Gerudo-Hochebene: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2019, 01:15 Uhr
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Die Kharad-Ebene, auch Ausläufer des Kharads, meint eine spezifische Felslandschaft im Gerudotal, für die Einheimischen (Hylianer und Menschen auch als Feuerland bezeichnet; bei den Moblins hier als Kur'Uk bezeichnet. In seiner Vegetation entspricht es einem heißen Ödland und charakteristisch kupferroten bis blutroten Felsformationen. Von Fremden wird der Landstrich als Grenzgebiet der Rotlanden beschrieben, von den Einheimischen als Exil des Königsreichs beschrieben und die Gerudos betrachten die Ebene als Teil ihres rechtmäßigen Territoriums.
Inhaltsverzeichnis
Geografische Lage
Die Kharad-Ebene befindet sich im Westen des Bergkessels von Zentralhyrule, als Grenzgebiet der Rotlanden, wo die sattgrünen dichten Wiesen bzw. die humanoiden Klimaverhältnisse der Hylianischen Steppe in ein Ödland übergehen. Gemeinhin wird die Kharad-Ebene auch als südlicher Teil des Gerudotals bezeichnet. Charakteristisch sind auch in diesem Gelände Felsenschluchten mit großen Höhen und der schnellfließenden Gewässer des Zolians. Auf der anderen Seite der Felsenebene liegt die Ajiemische Wüste.
Wetterverhältnisse / Typisches Klima
- Ödland
- trocken-heiß
- arides Klima / geringer Niederschlag
- Tagestemperaturen im Schatten bis zu 30 Grad
- Aufgrund der Gebirgs
Landschaftsbild
Gemeinhin auch als Land des Feuers beschrieben, einem vegetationsdürren, abgemergelten sowie scharfkantigen Felsenstrich. Wie im nördlichen und Mittelteil des Gerudotals der Zolian das Gebiet durchfließt, ist die Kharad-Ebene als Plateau des Schattengebirges und Hochebene des Gerudotals charakteristisch beschrieben durch tiefe steile Felsenschluchten sowie seinen kupferroten bis blutroten Felsformationen, die der Ebene seinen Namen geben.
An den Felsenschluchten bahnen sich dünne Reisewege entlang, die nicht mehr als zwei Pferde im Durchmesser erlauben und in der Regel nur einsame Wanderer passieren. Die Bevölkerungsdichte ist niedrig und besteht aus wenigen Gehöften, in dem Hirsebauern mithilfe des Wassers des Zolians versuchen, Landwirtschaft zu betreiben.
Die Staubbelastung ist durch Westwinde hoch. Der rot- bis ins kupferbraune Staub brennt in Augen und in der Lunge; die feinen spitzen Körner erhitzen sich über Tag und stechen in die Fußsohlen, wer kein ausreichendes und dicht geschnürtes Schuhwerk mit sich führt.
Pflanzen- und Tierwelt
Abgesehen von Distelgewächsen, Sukkulenten, gelb-goldenen (ausgedorrten Gräsern) in Flussnähe und einzelnen Fächerpinien, gedeiht in diesem Land wenig. Dem ungeachtet ist die Felsebene Lebensraum für viele zahlreiche Echsenarten und Insekten.
Geschichte
Folgt.
Wirtschaftliche Verhältnisse
Das Gebiet ist Lehmhaltig.
Politische Verhältnisse
Gerudos wie Moblins sind in diesen Gebieten gelegentlich in Raubzügen aktiv.
Bevölkerung und Lebensweise
- Der letzte Bürgerkrieg hat die meisten Familienhäuser der Region ausgelöscht und übrigen Bewohner von ihrem Land vertrieben.
- Heute: Die wenigen Verbliebenen führen ein karges mühseeliges Leben. Als Siedler ohne nahe Hilfen durch den Gesetzesarm des Königs und ohne Schutz sind ihrem eigenen Schicksal überlassen, heimgesucht von wildem Getier und geknechtet von Feuerfrauen verschiedener Gerudostämme, die sie regelmäßig um ihr Hab und Gut berauben und Widerstand niederschlagen.
Optional: Nabire
Ursprünglicher Hauptsitz des Adelshaus Sacard, heute ist das Anwesen eine Ruine.
Besonderheiten, Legenden, Kurioses
Bei Bedarf ergänzen.