RPG: Jahreswende 1150 n.HZ.

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Jahreswende 1150 n.HZ.: Gerüchte und der Winter

Dezmember 1149 n. HZ.
Seit Ende der Schlacht kursierte die Behauptung, dass der Dämonenkönig eine Frau besaß. Jeder, der in Stadt Hyrule zurückblieb und der Ankündigung des Tyrannen nach seinem Sieg beiwohnte, konnte seine Gemahlin kurzzeitig aus der Ferne betrachten; sie soll von überirdischer Schönheit sein und der verstorbenen Prinzessin des Schicksals, Zelda Isilia IV., gleichen, wodurch das Gerücht entstand, der Wüstenteufel habe die Tote zu neuem Leben erweckt und an seine Seite geholt.

Ebenso hielt der Winter Einzug im Königreich und zunächst schien nichts ungewöhnlich daran; binnen kurzem aber marterte eisige Kälte das Land, eine teils meterhohe Schneeschicht begrub es unter sich und Zoras Reich drohte einzufrieren. Zugleich ging das Geraune von einem eigentümlichen Eisturm im Grauen Wasser und seiner Herrin um, einer geisterhaften Frauengestalt. Wanderer in der Hylianischen Steppe wollten sie um den Jahreswechsel gesichtet haben. Vereinzelt hielt man an einer Verbindung zwischen dem harten Winter und ihrem Erscheinen fest, glich sie einer Eiskönigin, großen Anklang erntete die Mutmaßung nicht.