Alchemie

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Dieser Text ist optionales Wissen zum Zelda RPG. Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

Dieser Artikel ist noch unvollständig. Unsere fleißigen Feen arbeiten daran.

Die Alchemie umfasst die Lehre von der Herkunft und Wirkung von Stoffen sowie die Kunst der Anwendung, Umwandlung und Nutzung dieser Stoffe. In vielen Fällen sind Alchemisten Kräutersammler, Apotheker, Heiler, Giftmischer oder Gelehrte. Ziel der Alchemie ist es häufig einen Trank, eine Medizin oder ein Gift herzustellen.

Disziplinen

Der Alchemie werden verschiedene Disziplinen zugeschrieben, die je nach Herkunft des Alchemisten unterschiedlich gewertet werden.

Kräuterkunde

Kräuterkunde beschreibt alle vorwiegend pflanzlichen Rohstoffe, Produkte und das Wissen um deren Anwendung. Alchemisten, die Kräuterkunde beherrschen, wissen welche Pflanzen z.B. bei Verletzungen helfen, wie man die Wirkung von Pilzen nutzen kann um jemanden zu vergiften oder wie man einen Sud oder eine Salbe aus Pflanzenteilen herstellt.

Monsterkunde

Die Teile von Monstern haben häufig magische Wirkungen oder Effekte, die für einen Alchemisten interessant sind, da sie z.B. in Tränken oder Giften deren Wirkung verstärken oder diese überhaupt erst möglich machen.


Trankmischen

Neben der Kenntnis über die Rohstoffe und deren eigene Wirkung gibt es noch die Mischung der einzelnen Komponenten, die zu neuen, möglicherweise gänzlich anderen Wirkungen führen kann. Ein Trankmischer muss somit nicht nur die Wirkungen der Ausgangsstoffe, sondern auch deren Verhalten bei Erhitzen, Zerkleinern und anderen Zubereitungsarten

Rituale

Neben der reinen stofflichen Komponente haben auch Rituale in vielen Praktiken der Alchemie eine Auswirkung auf die Effektivität eines Produktes. So kann es beispielsweise entscheidend sein, dass eine Pflanze bei Vollmond geschnitten wird, das Haar einer Jungfrau verwendet oder der Trank gegen den Uhrzeigersinn gerührt wird. Viele dieser Rituale sind kein reiner Aberglaube, sondern unabdingbar für die richtige Zubereitung von Tränken oder Giften.

-> Was heißt das im weiteren, bzw. engeren Sinne?

1. Alchemie kann sich sowohl mit nicht-magischen, wie magischen Substanzen bzw. Gegenständen und auch Themengebieten im Allgemeinen befassen. Dadurch ist jemand, der sich berufswegen Alchemist schimpft, nicht zwigend daran gebunden, auch magisch begabt zu sein.

2. Nichtsdestotrotz gibt es innerhalb der Alchemie natürlich Bereiche, die eine magische Verarbeitung benötigen, um Untersuchungen, Experimente und Ergebnisse von solchem Interesse herbei zu führen. Hierbei kann man sich orientieren: Je magischer die Komponenten/Substanzen/Gegenstände sind, mit der sich ein Alchemist befasst, desto unzugänglicher, aber auch unkontrollierbarer sind sie für jemanden, der eben nicht magisch versiert ist, bezeihungsweise im Zweifelsfalle solche Kräfte nicht zu bändigen weiß. Gerade bei solche Experimenten kann ja einiges auch mal schief gehen, oder aufgrund unerforschter Wirkungen ebensolche entfalten, die einem Nicht-Magier fremd und auch auf "sachlicher" Ebene nur schwer begreiflich sind. Jemand, der wiederrum Magier ist, beziehungsweise ein Gespür für das magische Geflecht besitzt, ist dabei gewissermaßen auf einer sichereren Seite, da er, rein beispielsweise, schon im Vorfeld "spüren" kann, sollte sich durch seine Experimente etwas Unerwartetes "zusammenbrauen."

