Geographie & Klima

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Das Königreich Hyrule ist ein weitläufiges Land und besteht aus mehreren Gebieten. Sein Herzstück bildet Zentralhyrule inmitten eines Bergkessels; im Westen zählt dazu die Gerudowüste, im Osten das Land der Goronen, das Reich der Zoras und die Verlorenen Wälder. An die Gebirge schließt der Hylianische Kontinent an, er umfasst im Norden die Provinz Vardelar bis zur Eiswüste Aktarim, im Südwesten die Provinz Labrynna und im Südosten die Provinz Calderan, ehe er vom Hylianischen Weltmeer begrenzt wird. In diesem findet sich südlich des Festlands das Hylianische Inselkönigreich mit einer großen Inselvielfalt.

Die Lage ist somit günstig: Im Westen und Süden formt das Hylianische Weltmeer eine natürliche Grenze, im Norden das ewige Eis des Aktarims und im Osten die Verlorenen Wälder mit archaischer Magie. Hinter dem langen Saum der Verlorenen Wälder liegen Ländereien der Menschen.

Von Nord nach Süd und von West nach Ost wandelt sich das Klima im Königreich Hyrule stark. Die Provinz Vardelar ist ein raues, kaltes Land und stößt an die Eiswüste Aktarim. Zentralhyrule und die umliegenden Gebiete der Völker genießen gemäßigte, normale klimatische Bedingungen; ungeachtet der Nähe dazu zeichnen extreme Temperaturen und deren Schwankungen, tagsüber Hitze und nachts Kälte, die Gerudowüste. Mediterrane Verhältnisse prägen die Provinzen Labrynna und Calderan, besonders in den Regionen am Meer. Tropisches Wetter ist hingegen im Hylianischen Inselkönigreich vorzufinden.