Hylianische Steppe

Aus ZELDA RPG
Version vom 11. Oktober 2021, 21:44 Uhr von Jeanne (Diskussion | Beiträge) (Politische Verhältnisse)
Wechseln zu: Navigation, Suche

[] Zusatzwissen

Dieser Text ist optionales Wissen zum Zelda RPG. Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

Dieser Artikel ist noch unvollständig. Unsere fleißigen Feen arbeiten daran.

Die Hylianische Steppe ist eine große Gras- und Weidelandschaft inmitten des Bergkessels. Sie ist das größte Gebiet, in dem Hylianer leben und Wiege der Hylianischen Kultur. Neben den großen Städten Stadt Hyrule und Kakariko finden sich viele kleinere Dörfer und Weiler, sowie einige Burgen und Festungen auf der Steppe.


Geografische Lage

Die Hylianische Steppe liegt Zentral im Königreich Hyrule. Begrenzt wird sie durch den Bergkessel, der sich aus den GebirgenGongolberge, Goronisches Gebirge, Dodongoberge, Flüsterberge, Dustergebirge, Tantalgebirge, Schattengebirge zusammensetzt. Nördlich liegt die Hauptstadt Stadt Hyrule im Nordosten findet sich Kakariko. Begibt man sich Richtung Osten, so erreicht man Zoras Reich und die Verlorenen Wälder. Im Süden der Steppe liegt der Alte Wald und der Hyliasee. Verlässt man den Bergkessel Richtung Westen erreicht man über die Gerudo Festung die Gespensterwüste, welche ein Teil der Wüste von Ajiem ist. Im Norden befindet sich hinter den Gebirgen der Hohe Norden von Vardelar.

Wetterverhältnisse / Typisches Klima

Das Klima in der Hylianischen Steppe ist größtenteils gemäßigt und relativ trocken, sie ist weitgehend baumlos und es fehlen größere Pflanzen, die großen Wälder wachsen eher in Gebirgsnähe, wo es auch stärkere Niederschläge gibt. Regen ist in diesem Teil der Welt eher seltener als im Süden des Königreich Hyrule, dafür gibt es weniger starke Stürme und nicht so hohe Temperaturen.

Landschaftsbild

Ein Großteil des Bodens ist entweder Weide- oder Ackerland und dient der landwirtschaftlichen Versorgung der Dörfer und Städte, oder eine mit Gras bewachsene große Ebene. Diese wird hin und wieder durch Hügelketten wie den Maronhügeln, die Hymonahügel oder die Cheerhügel durchbrochen. In der Nähe der Flüsse und in den Dörfern finden sich viele künstlich angelegte Bewässerungsanlagen, mit denen die Bewirtschaftung des trockenen aber nährstoffreichen Bodens gewährleistet wird.


Pflanzen- und Tierwelt

Bezeichnend ist die Vielzahl von Gräsern, die auf der Steppe wachsen. Auch finden sich viele Moose und Flechten hier. Hin und wieder finden sich niedrige Sträucher und vereinzelt Waldinseln. In den landwirtschaftlich genutzten Teilen der Steppe findet sich vor allem Getreide.

Wilde Tiere der Steppe stellen umherziehende Herden von Wildpferden und Wildrindern dar. Auch Wildziegen und viele kleine Nagetiere bevölkern die freien Ebenen der Steppe. An den Wasserflächen findet sich eine Vielzahl von Vögeln.

Als Raubtiere gelten Wölfe, Füchse und Bären, die eher in den Hügeln, Wäldern oder in Gebirgsnähe leben. Auch Wildkatzen leben in der Steppe und verschaffen sich oft Zugang zu den Höfen und Kornspeichern um dort Mäuse und andere Nager zu jagen.

Die domestizierten Tiere der Steppe sind vor allem Pferde, Rinder, Hühner, Schafe und Schweine, die hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt werden. Auch Hunde und Katzen werden gerne als Haustiere gehalten.

Geschichte

folgt.

Wirtschaftliche Verhältnisse

Politische Verhältnisse

Regionskarte der Hylianischen Steppe

Bevölkerung und Lebensweise

Optional: Ortschaften in Ort XY

Besonderheiten, Legenden, Kurioses