Gíyesrán Véalph: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ermöglicht Zugriff auf das magische Geflecht und ermöglicht das Wirken von Natur- und der damit verbundenen Naturheilmagie. Zudem ist in ihm ein Naturgeist in Gestalt eines Wolfes gefangen, der dem Träger des Gíyesrán Véalph dienen muss.  
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Ist der Geist allerdings einverstanden, so kann er dem Magiefluss sogar nachhelfen, sodass der Träger noch mehr Magie auf einmal zur Verfügung hat.
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Der eingeschlossene [[Geister | Naturgeist]] muss jedem gehorchen, der das Amulett um den Hals trägt und in der Magie bewandert ist, ansonsten kann er sich weigern, dem Träger zu dienen. Seinem Besitzer kann er allerdings niemals Schaden zufügen.
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Der Geist Yahto ist an die Form eines Wolfes gebunden, wobei er allerdings zwischen Welpe und ausgewachsener Rüde wählen kann. Auch Fellfarbe wechselt er vorzugsweise nach Jahreszeiten, teilweise besteht er halb aus Pflanzen, teilweise hat er die schlichte Gestalt eines normalen Wolfs.
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Im Kampf stehen dem Naturgeist die Mittel seiner Gestalt zur Verfügung (Krallen, Fänge) sowie die Fähigkeit, selbst Naturmagie wirken zu können und aus seinem Körper Pflanzen wachsen zu lassen und nach seinem Willen zu lenken.  
  
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Die Kommunikation des Naturgeistes mit seinem Träger gestaltet sich schwierig, da der Geist die hylianische Sprache nicht/bzw. sehr wenig beherrscht.
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Allerdings kann der Geist seinem Träger per telepathischen Gedankenbildern mitteilen, was er als wichtig erachtet oder möchte.
  
  
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2019, 14:39 Uhr

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Das Gíyesrán Véalph ist ein uraltes, magisches Artefakt und zugleich Magiequelle und stammt aus den Händen des Alten Volkes. Es ermöglicht mittelbar Zugriff auf das magische Geflecht und das Wirken von Natur- und der damit verbundenen Naturheilmagie. Zudem ist in ihm ein Naturgeist in Gestalt eines Wolfes gefangen, der dem Träger des Gíyesrán Véalph dienen muss.

Auri stahl dieses Artefakt und nannte den gefangenen Naturgeist Yahto.

Aussehen

Das Gíyesrán Véalph ist ein schlichtes Amulett aus weißem Stein. Befestigt wird es durch ein einfaches Lederband, das durch ein Loch am oberen Rand des Steins gefädelt wird. Das Auffälligste an diesem einfach wirkendem Schmuckstück ist wohl die grüne Zeichnung eines Wolfes, die den Stein verziert.

Entstehen und Herkunft

Das Gíyesrán Véalph wurde vor sehr langer Zeit vom Alten Volk hergestellt. Wie der gefangene Naturgeist ins Amulett gebannt wurde oder warum, ist ebenso wie die Eigenschaft, dass das Amulett schon so alt ist, in Vergessenheit geraten.

Wirken

Magiequelle

Der Naturgeist wirkt hier als Medium. Die Magie fließt vom magischen Geflecht selbst durch den Geist und dann zum Träger des Amulettes. Sperrt sich der Naturgeist dagegen, so kann dieser Prozess erzwungen werden. Dies ist für den Geist aber mit Qualen verbunden und es kann weniger Magie zum Träger fließen, da der Geist den Magiestrom zwar verlangsamen, aber nicht stoppen kann. Ist der Geist allerdings einverstanden, so kann er dem Magiefluss sogar nachhelfen, sodass der Träger noch mehr Magie auf einmal zur Verfügung hat. Der Naturgeist ist aufgrund seines Wesens darauf eingestellt, immer mit der Natur zu leben, ihr zu helfen, zu gedeihen, auch wenn eine Magiewirkung vielleicht in einem Moment besser im Sinne des (an sich gut betrachteten) Trägers wäre, würde er sich dagegen wehren, die Natur zu missbrauchen.

Naturgeist

Der eingeschlossene Naturgeist muss jedem gehorchen, der das Amulett um den Hals trägt und in der Magie bewandert ist, ansonsten kann er sich weigern, dem Träger zu dienen. Seinem Besitzer kann er allerdings niemals Schaden zufügen.

Der Geist Yahto ist an die Form eines Wolfes gebunden, wobei er allerdings zwischen Welpe und ausgewachsener Rüde wählen kann. Auch Fellfarbe wechselt er vorzugsweise nach Jahreszeiten, teilweise besteht er halb aus Pflanzen, teilweise hat er die schlichte Gestalt eines normalen Wolfs. Im Kampf stehen dem Naturgeist die Mittel seiner Gestalt zur Verfügung (Krallen, Fänge) sowie die Fähigkeit, selbst Naturmagie wirken zu können und aus seinem Körper Pflanzen wachsen zu lassen und nach seinem Willen zu lenken.

Kommunikation

Die Kommunikation des Naturgeistes mit seinem Träger gestaltet sich schwierig, da der Geist die hylianische Sprache nicht/bzw. sehr wenig beherrscht. Allerdings kann der Geist seinem Träger per telepathischen Gedankenbildern mitteilen, was er als wichtig erachtet oder möchte.


Elementargeist, Naturgeist, Yahto, Auri, Naturmagie, Wolf