Triforce: Unterschied zwischen den Versionen

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Als die [[Die Drei Göttinnen | Drei Göttinnen]] Din, Göttin der Kraft, Nayru, Göttin der Weisheit, und Farore, Göttin des Mutes, nach der [[Erschaffung der Welt | Schöpfung]] zusammenkamen, formten sie ein Relikt und hinterließen es der Welt, bevor sie in das [[Tod & Jenseits | Himmelreich]] zurückkehrten. Seitdem ist das göttliche Geschenk unter dem Namen Triforce bekannt, es wird auch die Bezeichnung Dreimacht oder Goldene Macht verwendet. Es ist aus purem Gold und seine Form entspricht der eines gleichseitigen Dreiecks, das sich aus drei solchen identischen zusammensetzt, den Fragmenten, während die übrige Fläche in der Mitte frei ist.  
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Das Triforce ist ein heiliges und göttliches Artefakt der [[Die Drei Göttinnen | Drei Göttinnen]] Din, Nayru und Farore. Ihm wohnt ein Teil von deren Macht inne und es hat im religiösen und historischen Kontext große Bedetung für die [[Völker & Kreaturen | Völker und Stämme]] in der [[Welt von Hyrule]].
  
Jedes der Fragmente repräsentiert die Tugend einer Göttin: An der Spitze steht Dins Fragment der Kraft, links unten fußt Nayrus Fragment der Weisheit und rechts unten Farores Fragment des Mutes. Die im Relikt gefesselten Mächte sind unermesslich; eigentlich diente es als Schutz gegen den jetzt vergessenen und von den Göttinnen einst gespaltenen [[Todbringer | Chaosgott Xeron]]. Heute wird im Relikt dafür einzig die Option gesehen, sich allgemein gegen finstere Mächte zu wehren. Wer nämlich das Triforce berührt, dem erfüllen sich alle Wünsche. Hat derjenige ein gutes Herz, brechen Zeiten des Friedens und Wohlstands an; jedoch droht eine unheilvolle Zukunft, ist seine Seele verdorben.
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== Entstehung ==
  
Damit dies nicht zu schnell geschieht, gibt es eine weitere Vorkehrung: Nur jemand, der die drei Tugenden Kraft, Mut und Weisheit ausgeglichen in sich vereint, kann das Triforce an sich nehmen. Trifft dies nicht zu, zerspringt es in seine Fragmente und demjenigen, der danach gegriffen hat, bleibt das Fragment der Tugend, die in ihm überwiegt; die anderen beiden Fragmente suchen sich selbst würdige Träger. Ehe man die Dreimacht daher nach dem eigenen Willen nutzen kann, müssen alle Fragmente zunächst wieder vereint werden.  
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Als die [[Die Drei Göttinnen | Drei Göttinnen]] Din, Göttin der Kraft, Nayru, Göttin der Weisheit, und Farore, Göttin des Mutes, nach der [[Erschaffung der Welt | Schöpfung]] zusammenkamen, formten sie ein Relikt und hinterließen es der Welt, bevor sie in das [[Tod & Jenseits | Himmelreich]] zurückkehrten. Seitdem ist das göttliche Geschenk unter dem Namen Triforce bekannt, es wird auch die Bezeichnung Dreimacht oder Goldene Macht verwendet.  
  
Daneben sagen die Legenden die Geburt eines Helden voraus, sobald jemand mit bösem Herzen nach dem Relikt giert. Ursprünglich ruhte es seit seiner Entstehung im Tempel des Lichts im Herzen des [[Heiliges Reich | Heiligen Reiches]], eine von den Göttinnen zu diesem Zweck erschaffene, parallele Dimension, deren Zugang sich verborgen im [[Goldenes Land | Goldenen Land]] befand.
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== Aussehen ==
  