3. Im Grunde heißt das, auch ein nicht-magischer Alchemist kann sich mit magischen Gegenständen beschäftigen, wird diesen aber wahrscheinlich weniger Erkenntis entnehmen könne, oder auch ein geringeres Spektrum an "Möglichkeiten" seiner Forschung haben, als jemand, der selbst auf magischem Wege Einfluss auf diese nehmen kann. Der Ansatz steht jedoch jedem frei. Zu bedenken sind hauptsächlich die Einschränkungen, die mit den jeweiligen Umständen einher gehen.


Nachtrag Kräuterkunde: Kräuterkunde ist ein Teilbereich der Alchemie, der sich mit der eher nichtmagischen also mehr mit der physiologischen Wirkung von Pflanzen, insbesondere Kräutern auf Hylianer/Menschen etc. beschäftigt. Das bedeutet, Heilwirkungen und Giftigkeit verschiedenster Pflanzen ist ein Kerngebiet der Kräuterkunde und beinhaltet sowohl das Erkennen und Wissen um diese, wie auch die Zubereitung einfacher Tinkturen, Salben, Tees oder Umschläge mit entsprechender Wirkung. ----

Folgt.

Innerhalb der Alchemie gibt es dann die unterschiedlichen Teildisziplinen, wie: Stofflkunde (Kräuterkunde/Mineralkunde)etc., die eher das Wissen um die Eigenschaften der gegebenen Umwelt behandeln. Diese Eigenschaften können - sind sie magischer Natur - auch von Nichtmagiern gelernt werden. Praxis(Tränke, Medizin, Gifte etc. mischen/brauen, wo der wesentliche Vorgang der nicht-magischen Alchemie im Vordergrund steht (etwa wie unsere Chemie). Hier wird es auch Anwendungen geben, die magische Wirkungen haben, diese aber durch die Ausgangsstoffe enthalten und nicht durch das magische Beiwirken des Alchemisten. Wichtig hierbei ist nicht nur das Wissen um die Stoffe, sondern auch um die Verarbeitung - also einfach alles in einen Topf schmeißen und Kochen bringt nicht viel. Magische Alchemie, wo ein Hauptaugenmerk auf der Kontrolle der magischen Eigenschaften und der Kombination dieser durch Magie bewirkt wird. Hierzu zählen auch magische Wirkungen von Stoffen, die in unserer Welt als Aberglaube abgetan werden: wie z.B. das Haar einer Jungfrau, dem magische Eigenschaften innewohnen, aber keine bestimmten physisch-stofflichen


Jede der Teildisziplinen hat natürlich Überschneidungen, und es wird üblich sein, sie in der obigen Reihenfolge zu erlernen. Dennoch muss jemand, der magische Alchemie betreibt nicht unbedingt alle Pflanzen oder Mineralien kennen, um diese Form der Alchemie zu betreiben.

Letztlich benötigt ein Alchemist zur Umsetzung seiner Kunst immer eine Kombination dieser vier Dinge: Kenntnisse: Damit ist das reine Wissen um die Stoffe gemeint, die er behandelt und darum, wie diese miteinander zu mischen, zuzubereiten sind, um gewünschte Wirkungen hervorzurufen. Fähigkeiten: Nicht jeder hat die gleichen Grundvoraussetzungen, um Alchemie gut zu beherrschen. Mit einer ruhigen Hand, Geduld und ausreichend Zeit und Verständnis für die Welt der Stoffe, werden die Fähigkeiten wachsen. Eigene Magische Fähigkeiten beeinflussen natürlich die magische Alchemie. Erfahrungen: Ohne Übung in der praktischen Alchmie hilft auch das beste Wissen nicht, hier zählen vor allem die persönlichen Experimente und das erfolgreiche Nachstellen der Versuche von anderen. Material: Ebenso benötigt ein Alchemist gewisse Gerätschaften, wie Kessel, Phiolen, Fläschchen, Mörser, Filter, Retorten, Öfen oder andere Wärmequellen, um viele seiner Versuche durchzuführen. Auch ist für die magische Alchemie eine Magiequelle unerlässlich.


