nimmt.
Oase am Geistertempel
Im Nordwesten, innerhalb der Felsengruppe und vom südlichen Eingang aus betrachtet, liegt eine kleine Oase, von den Gerudos Sar'sariq (Oase) Va'Masrah (Geistertempel) genannt: Das Gewässer mit kreisrundem Ufer misst in seiner Länge und Breite in erster Näherung etwa 20 Meter und entspricht mit knapp 2 Meter Tiefe etwa einem großen Teich. Einzelne Doumpalmen und andere Palmgewächse vom hohem- bis mittelständigem Wuchs, so auch wie hohe Gräser am Ufergelände umranden das Wasserloch, das durch eine unterirdische Quelle aus dem Boden mit Wasser gespeist wird.
Auf dem weichen Grund des klaren Gewässers sind bis heute eine Vielzahl an Scherben von alten Tontafeln der längst verschiedenen Priesterschaft zu finden, weshalb das Baden mit nackten Füßen mit Vorsicht zu genießen ist. Ebenfalls Vorsicht vor Skorpionen und Schlangen sei geboten, die hier in höherer Anzahl leben, ebenso Gefahr lauert bei Sandkillern, die bis zu den Gräsern ihre Beute verfolgen können.
Da die Krönung eines neuen Gerudokönigs immer noch am Geistertempel stattfindet und zu diesem besonderen Anlass viele Gerudos bis heute aus allen Teilen der Wüste herpilgern, ist die Oase zu dieser Zeit ein wichtiger Umschlags- und Siedelort der Gerudos. Jedoch findet die Krönung etwa alle 100 Jahre statt.
Pflanzen- und Tierwelt
Außerhalb des Tempels beschränkt sich die Flora und Fauna überwiegend auf die Oase im Nordwesten der Felsengruppe. Neben Palmen (Hohem wie Mittelständigen Wuchs), Bromeliengewächsen und eine verschiedene Anzahl an Gräsern finden sich hier auch einzelne Distelarten. Neben Echsen, Fröschen, Insekten und anderen Kleinreptilien, sind insbesondere Schlangen (Kobras, Blindschlangen, Viperartige und eine Reihe von weiteren Kleinschlangen) als auch der Skorpion heimisch. Vorsicht geboten sei bei den Bestien: Sandkiller sind innerhalb der ganzen Felsengruppe aktiv.
Innerhalb des Tempels, so heißt es unter den Gerudos, sollen sich neben einer Vielzahl von Bestien eine Vielzahl verschiedener Schlangen befinden, die sich mit obriger Liste um ein paar andere Exemplare (u.a. Königskobra, Schwarze Richterin, Rote Königin, Ajiemische Kobra, Grüne, Rote und Goldene Nattern, Klapperschlangen, Ringelnatter) erweitert. Mäuse, Fledermäuse, Echsen und Käferartige sind im Tempel ebenfalls heimisch.
Aufbau des Tempels
Der Geistertempel ist eine von den Ajiem große, in den Felsen tief hineinragende Anlage, erbaut aus ockerfarbend bis bis kupferfarben gebrannten Sand- und geschliffenen Felsstein.
Die Anlage lässt sich in die
- (i) Haupthalle mit der Statue der Göttin und vorgeschaltetem Vorderbereich sowie in den
- (ii) linken Flügel (Westseite) und
- (iii) rechten Flügel (Ostseite) und dem
- (iv) Untergrundbereich
einteilen. Die Obergeschosse messen mindestens vier Stockwerke; der Untergrundbereich mit mehreren Geschossen grenzt an ihnen im Fundament unten an. Zum Geistertempel gehören ferner die verwinkelten Sonnenschächte, die Tages- oder Mondlicht über ein raffiniertes System einer Vielzahl von Spiegel leiten, als auch (derzeit zwei bekannte) Ausgänge, die hinaus auf die der im Außenbereich befindlichen Mahsati-Statue führen.