Zum Bewahren dieses Portals gestaltete die Göttin Farore zusätzlich aus den [[Menschen]], der Vierten Frucht, eine Fünfte, das [[Altes Volk | Alte Volk]], welches jenen Auftrag erhielt. Später spalteten sich die [[Hylianer]] von ihm ab; das Alte Volk dagegen fand nach einer langen Wanderung das Goldene Land mitsamt dem Tor zum Heiligen Reich, in dem der Tempel des Lichts und das Triforce lagen, und hütete den Ort, ohne die Dimension jemals zu betreten.
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Es ist aus purem Gold und seine Form entspricht der eines gleichseitigen Dreiecks, das sich aus drei solchen identischen zusammensetzt, den Fragmenten, während die übrige Fläche in der Mitte frei ist. Jedes der Fragmente repräsentiert die Tugend einer Göttin: An der Spitze steht Dins Fragment der Kraft, links unten fußt Nayrus Fragment der Weisheit und rechts unten Farores Fragment des Mutes.  
  
Nach seinem Fall nahmen sich die [[Völker & Stämme | Völker]], insbesondere die Hylianer, zusammen mit dem dafür gegründeten [[Sieben Weisen | Rat der Weisen]] der Aufgabe an. Da mit dem Alten Volk das Goldene Land untergegangen war, errichteten sie an seiner Stelle nach den [[Umsturzkriege | Umsturzkriegen]], der Bedrohung des Triforce durch einen abtrünnigen hylianischen Weisen, die [[Zitadelle der Zeit]] mit dem [[Masterschwert]] im Zeitenfels, eine aufgetauchte Klinge des Alten Volkes und Versiegelung des Zugangs zum Heiligen Reich; die Stätte der Waffe verschlossen sie durch das Zeitportal, ein magisches Steintor.
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== Mächte und Bedeutung ==
  
Dass ein Großteil des Goldenen Landes vorsätzlich in das Heilige Reich entrückt worden war, die Völker die Wächter, das Alte Volk, in einem Krieg ausgelöscht hatten und bereits der damalige hylianische Weise des in Wahrheit viel früher existenten Rates Auslöser für das Vorgehen gewesen war, weiß niemand mehr. Ebenso wenig kennt man das Opfer des Weisen des Alten Volkes, der sein Leben für ein Siegel zum Heiligen Reich aufgab, um die übrigen Ratsmitglieder am Eindringen zu hindern; er wachte darüber, bis erneut ein hylianischer Weiser nach der Dreimacht strebte, den Bann brach und von ihm abgewehrt wurde. Nicht zuletzt führten die Ereignisse zur Einsicht, einigen Änderungen innerhalb des Rats und auch zum Bau der Zitadelle der Zeit.  
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Die im Relikt gefesselten Mächte sind unermesslich; eigentlich diente es als Schutz gegen den jetzt vergessenen und von den Göttinnen einst gespaltenen [[Todbringer | Chaosgott Xeron]]. Heute wird im Relikt dafür einzig die Option gesehen, sich allgemein gegen finstere Mächte zu wehren. Wer nämlich das Triforce berührt, dem erfüllen sich alle Wünsche. Hat derjenige ein gutes Herz, brechen Zeiten des Friedens und Wohlstands an; jedoch droht eine unheilvolle Zukunft, ist seine Seele verdorben.  
  
Entgegen allen Vorkehrungen gelang es dem Gerudokönig [[Ganondorf Dragmire]] Jahrhunderte darauf durch eine Täuschung, das Heilige Reich als erstes sterbliches Geschöpf zu betreten und das Triforce an sich zu reißen. Die Tugenden hielten sich in ihm aber nicht das Gleichgewicht, weshalb es zerbrach und er das Fragment der Stärke bekam; das der Weisheit ging an die Prinzessin des Schicksals, [[Prinzessin Zelda Isilia IV. | Zelda Isilia IV.]], über und das des Mutes erhielt der zugleich zum Helden der Zeit auserwählte [[Link]]. Ganondorfs Streben, die Fragmente zusammenzubringen, scheiterte durch seine beiden Widersacher und dem Zutun der erweckten Weisen.  
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Damit dies nicht zu schnell geschieht, gibt es eine weitere Vorkehrung: Nur jemand, der die drei Tugenden Kraft, Mut und Weisheit ausgeglichen in sich vereint, kann das Triforce an sich nehmen. Trifft dies nicht zu, zerspringt es in seine Fragmente und demjenigen, der danach gegriffen hat, bleibt das Fragment der Tugend, die in ihm überwiegt; die anderen beiden Fragmente suchen sich selbst würdige Träger. Ehe man die Dreimacht daher nach dem eigenen Willen nutzen kann, müssen alle Fragmente zunächst wieder vereint werden. Daneben sagen die Legenden die Geburt eines Helden voraus, sobald jemand mit bösem Herzen nach dem Relikt giert. Neben der kanonischen Auffassung ranken sich allerlei Legenden und Mythen um das Triforce, seine Mächte und seine Bedeutung für die Welt. Angeblich verleihen die Triforcefragmente den Trägern eine ungewöhnlich lange Lebenserwartung sowie überirdische Fähigkeiten – sofern sie in der Lage sind, sie zu kontrollieren.
  
