Izar
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Die junge Izar ist eine Sklavin von Quar'tar und Leibeigene von Rajiu Metesh Ur-Rjia. Anders als die meisten Gerudos im Tempel ist sie als eine Dienerin der Sandgöttin Mahsati eine hylianische Vaai.
Leben und Herkunft
Izar ist in Quar'tar geboren und gemäß der Gesellschaftsregeln als Veva (Unfreie) ihrer Tempelgemeinde aufgewachsen. Da sie mit dem Erhalt ihres Symbols ihrer Kaste auf dem Nacken ihren richtigen Namen und ihr früheres Leben vergessen hat, lebt außer ihr niemand Blutsverwandtes in Quar'tar.
Ursprünglich wurde sie mit drei Jahren als Sklavin auf dem Sklavenhandel in der Wüstenburg von Quar'tar gekauft. Ihre Mutter war in Gefangenschaft geraten, ob sie heute noch lebt, ist unbekannt.
Beziehungen zu anderen Charakteren
Rajiu Metesh Ur-Rjia
Rajius ist Izars Herrin in Quar'tar seit Kindertagen. Sie sind im gleichen Alter und Izars Vertraute. Sie liebt Rajiu loyal und ist ihr ergeben.
Ganondorf
Nach der Nacht des Iz'shets findet Izar im Juli 1150 N.HZ. am Folgetag einen verbrannten Mann in einem Ruinenfeld, eine halbe Tagesreise von Quar'tar entfernt. Sie beschließt ihn nach Quar'tar zu nehmen, der sich dort als ihr Herrscher Ganondorf entpuppt.
Trivia
Izar entstammt aus einer hylianische Familie aus den Rotlanden, die familäre Verbindungen mit dem hylianischen Königshaus besaß. Aus diesem Grund äußern sich an ihr archetypisch ihre helle Haut, das Blonde bis Hellblonde Haar und eine Veranlagung zur göttlichen Vorhersehung. Es ist offen gelassen, ob sie zu den Nachfahren des Alten Volk gehört.