Dies bedingt sich natürlich alles auch gegenseitig, so dass z.B. mit besserem Material auch bessere Fähigkeiten und Kenntnisse erlangt werden können, bzw. die Erfahrungen zeigen, welches Material man für diesen oder jenen Prozess gebrauchen könnte etc.

--- Also ich würde den Begriff ›Alchemie‹ tatsächlich weiter fassen und sagen: Alles, was mit den Eigenschaften und Reaktionen von Stoffen (ob von Pflanzen, Tieren, Steinen, Monstern ect.) zu tun hat, ist Teil der Alchemie. Innerhalb der Alchemie gibt es dann die unterschiedlichen Teildisziplinen, wie: Stofflkunde (Kräuterkunde/Mineralkunde)etc., die eher das Wissen um die Eigenschaften der gegebenen Umwelt behandeln. Diese Eigenschaften können - sind sie magischer Natur - auch von Nichtmagiern gelernt werden. Praxis(Tränke, Medizin, Gifte etc. mischen/brauen, wo der wesentliche Vorgang der nicht-magischen Alchemie im Vordergrund steht (etwa wie unsere Chemie). Hier wird es auch Anwendungen geben, die magische Wirkungen haben, diese aber durch die Ausgangsstoffe enthalten und nicht durch das magische Beiwirken des Alchemisten. Wichtig hierbei ist nicht nur das Wissen um die Stoffe, sondern auch um die Verarbeitung - also einfach alles in einen Topf schmeißen und Kochen bringt nicht viel. Magische Alchemie, wo ein Hauptaugenmerk auf der Kontrolle der magischen Eigenschaften und der Kombination dieser durch Magie bewirkt wird. Hierzu zählen auch magische Wirkungen von Stoffen, die in unserer Welt als Aberglaube abgetan werden: wie z.B. das Haar einer Jungfrau, dem magische Eigenschaften innewohnen, aber keine bestimmten physisch-stofflichen


Jede der Teildisziplinen hat natürlich Überschneidungen, und es wird üblich sein, sie in der obigen Reihenfolge zu erlernen. Dennoch muss jemand, der magische Alchemie betreibt nicht unbedingt alle Pflanzen oder Mineralien kennen, um diese Form der Alchemie zu betreiben.

Letztlich benötigt ein Alchemist zur Umsetzung seiner Kunst immer eine Kombination dieser vier Dinge: Kenntnisse: Damit ist das reine Wissen um die Stoffe gemeint, die er behandelt und darum, wie diese miteinander zu mischen, zuzubereiten sind, um gewünschte Wirkungen hervorzurufen. Fähigkeiten: Nicht jeder hat die gleichen Grundvoraussetzungen, um Alchemie gut zu beherrschen. Mit einer ruhigen Hand, Geduld und ausreichend Zeit und Verständnis für die Welt der Stoffe, werden die Fähigkeiten wachsen. Eigene Magische Fähigkeiten beeinflussen natürlich die magische Alchemie. Erfahrungen: Ohne Übung in der praktischen Alchmie hilft auch das beste Wissen nicht, hier zählen vor allem die persönlichen Experimente und das erfolgreiche Nachstellen der Versuche von anderen. Material: Ebenso benötigt ein Alchemist gewisse Gerätschaften, wie Kessel, Phiolen, Fläschchen, Mörser, Filter, Retorten, Öfen oder andere Wärmequellen, um viele seiner Versuche durchzuführen. Auch ist für die magische Alchemie eine Magiequelle unerlässlich.


Dies bedingt sich natürlich alles auch gegenseitig, so dass z.B. mit besserem Material auch bessere Fähigkeiten und Kenntnisse erlangt werden können, bzw. die Erfahrungen zeigen, welches Material man für diesen oder jenen Prozess gebrauchen könnte etc.

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