Gaben

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Gaben verstehen sich als ein besonders selten auftretendes Phänomen innerhalb der magischen Begabungen und werden nur den wenigsten zuteil. Oftmals sind sie entweder willkürlich, von göttlichem Geschick geleitet, oder aber sie treten durch ein Erbe vornehmlich in einer Blutlinie auf. Gaben verstehen sich als natürliche Begabungen für besondere, eingeschränkte magische Befähigungen, die unabhängig von Volk und sonstiger Begabung keine Magiequelle benötigen. Nicht selten geht dieser Vorteil jedoch auch damit einher, dass diese Gaben nur schwer, wenn überhaupt jemals, zu kontrollieren sind, wodurch sie einerseits Segen, aber auch Fluch für den Betroffenen sein können. Mögliche, bereits im Rollenspiel aufgetretene Gaben sind:

Seherische Fähigkeiten können bei manchen Individuen überraschend auftreten, treten aber in manchen Familien, wie etwa der königlichen Blutlinie, dem Alten Volk, und auch unter dem Volk der Shiekah durchaus als vererbte Gabe auf. Seherische Fähigkeiten können unterschiedliche Ausprägungen annehmen: Vorahnungen, Visionen, Träume, Stimmen und weitere. Vornehmlich äußern sich diese Wahrnehmung bloß vage, nicht selten bildhaft und chaotisch, können sich mitunter auf Vergangenheit und Zukunft beziehen, geben jedoch selten bis nie konkrete oder wirklich deutbare Aussagen oder Hinweise, und verlangen Feingefühl und Vorsicht in deren Interpretation.
Bekannte Vertreter: Link | Ganondorf | Prinzessin Zelda Isilia VI. | Prinzessin Serenia Nivienne | Vari Navarje Dragmire (Hylia)| Yrelia Maurenio | Robin Kanarinn | Cain Soles | Arzu |
Telepathische Fähigkeiten sind nicht nur über geistesmagische Künste möglich, sondern werden äußerst selten auch einzelnen Individuen, Auserwählten, oder mehreren mit einer starken, magischen oder höheren Verbindung zuteil. Oftmals handelt es sich hierbei um eine Art wortlose Kommunikation miteinander, die auf gedanklicher, aber auch abstrakterer, emotionalerer Ebene stattfinden kann.
Bekannte Vertreter:
Während diese Gabe mitunter auch mit Techniken der Geistesmagie vergleichbar wäre, stellt sie dennoch ein eigenes Phänomen dar. Hierbei löst sich ein Teil des Bewusstseins des Betroffen und wandert gezielt (oder auch unkontrolliert) durch den Raum; oftmals ermöglicht einem eine solche Gabe die Verknüpfung, das Streifen oder die Anheftung an einen fremden Geist und ist nicht selten auf bestimmte Wesen oder Person beschränkt.
Als vererbte Gabe tritt diese unter dem Begriff des »Schwingenauges« innerhalb des hylianischen Adelsgeschlechtes der Familie Caponet auf. Die Gabe soll es einigen ihrer Vertreter ermöglicht haben, durch die Augen von Tieren, insbesondere von Vögeln zu sehen.
Bekannte Vertreter: Rostgesicht