Säbelschluchten: Unterschied zwischen den Versionen
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Von Seiten der [[Gespensterwüste]] zieht das aride Klima in die Säbelschluchten hinein; Regen fällt hier nur sehr selten und wenn, flutet ihr Wasser sehr schnell die Felsen (Achtung: Überlebensgefahr!). Tagsüber brennt die Sonne auf die Oberfläche der Felsenregion; die darüber liegenden Luftschichten erreichen Temperaturen mit etwa 35 Grad im Schatten, in der Sonne ausgesetzt flimmert sie in der Hitze. | Von Seiten der [[Gespensterwüste]] zieht das aride Klima in die Säbelschluchten hinein; Regen fällt hier nur sehr selten und wenn, flutet ihr Wasser sehr schnell die Felsen (Achtung: Überlebensgefahr!). Tagsüber brennt die Sonne auf die Oberfläche der Felsenregion; die darüber liegenden Luftschichten erreichen Temperaturen mit etwa 35 Grad im Schatten, in der Sonne ausgesetzt flimmert sie in der Hitze. | ||
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In den höchsten Lagen kann es in den Wintermonaten (September bis März) zu Schnee kommen - die Feuchtigkeit zieht von Nordosten auf. Die Winde aus Nord bis Nordost können gelegentlich stärker ausfallen und sturmähnlich ausfallen. In den Säbelschluchten ziehen größere Kaltströme auf, die eine seichte Kühlung der hiesigen Wüstentemperaturen hervorrufen. Die Seite der Säbelschluchten gen [[Gerudotal]] kann öfters in hohen Regionen, auch mehrere Monate, mit erhöhten Niederschläge und Frost rechnen. | In den höchsten Lagen kann es in den Wintermonaten (September bis März) zu Schnee kommen - die Feuchtigkeit zieht von Nordosten auf. Die Winde aus Nord bis Nordost können gelegentlich stärker ausfallen und sturmähnlich ausfallen. In den Säbelschluchten ziehen größere Kaltströme auf, die eine seichte Kühlung der hiesigen Wüstentemperaturen hervorrufen. Die Seite der Säbelschluchten gen [[Gerudotal]] kann öfters in hohen Regionen, auch mehrere Monate, mit erhöhten Niederschläge und Frost rechnen. |
Version vom 27. Januar 2019, 19:03 Uhr
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Die Säbelschluchten, La’raqa-sanif in Sprache der Gerudo, und von den Sandechsal Quazâr genannt, ist eine Hochebene nordöstlich in der Wüste von Ajiem, die eine zur Wüste reinragenden Ausläufer der Gongolberge umfasst. Namensgebend sind die von der Witterung gekrümmten, düsteren und scharfkantigen Klingenfelsen und Engpässe. Es ist das Hoheitsgebiet des Gerudostamms Dragmire. Reisende und hiesige Normaden meiden den von Felsen zerklüfteten Pass gen Hyrule, der mit vielen Fallen und Irrwegen gespickt insbesondere Dieben sicheres Terrain für Überfälle bietet.
Inhaltsverzeichnis
Geografische Lage
Unweit vom Geistertempel, etwa zwei Stunden zu Pferd ersteckt sich im Norden der untere Ausläufer des Gongolgebirges, wo er rasch zu einer erklüfteten Hochebene hinaufklettert. Im Hylianischen als Säbelschluchten bekanntes Felsenplateau, so führen von Seite der Gespensterwüste mehrere Wege in die flachen Felsengänge hinein. Mit zunehmender Gebirgserhöhung verwandeln sich diese in verwinkelte Engpässe mit zahlreichen Sackgassen und münden in das Gerudotal, wo sie in breitere Wege gen Hyrule übergehen.
Wetterverhältnisse / Typisches Klima
Von Seiten der Gespensterwüste zieht das aride Klima in die Säbelschluchten hinein; Regen fällt hier nur sehr selten und wenn, flutet ihr Wasser sehr schnell die Felsen (Achtung: Überlebensgefahr!). Tagsüber brennt die Sonne auf die Oberfläche der Felsenregion; die darüber liegenden Luftschichten erreichen Temperaturen mit etwa 35 Grad im Schatten, in der Sonne ausgesetzt flimmert sie in der Hitze.
