Quelle von Ranelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. Mai 2019, 22:05 Uhr

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Die Quelle von Ranelle ist ein Ort in der Wüste von Ajiem, in unmittelbarer Nähe der Ajieam Ruinen aus und dem Gerudo-Tempel Quar'tar gelegen. Sie ist eine von drei Quellen, die den von der Bevölkerung längst vergessenen Lichtgeistern Phirone, Eldin und Ranelle gehören. Gerudos, Hylianer, Menschen und andere Kreaturen (sofern der Wüste angehörig) ist bekannt, dass eine Waschung an der Quelle von Ranelle die Göttin des Wassers Nayru milde stimmen kann.


Geografische Lage

Ort der Quelle in der Wüste von Ajiem

Die Ajieam Ruinen liegen im Nordosten vom Cenabun über drei bis sechs Tagesritte entfernt und von der Gerudo-Festung über sechs bis neun Tagesritte zu erreichen. Zu den spezifischen Orten innerhalb der Ruinen zählt die Quelle von Ranelle und der Eingang zu den Stollen des Rhodochrosit-Stamms, beides im Nordwesten der Ruinen. Angrenzend am Ruinenfels liegt Südosten Quar'tar, eine Priesterschaft der Gerudos.

Wetterverhältnisse / Typisches Klima

Die Wetter- bzw. Klimaverhältnisse entsprechen den Ajieam Ruinen. Zu bestimmten Tageszeiten (von Spätvormittag bis Nachmittag) liegt die Quelle von Ranelle im Schatten der Felsen und Temperaturen bis zu fünfunddreißig Grad im Schatten werden erreicht. Die Luft ist trocken bis heiß. Nachts gehen an der Quelle, die die Wärme speichert, Temperaturen bis auf fünfzehn Grad zurück.

Landschaftsbild

Im Norden der Ajieam Ruinen nehmen die dunkelgrauen Felsformationen mit ihrem ortstypischen charakteristischen Gestein zu; das Plateau steigt an, die Felsenklüfte höher und dichter. Inmitten einer Felsenkluft liegt unten die Quelle von Ranelle, dessen türkises Wasser heilspendende Fähigkeiten besitzt. Angrenzend dazu findet sich nicht weit der Eingang zu einem Stollen - dem Rhodochrosit-Stamm der Goronen. Sie schätzen nicht nur die Quelle - goronische Malereien auf Felsen und Steinwegweiser in goronischen Runen weisen dem Kundigen den Weg.

Die Quelle ist im Durchmesser etwa 20 Fuß breit und in der Mitte bis 3 Fuß groß. Ein schmaler Weg (goronenbreit und sicher) aus runden Felsen (überzogen von einem dünnen Film) führt zur Mittelinsel der Quelle; diese ist etwa zwei Fuß lang und breit. Auf ihr steht ein kleines Wasserbecken bis ein Fuß Höhe, aus der ein kleiner Quellsprudel hervorgeht. Dahinter ist ein größerer Felsen angelegt, der die Umrisse einer Figur zeigt - zumindest bis zur Mitte, denn dort ist sie abgebrochen. Aus dem türkisen Wasser dampft es bei Tag und Nacht und wer sich hineinsetzt, der darf sich auf wohlige fünfunddreißig Grad Wassertemperatur einstellen. Für Goronen genau das Richtige, es könnte manchmal etwas heißer sein.

Pflanzen- und Tierwelt

Um die Quelle ist (in goronischen Augen) etwas Grünzeug: Palmen wachsen hier, die Ufer sind teils von dünnen flachen Gräsern bedeckt; in Nähe der schattenspendenden Palmen wachsen Bromelien, Wüstenrosen und eine Reihe von Krautzeugs - damit kann zwar ein Gorone nicht viel anfangen, manche davon haben temperatursenkende oder heilerische Fähigkeiten, die auf Weichlinge zumindest einen Effekt haben. Groß getestet hat Gorone das noch nicht.

Besondere Unterschiede zur Tierwelt, wie sie auch in den Ajieam Ruinen zu finden ist, gibt es nicht.

Geschichte

Wann die Quelle erschlossen wurde und wer das Fundament zur Befestigung schuf, ist nicht bekannt. Ob sie bereits vor den Ajiem existierte oder diese die Quelle zusammen mit der Anlage errichteten, die heute als Ajieam Ruinen bekannt sind, auch dafür gibt es keine Belege. Dass die Ajiem die Quelle offenbar genutzt haben, geht zumindest (nach goronischer Auffassung des Rhodochrosit-Stamm) hevor: Die Ajiem haben (gemeinsam mit den goronischen hiesig lebenden Vorfahren) unterirdische Wasserresevoirs angelegt und Kanäle gebaut, dessen Ausläufer bis nach Süden zur Tempelanlage von Quar'tar reichen. Diese wiederrum nutzen das Wasser, in dem sie es Katakomben der Tempelanlage speichern.

Legenden wiederrum, die nur spezifischen Kreaturen bekannt sind, wissen, dass die Quelle vor über 2000 Jahren bereits durch das Alte Volk erbaut wurde, dann aber mit ihrem Verschwinden verschwand.

Besonderheiten, Legenden, Kurioses

Es gibt spezifische Legenden über die Quelle, die kaum mehr bekannt sind als magischen Wesen, die mindestens mehr als ein Jahrtausend auf dieser Welt existieren:

  • Die Quelle von Ranelle ist eine der Göttin Nayru gewidmeten und heiligen Stätte, in denen ein jeder die blaue Göttin um ihren Beistand bitten konnte. Andere Erzählungen überliefern, dass an diesem Ort ein Lichtgeist namens Ranelle gelebt haben solle, bis er vor einigen Jahrhunderten verschwand.
  • Vor mehr als zweitausend Jahren diente die Quelle von Ranelle als spiritueller Ort der Reinigung der Bevölkerung unbekannten Himmelsgöttin Hylia.


Schlüsselwörter: Quelle von Ranelle, Ranelle, Lichtgeist, Nayru