Die meisten Gläubigen Mahsatis haben Zeit ihres Lebens nur den Vorderbereich (Eingangshalle) mit den beiden Schlangenstatuen gesehen: Vom Eingang führt von der Vorhalle ein Treppenaufgang hinauf, der zum Herzstück der Eingangshalle führt. Von hier aus gabelt sich der Weg zu den Seitenkammern des Geistertempels und zur Gebetskammer, auch Haupthalle genannt: Hinter einem Säulengang bildet sie als größte Kammer das große Herzstück des Tempels. In ihr steht die bis heute als bekannt und erhaltende älteste Fassung der Mahsati-Statue, der Wüstengöttin in ihrer richtenden Haltung. Sie ragt mehrere Meter in die Höhe und wird von vielen Ölfackeln erleuchtet, die sowohl um die Statue, als auch von der Decke (über Ketten) als auch an den an der Haupthalle angrenzenden beiden Treppenaufgängen stehen.
Auf dem Boden, gekachelt aus großen Sandsteinplatten, lassen sich vor der Mahsati-Statue einige eingemeißelte Inschriften der Ajiem finden, die radial um ein Sonnensymbol ranken. Viele weitere ajiemisch-gerudische Hieroglyphen säumen die rot-bronzenen glattgeschliffenen Wände vom Fuß bis zur Decke; für Fremde ein Muster, für Gläubige das Zeugnis eines Stücks Geschichte der Göttin und ihrer Kinder.
Es ist nicht ganz geklärt, was der linke und rechte Flügel des Tempels in seiner langen und teils verschachtelten Ausdehnung ursprünglich darstellten. Die gerudische Priesterschaft ist sich einig, dass ein Großteil der heute verfallenen und von Monstern bewohnten Kammern einst Schlaf-, Gebets-, Arbeits- und Gemeinschaftsräume der Priesterinnen des Geistertempels waren. Andere Gerudos glauben, dass diese Bereiche einst der Bewahrung verschiedener Schriften und Artefakte ihrer Ahnen dienten - es finden sich bis heute zahlreiche Tonkrüge mit zerbrochenen Schriften auf ehemaligen Tonplatten in ihnen. Eisenprinzen, uralte ajiemische Wächter, denen nachgesagt wird, dass sie noch heute von ihren Trägern beseelt werden, bewachen Zugänge oder arkane Schätze. Magische Ausrüstung wie der Spiegelschild oder Krafthandschuhe sollen zwei dieser wertvollen Schätze gewesen sein, die der Held der Zeit auf seiner legendären Reise im Geistertempel gefunden habe.
Der Untergrund des Geistertempels gilt ebenfalls als nur wenig erforscht: Er erstreckt sich in Ausdehnung über Länge und Breite in mehr als einem Untergeschoss hinaus. Einzelne Kammern konnten als Grabkammern mit einer großen Ansammlung an Tonkrügen und zahlreichen Funden von menschlichen Gebeinen identifiziert werden; andere Kammern sind mit verschienden Fallenmechanismen (u.a. versteckte Gruben, rollende Felsen, Speere, teils tödliche Bestien) und versteckten Kammern ausgestattet - mutmaßlich um die Schätze des Tempels vor Räubern zu schützen. Im Untergrund herrscht Treibsandgefahr und Gefahr vor Knochengängern.
Symbolik, Farbgebung
Die Symbole Sonne, Mond und Stern sind im Mahsati-Kult der Wüste Besondere, die neben dem Schlangensymbol - dem Schutztier der Wüstengöttin - in vielen Tempeln zu Ehren Mahsatis auftreten: In Form von Sonnen oder Sonnen mit Schwingen, Sonne mit Schlangen als auch in Kombination mit Sonne und Mond (der Stern ist hier im Mond eingefasst).
Die im Glauben verankerte Dualität zweier Gegengesetzter Elemente, Objekte oder Zustände (Tag und Nacht, Sonne und Mond, Leben und Tod, Hitze und Kälte) findet visuell viele Ausprägungen und werden oft zusammen nebeneinander stehend oder gegenüber gestellt. Die ewige Richterin gibt und nimmt - die Wüstengöttin als ewige Richterin wird in ihrer Darstellung gern mit zwei abwägenden Handflächen auf gleicher Höhe im Schneidersitz dargestellt.
