Städtegründungen bei den Völkern Hyrules
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1300 v. H. Z. – 1000 v. H. Z. [★]
Zu Beginn lebten die Völker verteilt in kleinen Siedlungen und Gemeinschaften, geleitet wurden diese verschiedenen Gruppierungen von Anführern, die sich der wichtigen Belange annahmen und den angesehenen Familien angehörten.
Als sich die Bevölkerungszahl immer mehr vergrößerte, kam es unter anderem zu nicht allzu nennenswerten Fehden innerhalb der Völker mit dem Ergebnis des Zusammenschlusses. Aus den bislang recht losen Siedlungen entstanden andererseits allmählich große und prachtvolle Städte, die genug Raum und Möglichkeiten zur Entwicklung der Kulturen und für Fortschritt boten.
Manche dieser Städte sind noch heute, teils an etwas anderer Stelle verlagert, erhalten und bewohnt, so Goronia bei den Goronen, Myion und Palanos bei den Zoras, Amazin’kar bei den Dekus, Labrynna und Calderan bei den Hylianern. Durch die Beständigkeit der Städte offenbarte sich ihre Bedeutung im Laufe der Zeit. Andere Orte wurden während späterer Kriege oder durch Naturgewalten dagegen vernichtet, so dass heute kaum etwas von ihrer Existenz zeugt.
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