Nachts fallen die Temperaturen ähnlich der Gespensterwüste auf den Nullpunkt zurück; je nach Höhenlage erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf Minusgrade. Die heiße Tagesluft und die großen Temperaturschwankungen im Tag-Nacht-Wechsel sind auf die raue und extreme Trockenheit zurückzuführen. Der Himmel ist in vielen Monaten entweder wolkenlos oder von einzelnen sehr hohen Wolken überdeckt.
In den höchsten Lagen kann es in den Wintermonaten (September bis März) zu Schnee kommen - die Feuchtigkeit zieht von Nordosten auf. Die Winde aus Nord bis Nordost können gelegentlich stärker ausfallen und sturmähnlich ausfallen. In den Säbelschluchten ziehen größere Kaltströme auf, die eine seichte Kühlung der hiesigen Wüstentemperaturen hervorrufen. Die Seite der Säbelschluchten gen Gerudotal kann öfters in hohen Regionen, auch mehrere Monate, mit erhöhten Niederschläge und Frost rechnen.
Landschaftsbild
Die Säbelschluchten verdanken ihren Namen zweierlei Eigenschaften: Die Klingenfelsen zum einen, die sich an der Oberfläche mit zunehmender Größe wie scharfkantiger Krümmung bei Anstieg des Gebirges abzeichnen. Je nach Sonnenstand bilden die massiven Felsvorsprünge in schwindelerregenden Anhöhen einen Kreis aus Dornen über den Betrachter, wenn dieser auf der heißen, kupfer- bis karmesinroten Oberfläche des Geländes steht. Ihre Schatten bilden starke Kontraste mit der beschienen Obeefläche
in tiefen, zerklüfteten Schluchten verlieren,
mochten die Felswände zwar glatt und eben sein, eine schmeichelnde, kühle Berührung für jenen, der die Hand darauf stützte, aber sie krümmten sich scharfkantig zusammen, beugten sich wie stumme Beobachter und Ankläger zugleich zu jedem Eindringling hinab, der es wagte, die Engpässe des flachen Massivs zu durchwandern. Kein Wohlwollen empfing den Reisenden, formten die Klüfte einen Irrgarten, in dessen Schatten und Zwielicht, selbst bei Tage, Fallen und Hinterhalte den Unvorsichtigen begrüßen konnten, herabstürzende Felsbrocken, Gruben voller Lanzen, Pfeile an gespannten Bogensehnen; die hiesigen Nomaden und wer sich der Vernunft rühmte, mied den Ort, eignete er den Dieben, Gerudos. - Ganondorf Dragmire
Die Glut der Nachmittagssonne zischte flackernd in der Luft. Die massiven Felsvorsprünge über ihr in schwindelerregenden Höhen bildeten einen Kreis aus Dornen aus Felsen unterhalb der blauen Himmelsdecke. Links und rechts, schoben sich die unregelmäßig geformten rauen Felswände miteinander ringend in sich zerfließende Schluchten hinab. Die von der Sonne beschienenen Flächen glühten gleichermaßen im Wettbewerb mit dem Himmelsgestirn in den eigenen Augen, doch im Gegensatz zur Mutter im tiefsten Blutrot. Keiner der Windgeister verkehrte in diesem Landstrich heute. Der rote Staub blieb an Ort und Stelle. Alles, was nicht im Schein der Götter verbrannte, lag in tiefschwarzen Flächen verborgen. Quazâr, die Wiege des schwarzen Gottes. Kein Schwarm hatte in den letzten zwei Jahrhunderten die rote Ebene aus Staub und messerscharfen Felsen erobern können, gescheitert waren sie an den Extremen der Ebene aus Hitze und fehlendem Wasser. Die Felsen flüsterten das Lied vom Tod, höhnten jeden Wanderer, der es wagte, sich doch hierher zu verirren. Kein Nûm hatte die Ebene aus zerklüften, verwinkelten Plateaus, Schluchten und hohen Wänden beanspruchen können. Es vegetierte vor sich hin – fies und rau, brannten die roten spitzen Körner unter den eigenen Fußsohlen, brannte die Luft in den eigenen Nasenflügeln. Ideal für diejenigen, die nicht gefunden werden wollten. Ideal für diejenigen, die untertauchen wollten. - Zhâ
Pflanzen- und Tierwelt
Geschichte
Wirtschaftliche Verhältnisse
Politische Verhältnisse
Bevölkerung und Lebensweise
Optional: Ortschaften in Ort XY
Besonderheiten, Legenden, Kurioses
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