Auri
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Auri ist eine junge Hylianerin ohne Heimat. Aufgrund ihrer Blindheit hat sie eine spezielle Wahrnehmung von Magie. Sie besitzt das Gíyesrán Véalph und schlägt sich mit der Hilfe ihrer Freundes Yahto, einem Naturgeist in Gestalt eines Wolfes, durch. Nachdem die Fee Bomia sie für würdig befunden hatte, ist Auri nun stolze Schülerin an der Akademie der Arkanen Künste.
Leben und Herkunft
Auri und ihre Mutter wurden vor vielen Jahren von einem Lord entführt. Nachdem Auri ein magisches Artefakt gestohlen hatte, wurde ihre Mutter zu Tode geprügelt und sie mittels Feuermagie geblendet und zum Sterben zurückgelassen. Schwer verletzt wurde Auri vom Naturgeist Yahto gerettet, woraufhin sie im Wald genas.
Familie
Auri ist Vollwaise, ihre Eltern Larene und Keleb Tarret wurden beide ermordet. Nur ihr Bruder Arascain ist noch am Leben.
Beziehungen zu anderen Charakteren
Lord Takari
Der Entführer Auris und Mörder Larenes hält Auri für tot.
Dante
In Kakariko traf Auri auf den ebenfalls blinden Mönch Dante, der ihr half, sich zurechtzufinden und sie seither auf ihrem Weg begleitet. Die junge Frau hat bereits etwas Vertrauen zu diesem Hünen gefasst, der nun ebenfalls Schüler der Akademie der Arkanen Künste ist.
Asbest
Der verschrobene alte Magier hat sich als Lehrmeister für Dante und Auri angenommen und versucht ihr die Magie begreiflich zu machen. Auri kommt mit seinen Methoden noch nicht klar, vor allem, da er sie dazu drängt, ihre Augenbinde abzulegen.