Dennoch ist das Triforce in seine drei Bestandteile zersplittert und bis zum aktuellen Tag nicht zusammengefügt worden. Die Fragmente sind weiter im Besitz der besagten Träger; seit der Ermordung der Prinzessin Zelda Isilia IV. verwahrt mutmaßlich ihre älteste Tochter, [[Prinzessin Zelda Aurelia | Zelda Aurelia]], das Fragment der Weisheit. Neben der kanonischen Auffassung ranken sich allerlei Legenden und Mythen um das Triforce, seine Mächte und seine Bedeutung für die Welt. Angeblich verleihen die Triforcefragmente den Trägern eine ungewöhnlich lange Lebenserwartung sowie überirdische Fähigkeiten – sofern sie in der Lage sind, sie zu kontrollieren.
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== Geschichte ==
  
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Ursprünglich ruhte es seit seiner Entstehung im Tempel des Lichts im Herzen des [[Heiliges Reich | Heiligen Reiches]], eine von den Göttinnen zu diesem Zweck erschaffene, parallele Dimension, deren Zugang sich verborgen im [[Goldenes Land | Goldenen Land]] befand. Zum Bewahren dieses Portals gestaltete die Göttin Farore zusätzlich aus den [[Menschen]], der Vierten Frucht, eine Fünfte, das [[Altes Volk | Alte Volk]], welches jenen Auftrag erhielt. Später spalteten sich die [[Hylianer]] von ihm ab; das Alte Volk dagegen fand nach einer langen Wanderung das Goldene Land mitsamt dem Tor zum Heiligen Reich, in dem der Tempel des Lichts und das Triforce lagen, und hütete den Ort, ohne die Dimension jemals zu betreten.
  
