Säbelschluchten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Saebelschluchten 5.jpg|miniatur|''Felsoberfläche, wie sie von Westen her aufsteigend beginnt und anschließend in die Klingenfelsen übergehen.<br/>© Künstler: [https://www.pexels.com/photo/woman-stands-on-brown-surface-at-daytime-965154/ Johnson, Pexel] ]]
  
 
Unweit vom [[Geistertempel]], etwa zwei Stunden zu Pferd ersteckt sich im Norden der untere Ausläufer des [[Gongolgebirges]], wo er rasch zu einer erklüfteten Hochebene hinaufklettert. Im Hylianischen als Säbelschluchten bekanntes Felsenplateau, so führen von Seite der [[Gespensterwüste]] mehrere Wege in die flachen Felsengänge hinein. Mit zunehmender Gebirgserhöhung verwandeln sich diese in verwinkelte Engpässe mit zahlreichen Sackgassen und münden in das [[Gerudotal]], wo sie in breitere Wege gen [[Zentralhyurle | Hyrule]] übergehen.
 
Unweit vom [[Geistertempel]], etwa zwei Stunden zu Pferd ersteckt sich im Norden der untere Ausläufer des [[Gongolgebirges]], wo er rasch zu einer erklüfteten Hochebene hinaufklettert. Im Hylianischen als Säbelschluchten bekanntes Felsenplateau, so führen von Seite der [[Gespensterwüste]] mehrere Wege in die flachen Felsengänge hinein. Mit zunehmender Gebirgserhöhung verwandeln sich diese in verwinkelte Engpässe mit zahlreichen Sackgassen und münden in das [[Gerudotal]], wo sie in breitere Wege gen [[Zentralhyurle | Hyrule]] übergehen.

Version vom 27. Januar 2019, 22:46 Uhr

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Die Säbelschluchten, La’raqa-sanif in Sprache der Gerudo, und von den Sandechsal Quazâr genannt, ist eine Hochebene nordöstlich in der Wüste von Ajiem, die eine zur Wüste reinragenden Ausläufer der Gongolberge umfasst. Namensgebend sind die von der Witterung gekrümmten, düsteren und scharfkantigen Klingenfelsen und Engpässe. Es ist das Hoheitsgebiet des Gerudostamms Dragmire. Reisende und hiesige Normaden meiden den von Felsen zerklüfteten Pass gen Hyrule, der mit vielen Fallen und Irrwegen gespickt insbesondere Dieben sicheres Terrain für Überfälle bietet.


Geografische Lage

Position in der Wüste von Ajiem
Das karmesin-kupferne, bis ins ockerfarbe Gestein der Säbelschluchten. Insbesondere in den Engpassen kann es düstere Formationen annehmen.
© Künstler: Pexel
Felsoberfläche, wie sie von Westen her aufsteigend beginnt und anschließend in die Klingenfelsen übergehen.
© Künstler: Johnson, Pexel

Unweit vom Geistertempel, etwa zwei Stunden zu Pferd ersteckt sich im Norden der untere Ausläufer des Gongolgebirges, wo er rasch zu einer erklüfteten Hochebene hinaufklettert. Im Hylianischen als Säbelschluchten bekanntes Felsenplateau, so führen von Seite der Gespensterwüste mehrere Wege in die flachen Felsengänge hinein. Mit zunehmender Gebirgserhöhung verwandeln sich diese in verwinkelte Engpässe mit zahlreichen Sackgassen und münden in das Gerudotal, wo sie in breitere Wege gen Hyrule übergehen.

Wetterverhältnisse / Typisches Klima

Von Seiten der Gespensterwüste zieht das aride Klima in die Säbelschluchten hinein; Regen fällt hier nur sehr selten und wenn, flutet ihr Wasser sehr schnell die Felsen (Achtung: Überlebensgefahr!). Tagsüber brennt die Sonne auf die Oberfläche der Felsenregion; die darüber liegenden Luftschichten erreichen Temperaturen mit etwa 35 Grad im Schatten, in der Sonne ausgesetzt flimmert sie in der Hitze.

Nachts fallen die Temperaturen ähnlich der Gespensterwüste auf den Nullpunkt zurück; je nach Höhenlage erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf Minusgrade. Die heiße Tagesluft und die großen Temperaturschwankungen im Tag-Nacht-Wechsel sind auf die raue und extreme Trockenheit zurückzuführen. Der Himmel ist in vielen Monaten entweder wolkenlos oder von einzelnen sehr hohen Wolken überdeckt.

In den höchsten Lagen kann es in den Wintermonaten (September bis März) zu Schnee kommen - die Feuchtigkeit zieht von Nordosten auf. Die Winde aus Nord bis Nordost können gelegentlich stärker ausfallen und sturmähnlich ausfallen. In den Säbelschluchten ziehen größere Kaltströme auf, die eine seichte Kühlung der hiesigen Wüstentemperaturen hervorrufen. Die Seite der Säbelschluchten gen Gerudotal kann öfters in hohen Regionen, auch mehrere Monate, mit erhöhten Niederschläge und Frost rechnen.

