Geistertempel

Aus ZELDA RPG
Version vom 18. Januar 2019, 03:22 Uhr von Jade (Diskussion | Beiträge) (Vorposten der Gerudo)
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Der Geistertempel in der Gespensterwüste, einem Abschnitt der Großen Wüste von Ajiem, ist die älteste, für Gerudo und Nicht-Gerudo bekannteste Glaubensstätte der Sandgöttin Mahsati, Heligtum der Gerudos, Ort der Zeremonie zur Krönung eines neuen Gerudokönigs und untersteht dem Schutz der Weise der Geister. Trotz Jahrhundertlanger Bemühungen ist es den Gerudos bis heute jedoch nicht gelungen, den Tempel langfristig als Glaubensstätte wieder zu beleben.

Geografische Lage

Der Geistertempel ist von einer Felsumarmung eingerahmt und liegt im Nordwesten der Gerudo-Festung. Er ist bei guten Wetterbedingungen eine Tagesreise zu Pferd entfernt. Um den Geistertempel zu erreichen muss von allen Himmelsrichtungen ein geheimnisvollenSandsturm passiert werden, der die Tempelanlage und das direktes Umland umgibt. Nur wer das Geheimnis des Sandsturmes kennt, kann zum Felseneingang des Geistertempels vordringen. Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben die Reise von der Gerudofestung aus. Für das Anreisen von anderer Himmelsrichtung ist mindestens der Sandsturm zu überqueren.

Der Pfad der Gerechten

Vom Tor der Gerudofestung lässt sich im Nordwesten am Horizont der Dünen der Pfad der Gerechten erkennen: Fahnen aus Holz und dünnen roten Bannern in Sichtweite führen den Reisenden durch die Wüste von Ajiem nach Nordosten und in das hiesige Wüstenareal der Gespensterwüste. Die Gespensterwüste ist für ihre besondere Häufgkeit von kleinen Sandstürmen bekannnt. Bei plötzlich aufkommenden Wind sei es für jede Gerudo ratsam, an der Fahne Halt zu machen, bis der Sturm sich gelegt hat.

Im Verlauf der Reise wird das Risiko der Treibsand-Sandbänke höher. Treibsandgefahren, ausgehend durch arkane Untergrundströmungen oder durch Irrichter, die in der Gespensterwüste zurecht großen Einfluss auf die Beschaffenheit des Wüstensands nehmen, sind nicht ohne Weiteres zu erkennen. Auch hier empfiehlt es sich Reisenden, sich an den Fahnen zu halten, deren Verbindungslinie einen sicheren Weg darstellt.

Vorposten der Gerudo

Der Pfad der Gerechten mündet an einem Vorposten der Gerudo, einen mit Sandstein befestigten und (über einen Holzverschlag an der Seite) in den Untergrund hineinreichenden Unterschlupf. Wenn nicht bewacht und besetzt, ist der Vorposten nicht selten eine rettende Unterkunft für Reisende bei Einbruch der Nacht. In seiner Konstruktion und Aufbau entspricht er einem überdimensionierten Brunnen, dessen Außenmauer etwa einem halben Meter und im Radius etwa sechs Metern Breite misst; das Mauerwerk ragt bis zu einanderthalb Meter über der Oberfläche hinauf und wird oben von einer daran abschließenden Platte bedeckt. Nicht selten wüten vor, am und auf dem Vorposten starke Winde des in der Nähe liehenden stehenden Sandsturms.

Auf der kreisrunden Dachplatte, die über eine kleine Treppe zu erreichen ist, ist in Form eines inneren Kreises eine Gravur aus ajiemisch-gerudischen Symbolen gemeißelt. Gerudos glauben, dass nur diejenigen, die die Inschrift lesen und in den Wind rufen kann, ihr der Wächter des Sturms erscheint - ein Irrlicht, das die Gläubige sicher durch den Sturm zum Tempelfelsen führt. Allerdings soll es zur Beschwörung des Wächters noch andere Methoden geben, wie es der Legende nach zuletzt dem Held der Zeit gelang.

Wetterverhältnisse / Typisches Klima

Der Tempel als auch der Vorposten liegen in heißen bis trockenen Gebiet der Sandwüste, aus der die Wüste von Ajiem in großen Teilen besteht. Die Anzahl der Regenmonate liegt bei knapp eins und liegt Mitte September; diese Regenzeit variiert von drei bis vier Wochen. Temperaturen tagsüber steigen bis über die fünfzig Grad; im Schatten können sie draußen etwa vierzig bis fünfunfvierzig Grad erreichen. Nachts klettern die Temperaturen bis auf den Nullpunkt zurück; im Winter können Minusgrade erreicht werden.

Die heiße Tagesluft und die große Temperaturschwankungen im Tag-Nacht-Wechsel sind auf die raue und extreme Trockenheit zurückzuführen. Der Himmel ist in vielen Monaten tagsüber wolkenlos, was zur extremen Erhitzung der Oberfläche tagsüber führt.

Landschaftsbild

Hinter dem dichten Sturmschleier des Sandsturms erstreckt sich das von sanften Wellen durchzogene Bild der Sandwüste, der Wüste von Ajiem. Anders als im Westen der Großwüste ist der Sand dieser Region bronze- bis kupferfarbend und in seiner Körnung grob bis spitz.

Pflanzen- und Tierwelt

Geschichte

Wirtschaftliche Verhältnisse

Politische Verhältnisse

Bevölkerung und Lebensweise

Optional: Ortschaften in Ort XY

Besonderheiten, Legenden, Kurioses

Schlüsselwörter: Geistertempel, Gerudo, Tempel, Wüste, Gerudowüste
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