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Nach seinem [[Untergang des Alten Volkes | Fall]] nahmen sich die Völker, insbesondere die Hylianer, zusammen mit dem dafür gegründeten [[Sieben Weisen | Rat der Weisen]] der Aufgabe an. Da mit dem Alten Volk das Goldene Land untergegangen war, errichteten sie an seiner Stelle nach den [[Umsturzkriege | Umsturzkriegen]], der Bedrohung des Triforce durch einen abtrünnigen hylianischen Weisen, die [[Zitadelle der Zeit]] mit dem [[Masterschwert]] im Zeitenfels, eine aufgetauchte Klinge des Alten Volkes und Versiegelung des Zugangs zum Heiligen Reich; die Stätte der Waffe verschlossen sie durch das Zeitportal, ein magisches Steintor.
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Dass ein Großteil des Goldenen Landes vorsätzlich in das Heilige Reich entrückt worden war, die Völker die Wächter, das Alte Volk, in einem [[Blutkriege | Krieg]] ausgelöscht hatten und bereits der damalige hylianische Weise des in Wahrheit viel früher existenten Rates Auslöser für das Vorgehen gewesen war, weiß niemand mehr. Ebenso wenig kennt man das Opfer des Weisen des Alten Volkes, der sein Leben für ein Siegel zum Heiligen Reich aufgab, um die übrigen Ratsmitglieder am Eindringen zu hindern; er wachte darüber, bis erneut ein hylianischer Weiser nach der Dreimacht strebte, den Bann brach und von ihm abgewehrt wurde. Nicht zuletzt führten die Ereignisse zur Einsicht, einigen Änderungen innerhalb des Rats und auch zum Bau der Zitadelle der Zeit.
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== Jüngste Vergangenheit und heute ==
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Entgegen allen Vorkehrungen gelang es dem Gerudokönig [[Großmeister des Bösen | Ganondorf Dragmire]] Jahrhunderte darauf durch eine Täuschung, das Heilige Reich als erstes sterbliches Geschöpf zu betreten und das Triforce an sich zu reißen. Die Tugenden hielten sich in ihm aber nicht das Gleichgewicht, weshalb es zerbrach und er das Fragment der Stärke bekam; das der Weisheit ging an die [[Prinzessin des Schicksals]] über, Prinzessin Zelda Isilia IV., und das des Mutes erhielt der zugleich zum [[Held der Zeit | Helden der Zeit]] auserwählte Link. Ganondorfs Streben, die Fragmente zusammenzubringen, scheiterte durch seine beiden Widersacher und das Zutun der erweckten Weisen.
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Dennoch ist das Triforce in seine drei Bestandteile zersplittert und bis zum aktuellen Tag nicht zusammengefügt worden. Die Fragmente sind weiter im Besitz der besagten Träger; seit der Ermordung der Prinzessin Zelda Isilia IV. verwahrt mutmaßlich ihre älteste Tochter, [[Prinzessin Zelda Aurelia | Zelda Aurelia]], das Fragment der Weisheit.

Version vom 11. August 2017, 02:50 Uhr

[] Grundwissen

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Das Triforce ist ein heiliges und göttliches Artefakt der Drei Göttinnen Din, Nayru und Farore. Ihm wohnt ein Teil von deren Macht inne und es hat im religiösen und historischen Kontext große Bedetung für die Völker und Stämme in der Welt von Hyrule.

Entstehung

Als die Drei Göttinnen Din, Göttin der Kraft, Nayru, Göttin der Weisheit, und Farore, Göttin des Mutes, nach der Schöpfung zusammenkamen, formten sie ein Relikt und hinterließen es der Welt, bevor sie in das Himmelreich zurückkehrten. Seitdem ist das göttliche Geschenk unter dem Namen Triforce bekannt, es wird auch die Bezeichnung Dreimacht oder Goldene Macht verwendet.

Aussehen

Es ist aus purem Gold und seine Form entspricht der eines gleichseitigen Dreiecks, das sich aus drei solchen identischen zusammensetzt, den Fragmenten, während die übrige Fläche in der Mitte frei ist. Jedes der Fragmente repräsentiert die Tugend einer Göttin: An der Spitze steht Dins Fragment der Kraft, links unten fußt Nayrus Fragment der Weisheit und rechts unten Farores Fragment des Mutes.

Mächte und Bedeutung

Die im Relikt gefesselten Mächte sind unermesslich; eigentlich diente es als Schutz gegen den jetzt vergessenen und von den Göttinnen einst gespaltenen Chaosgott Xeron. Heute wird im Relikt dafür einzig die Option gesehen, sich allgemein gegen finstere Mächte zu wehren. Wer nämlich das Triforce berührt, dem erfüllen sich alle Wünsche. Hat derjenige ein gutes Herz, brechen Zeiten des Friedens und Wohlstands an; jedoch droht eine unheilvolle Zukunft, ist seine Seele verdorben.

Damit dies nicht zu schnell geschieht, gibt es eine weitere Vorkehrung: Nur jemand, der die drei Tugenden Kraft, Mut und Weisheit ausgeglichen in sich vereint, kann das Triforce an sich nehmen. Trifft dies nicht zu, zerspringt es in seine Fragmente und demjenigen, der danach gegriffen hat, bleibt das Fragment der Tugend, die in ihm überwiegt; die anderen beiden Fragmente suchen sich selbst würdige Träger. Ehe man die Dreimacht daher nach dem eigenen Willen nutzen kann, müssen alle Fragmente zunächst wieder vereint werden. Daneben sagen die Legenden die Geburt eines Helden voraus, sobald jemand mit bösem Herzen nach dem Relikt giert. Neben der kanonischen Auffassung ranken sich allerlei Legenden und Mythen um das Triforce, seine Mächte und seine Bedeutung für die Welt. Angeblich verleihen die Triforcefragmente den Trägern eine ungewöhnlich lange Lebenserwartung sowie überirdische Fähigkeiten – sofern sie in der Lage sind, sie zu kontrollieren.

