Vergleich beider Legenden
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Im Vergleich beider Legenden zeigt sich, dass einige Ereignisse und Fakten der Vergangenheit in der Welt von Hyrule nicht mehr, nur teilweise oder in einem anderen Kontext bekannt sind. Einerseits wurden Passagen der Geschichte absichtlich verfälscht, um die Nachwelt im Unwissen über die Wahrheit zu lassen, andererseits gingen Überlieferungen über die Jahrhunderte hinweg aufgrund verschiedener Ursachen verloren.
Der eigentlich neutrale Chaosgott Xeron ist daher längst in Vergessenheit geraten, seine Existenz hat sich vage unter dem Begriff des Urbösen oder Bösen in der Geschichte gehalten. Vom Alten Volk, das nur noch unter diesem Namen bekannt ist, heißt es, dass es an seiner eigenen Macht und dem Streben danach zugrunde ging. Die Ajiem und späteren Gerudos gelten wiederum als Verbannte der Hylianer und nicht als die des Alten Volkes; im Gegensatz dazu sehen sich die Hylianer als seine Nachfahren und Erben an.
Es wird zwischen der Hylianischen Legende, welche eine abgeänderte Geschichte schildert, und der Vergessenen Legende, die von der Wahrheit berichtet, unterschieden. Ausschließlich der Inhalt der Hylianischen Legende ist gültig und kann von denen gewusst werden, die sich mit der Geschichte des Landes befassen.
