Wörter: Moblins

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Dieser Text ist optionales Wissen zum Zelda RPG. Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

Nachfolgende Liste enthält ergänzend Erläuterungen zu Begriffen und Bezeichnungen, die in der dunklen Sprache der Moblins, Bokblins, Bulbins und Petiblins im Rollenspiel einmal verwendet wurden. Einzelne Begriffe sind innerhalb der dunklen Sprache allen Kreaturen Ganons bekannt. Diese sind mit einem Stern versehen.
Diese Liste darf gerne erweitert werden!

Stammnamen der Moblins aus der Wüste / Steppe / Schattengebirge

UloC'quar – Stamm, dem Ur'duk angehört und anführt, Grünhäuter, Anführer der „ Neuen Bruderschaft

Madu'c, Ra, UloC'quar – alles Stämme der Grünhäuter, leben im Feuer- und Trockenland, mit Rothäutern verfeindet

Mor'C – Stamm von Ra'gosch, gehört zu den Rothäutern im Süden vom Morbiasee, dem Steppenland, sind untereinander in Fehde

Ulu'C – Grauhäuter, leben isoliert unter der Erde / im Fels des Schattengebirges, wollen keinen Umgang mit anderen, da sie sich für die Auserwählten des schwarzen Gottes halten, Wächter des Vulgur

Ro – Grünhäuter, dafür bekannt, Blutzauber zu wirken, teilweise von anderen gemieden, aus Angst, verflucht zu werden

Begriffe und Bezeichnungen der Moblins

Horak-Mul* – Übergangsvegetation zwischen dem Mur', überwiegend von hohen Sanddünen und rostbraunen Felsen geprägt, und dem Ul'onrû (Schattengebirge). Hoheitsgebiet der Ra, Stamm der Grünhäuter, diese haben sich Ur'duk bereits angeschlossen; der „Pass des Ra“ (zwischen Morbiasee - Schattengebirge) führte die Neue Bruderschaft entlang eines Wadis durch das rote rissige Trockenland. Ausgetrocknete Gräser, Flechten und Zwergsträucher säumen die Ufer, im Strauchwerk Riesen- und Rüpeltrappen

Qua'mul'Ra* – ausgetrockneter Morbiasee, „See des Geweihten“, der Nebel in ihm ist die Verbindung zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reich des Lebens; Moblins fürchten den See

Mur* –Gebiet rund um den Morbiasee

Mah'avi –Seherin des schwarzen Gottes

Ul'onrû – Schattengebirge, hat viele Tore, die zur Unterwelt führen und ebenso führen viele Tore aus dieser in die Welt der Lebenden. Dort schlafen und wachen die Toten, die niemals Ruhe finden

Uha'C – Kinder der Windwächter, tauchen im Morgengrauen auf, um sich an den Überresten der vergangenen Nacht zu vergnügen und mit sich zu nehmen, gelegentlich auch Plagegeister

Moh'bac* – Zwischenwelt, die Erdland und das Totenreich verbindet

Ashi – weißer Wüstenluchs, ein Hilfsgeist, dient der Richterin (im Verständnis der Grün-, Rot- und Grauhäuter auch die Herrin des Feuers und des kalten Atems)

Vulgur – Heiligtum der Häuter, Stein, der die Stärke der einzelnen Häuter misst anhand des Bluts ihrer Opfer, dass sie ihm weihen, wichtig für das Leben nach dem Tod; markiert den Eingang zwischen den Seelenwelten

Quotaca'Ra* - Synonym für den schwarzen Gott

Ulu'qua – Schwester (im Geiste)

Shaca, Ar* – Ausruf der Zustimmung, vgl. wie „Aye“

Mura'C – Kampfgeschrei bzw. Wachgeschrei, appelliert an Stärke und Standhaftigkeit

Hûn, Shaka'car* – Wild- bzw. Panzerschweine/Bache, letzterer Begriff steht für Kriegsschwein

Mûloc, Bô – Anführer, Häuptling

Nûm* – Menschen

Einzelnamen

Ur’duk – Moblin, Anführer der UloC'quar

Mapulo, Ulpu, Blokop, Vulop, Trop, Suklop, Bakablins – Petiblins

Bablin – Bokblin

Ra'gosh – Moblin, Anführer der Mor'C

U'rak Ur'Gosch'rak – ein Hohepriester der Schamanen der Moblins

Doppelbedeutungen Hylianisch - Moblin

Ausläufer des Kharads – meint eine spezifische Hügellandschaft im Gerudotal, für die Einheimischen Hylianer/Menschen auch als Feuerland bezeichnet; bei den Moblins hier als Kur'Uk* bezeichnet.

Mque (ausgesprochen: Miek) – in der Wüste ein getrunkener Tee, ähnlich wie schwarzer Tee, heißt bei den Moblins Muk. Die Häuter verstehen darunter einen intensiv geköchelten Sud aus Pflanzenextrakten.


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