Geschichte

Ursprünglich ruhte es seit seiner Entstehung im Tempel des Lichts im Herzen des Heiligen Reiches, eine von den Göttinnen zu diesem Zweck erschaffene, parallele Dimension, deren Zugang sich verborgen im Goldenen Land befand. Zum Bewahren dieses Portals gestaltete die Göttin Farore zusätzlich aus den Menschen, der Vierten Frucht, eine Fünfte, das Alte Volk, welches jenen Auftrag erhielt. Später spalteten sich die Hylianer von ihm ab; das Alte Volk dagegen fand nach einer langen Wanderung das Goldene Land mitsamt dem Tor zum Heiligen Reich, in dem der Tempel des Lichts und das Triforce lagen, und hütete den Ort, ohne die Dimension jemals zu betreten.

Nach seinem Fall nahmen sich die Völker, insbesondere die Hylianer, zusammen mit dem dafür gegründeten Rat der Weisen der Aufgabe an. Da mit dem Alten Volk das Goldene Land untergegangen war, errichteten sie an seiner Stelle nach den Umsturzkriegen, der Bedrohung des Triforce durch einen abtrünnigen hylianischen Weisen, die Zitadelle der Zeit mit dem Masterschwert im Zeitenfels, eine aufgetauchte Klinge des Alten Volkes und Versiegelung des Zugangs zum Heiligen Reich; die Stätte der Waffe verschlossen sie durch das Zeitportal, ein magisches Steintor.

Dass ein Großteil des Goldenen Landes vorsätzlich in das Heilige Reich entrückt worden war, die Völker die Wächter, das Alte Volk, in einem Krieg ausgelöscht hatten und bereits der damalige hylianische Weise des in Wahrheit viel früher existenten Rates Auslöser für das Vorgehen gewesen war, weiß niemand mehr. Ebenso wenig kennt man das Opfer des Weisen des Alten Volkes, der sein Leben für ein Siegel zum Heiligen Reich aufgab, um die übrigen Ratsmitglieder am Eindringen zu hindern; er wachte darüber, bis erneut ein hylianischer Weiser nach der Dreimacht strebte, den Bann brach und von ihm abgewehrt wurde. Nicht zuletzt führten die Ereignisse zur Einsicht, einigen Änderungen innerhalb des Rats und auch zum Bau der Zitadelle der Zeit.

Jüngste Vergangenheit und heute

Entgegen allen Vorkehrungen gelang es dem Gerudokönig Ganondorf Dragmire Jahrhunderte darauf durch eine Täuschung, das Heilige Reich als erstes sterbliches Geschöpf zu betreten und das Triforce an sich zu reißen. Die Tugenden hielten sich in ihm aber nicht das Gleichgewicht, weshalb es zerbrach und er das Fragment der Stärke bekam; das der Weisheit ging an die Prinzessin des Schicksals über, Prinzessin Zelda Isilia IV., und das des Mutes erhielt der zugleich zum Helden der Zeit auserwählte Link. Ganondorfs Streben, die Fragmente zusammenzubringen, scheiterte durch seine beiden Widersacher und das Zutun der erweckten Weisen.

Dennoch ist das Triforce in seine drei Bestandteile zersplittert und bis zum aktuellen Tag nicht zusammengefügt worden. Die Fragmente sind weiter im Besitz der besagten Träger; seit der Ermordung der Prinzessin Zelda Isilia IV. verwahrt mutmaßlich ihre älteste Tochter, Zelda Aurelia, das Fragment der Weisheit.