Die im Geistertempel dominante Farbgebung erscheint dem Betrachter neben dem gold- bis braun-bronzefarbenen Sandstein und dem kupfer-rostroten Felsstein eindeutig in Rottönen (insbesondere an Wänden) mit grünen oder goldenen Zierungen. Hieroglyphen und Kartuschen wurden in Wände und Böden gemeißelt, ihre Innenreliefs hier mit Kohle nachgeschwärzt. Statuen aus Sandstein ergänzen Säulen- oder Wandbild; Sand (und Spinnweben in unteren Bereichen) befinden sich überall in den Kammern, gefolgt von einer Reihe an Tieren und Kreaturen (siehe jeweilige Abschnitte), schließen die lebendig gewordene Symbolik im Geistertempel ab.
Artefakte, Schätze
Ajiemische Artefakte - das hieß magische Utensilien, wurden von den Ajiem von ihren Priesterinnen zum Schutz des Glaubens und ihres Volkes in Tempeln gehütet. Der Geistertempel als der älteste bis heute datierte ajiemische Tempel war einer von ihnen, die diese Artefakte bargen.
Neben dem Spiegelschild und den Krafthandschuhen als Funde im laufenden Jahrhundert glauben viele Gerudos wie Nicht-Gerudos an der Existenz weiterer Schätze. Es würde zumindest die Existenz mehrerer Eisenprinzen erklären, die im Geistertempel im Sinne ihrer Vorfahren bis heute auf magische Art und Weise mit mächtiger Rüstung und schwerer Axt verschiedene Kammern bewachen. Dass die Priesterinnen neben Artefakten auch einst ein Reichtum an Gold und Edelstein besaßen, darauf weisen einzelne Aufzeichnungen hin, wo genau jedoch, ist nicht geklärt.
Geschichte
Der Geistertempel gilt als älteste Tempelgstätte der Wüstengöttin Mahsati und war zugleich (im Glauben der Gerudo) die erste Glaubensgemeinde der Ajiem. In den Folgejahrhunderten begannen die Ajiem den Glauben an die Sandgöttin in die Großwüste zu tragen, was in dem Erbau weiterer Schwestertempel an verschiedenen Orten resultierte. Ihr gemeinsames Merkmal ist meist die mächtige Statue der Göttin, die sich auf der Frontseite über dem Tempel erstreckt. Es soll in ihnen noch Tontafeln geben, die den Schriftvekehr zwischen den Tempeln belegt.
Es ist nicht im Detail bekannt, warum die Tempelgemeinde es Geistertempel schon 150 Jahre nach Verfluchung der Ajiem zerfiel. Bereits die ajiemischen Priesterschaften waren wie die heutigen Gerudos reine Frauengesellschaften gewesen und nahmen aufgrund ihrer Rolle als spirituelle Führerinnen des Glaubens und fachkundige Gelehrte (der Magie) entscheidend der ajiemischen Politik teil, u.a. in der Bereitstellung der Königinnen der Ajiem. (Folgt).
Fakten
- Um 2000 V.HZ. etwa, während/gegen Ende der großen Völkerwanderung: Erste Hinweise an Vorstellungen von Mahsati
- Um 1600 - 1500 V.HZ. - Erbau des Geistertempels und Nachweis der ersten Priesterschaft der Ajiem
- Um 1500-400 V.HZ. - Erbau mehrerer Tempelanlagen der Ajiem zur Verbreitung des Glaubens in der Wüste von Ajiem, darunter 1500 V.HZ. die Tempelanlage am Ajieam Ruinen (das ursprüngliche ajiemische Quar'tar)
- Um 330 N.HZ. - Zerfall der Priesterschaft der Ajiem am Geistertempel
Ereignisse im Rollenspiel
Politische Verhältnisse
Kreaturen
Besonderheiten, Legenden, Kurioses
Feenquelle.
Hexen
Eisenprinzen
3 Geister als Wächter
Quar'tar