Landschaftsbild

Die Säbelschluchten verdanken ihren Namen zweierlei charakteristischen Eigenschaften: Den Klingenfelsen und ihren teils in tiefe Schluchten übergehende Engpässen.

Die Klingenfelsen erinnern in ihrer Form an schartige Säbelklingen, wie sie insbesondere unter Gerudos geführt werden. Einheimische sprechen auch von Dornen oder dämonischen Klauen. Mit Anstieg des Gebirges wachsen sie an Höhe, Ausdrehnung sowie in ihrer scharfkantiger Krümmung. Je nach Sonnenstand bilden die massiven Felsvorsprünge starke Kontraste mit der beschienen Oberfläche; in schwindelerregenden Anhöhen formen sie einen Kreis aus Dornen über ihren Beobachter, wenn dieser auf der heißen, kupfer- bis karmesinroten Oberfläche des Geländes steht. Desto tiefer man ins Gebirge vordringt, umso enger und bedrohlicher rücken die Felsformationen aneinander.

Zwischen den unregelmäßig geformten Klingenfelsen mit rauer oder glatter Oberfläche (regionsabhängig) zerfließen die Engpässe, bilden teils tiefe Schluchten. Innerhalb der engen Felsenwege erwarten (folgt)

Obwohl das Gebiet mehr als einen Pass über das zerklüftete Gebiet bietet, gilt es aufgrund der vielen Seitenwege und Sackgassen als Irrgarten. Diebe, vorrangig die hier einzelnd lebenden Gerudos aus dem Stamm Draq'mêreh, oder die hiesig lebenden [[Sandechsal | Sandechsal-] und Blingruppen (Bokblins) lauern Reisenden mit präparierten Fallen (Gruben voller Lanzen, Pfeile auf gespannten Bogensehnen, herabstürzenden Felsen) und Hinterhalten auf.


mochten die Felswände zwar glatt und eben sein, eine schmeichelnde, kühle Berührung für jenen, der die Hand darauf stützte, aber sie krümmten sich scharfkantig zusammen, beugten sich wie stumme Beobachter und Ankläger zugleich zu jedem Eindringling hinab, der es wagte, die Engpässe des flachen Massivs zu durchwandern. Kein Wohlwollen empfing den Reisenden, formten die Klüfte einen Irrgarten, in dessen Schatten und Zwielicht, selbst bei Tage, Fallen und Hinterhalte den Unvorsichtigen begrüßen konnten, herabstürzende Felsbrocken, Gruben voller Lanzen, Pfeile an gespannten Bogensehnen; die hiesigen Nomaden und wer sich der Vernunft rühmte, mied den Ort, eignete er den Dieben, Gerudos. - Ganondorf Dragmire

schoben sich die unregelmäßig geformten rauen Felswände miteinander ringend in sich zerfließende Schluchten hinab. Die von der Sonne beschienenen Flächen glühten gleichermaßen im Wettbewerb mit dem Himmelsgestirn in den eigenen Augen, doch im Gegensatz zur Mutter im tiefsten Blutrot. Keiner der Windgeister verkehrte in diesem Landstrich heute. Der rote Staub blieb an Ort und Stelle. Alles, was nicht im Schein der Götter verbrannte, lag in tiefschwarzen Flächen verborgen.

Quazâr, die Wiege des schwarzen Gottes. Kein Schwarm hatte in den letzten zwei Jahrhunderten die rote Ebene aus Staub und messerscharfen Felsen erobern können, gescheitert waren sie an den Extremen der Ebene aus Hitze und fehlendem Wasser. Die Felsen flüsterten das Lied vom Tod, höhnten jeden Wanderer, der es wagte, sich doch hierher zu verirren. Kein Nûm hatte die Ebene aus zerklüften, verwinkelten Plateaus, Schluchten und hohen Wänden beanspruchen können. Es vegetierte vor sich hin – fies und rau, brannten die roten spitzen Körner unter den eigenen Fußsohlen, brannte die Luft in den eigenen Nasenflügeln. Ideal für diejenigen, die nicht gefunden werden wollten. Ideal für diejenigen, die untertauchen wollten. - Zhâ</blockquote>

Pflanzen- und Tierwelt

Geschichte

Wirtschaftliche Verhältnisse

Politische Verhältnisse

Bevölkerung und Lebensweise

Optional: Ortschaften in Ort XY

Besonderheiten, Legenden, Kurioses

Text.



Schlüsselwörter: Säbelschluchten, Dragmire, Draq'mêreh, Gerudo