Wörter: Moblins: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Horak-Mul''' - Übergangsvegetation zwischen dem Mur', überwiegend von hohen Sanddünen und rostbraunen Felsen geprägt, und dem Ul'onrû (Schattengebirge). Hoheitsgebiet der Ra, Stamm der Grünhäuter, diese haben sich Ur'duk bereits angeschlossen; der „Pass des Ra“ (zwischen Morbiasee - Schattengebirge) führte die Neue Bruderschaft entlang eines Wadis durch das rote rissige Trockenland. Ausgetrocknete Gräser, Flechten und Zwergsträucher säumen die Ufer, im Strauchwerk Riesen- und Rüpeltrappen | '''Horak-Mul''' - Übergangsvegetation zwischen dem Mur', überwiegend von hohen Sanddünen und rostbraunen Felsen geprägt, und dem Ul'onrû (Schattengebirge). Hoheitsgebiet der Ra, Stamm der Grünhäuter, diese haben sich Ur'duk bereits angeschlossen; der „Pass des Ra“ (zwischen Morbiasee - Schattengebirge) führte die Neue Bruderschaft entlang eines Wadis durch das rote rissige Trockenland. Ausgetrocknete Gräser, Flechten und Zwergsträucher säumen die Ufer, im Strauchwerk Riesen- und Rüpeltrappen | ||
− | '''Qua'mul'Ra''' | + | '''Qua'mul'Ra''' – ausgetrockneter Morbiasee, „See des Geweihten“, der Nebel in ihm ist die Verbindung zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reich des Lebens; Moblins fürchten den See |
− | '''Mur''' | + | '''Mur''' –Gebiet rund um den Morbiasee |
− | '''Mah'avi''' | + | '''Mah'avi''' –Seherin des schwarzen Gottes |
− | '''Ul'onrû''' | + | '''Ul'onrû''' – Schattengebirge, hat viele Tore, die zur Unterwelt führen und ebenso führen viele Tore aus dieser in die Welt der Lebenden. Dort schlafen und wachen die Toten, die niemals Ruhe finden |
− | '''Uha'C''' | + | '''Uha'C''' – Kinder der Windwächter, tauchen im Morgengrauen auf, um sich an den Überresten der vergangenen Nacht zu vergnügen und mit sich zu nehmen, gelegentlich auch Plagegeister |
− | '''Moh'bac''' | + | '''Moh'bac''' – Zwischenwelt, die Erdland und das Totenreich verbindet |
− | '''Ashi''' | + | '''Ashi''' – weißer Wüstenluchs, ein Hilfsgeist, dient der Richterin (im Verständnis der Grün-, Rot- und Grauhäuter auch die Herrin des Feuers und des kalten Atems) |
− | '''Vulgur''' | + | '''Vulgur''' – Heiligtum der Häuter, Stein, der die Stärke der einzelnen Häuter misst anhand des Bluts ihrer Opfer, dass sie ihm weihen, wichtig für das Leben nach dem Tod; markiert den Eingang zwischen den Seelenwelten |
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− | '''Mura'C''' | + | '''Mura'C''' – Kampfgeschrei bzw. Wachgeschrei, appelliert an Stärke und Standhaftigkeit |
− | '''Hûn, Shaka'car''' | + | '''Hûn, Shaka'car''' – Wild- bzw. Panzerschweine/Bache, letzterer Begriff steht für Kriegsschwein |
− | '''Mûloc, Bô''' | + | '''Mûloc, Bô''' – Anführer, Häuptling |
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Version vom 25. Januar 2019, 00:16 Uhr
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Stammnamen der Moblins aus der Wüste / Steppe / Schattengebirge
UloC'quar - Stamm, dem Ur'duk angehört und anführt, Grünhäuter, Anführer der „ Neuen Bruderschaft“
Madu'c, Ra, UloC'quar – alles Stämme der Grünhäuter, leben im Feuer- und Trockenland, mit Rothäutern verfeindet
Mor'C - Stamm von Ra'gosch, gehört zu den Rothäutern im Süden vom Morbiasee, dem Steppenland, sind untereinander in Fehde
Ulu'C - Grauhäuter, leben isoliert unter der Erde / im Fels des Schattengebirges, wollen keinen Umgang mit anderen, da sie sich für die Auserwählten des schwarzen Gottes halten, Wächter des Vulgur
Ro - Grünhäuter, dafür bekannt, Blutzauber zu wirken, teilweise von anderen gemieden, aus Angst, verflucht zu werden
Begriffe und Bezeichnungen der Moblins
Horak-Mul - Übergangsvegetation zwischen dem Mur', überwiegend von hohen Sanddünen und rostbraunen Felsen geprägt, und dem Ul'onrû (Schattengebirge). Hoheitsgebiet der Ra, Stamm der Grünhäuter, diese haben sich Ur'duk bereits angeschlossen; der „Pass des Ra“ (zwischen Morbiasee - Schattengebirge) führte die Neue Bruderschaft entlang eines Wadis durch das rote rissige Trockenland. Ausgetrocknete Gräser, Flechten und Zwergsträucher säumen die Ufer, im Strauchwerk Riesen- und Rüpeltrappen
Qua'mul'Ra – ausgetrockneter Morbiasee, „See des Geweihten“, der Nebel in ihm ist die Verbindung zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reich des Lebens; Moblins fürchten den See
Mur –Gebiet rund um den Morbiasee
Mah'avi –Seherin des schwarzen Gottes
Ul'onrû – Schattengebirge, hat viele Tore, die zur Unterwelt führen und ebenso führen viele Tore aus dieser in die Welt der Lebenden. Dort schlafen und wachen die Toten, die niemals Ruhe finden
Uha'C – Kinder der Windwächter, tauchen im Morgengrauen auf, um sich an den Überresten der vergangenen Nacht zu vergnügen und mit sich zu nehmen, gelegentlich auch Plagegeister
Moh'bac – Zwischenwelt, die Erdland und das Totenreich verbindet
Ashi – weißer Wüstenluchs, ein Hilfsgeist, dient der Richterin (im Verständnis der Grün-, Rot- und Grauhäuter auch die Herrin des Feuers und des kalten Atems)
Vulgur – Heiligtum der Häuter, Stein, der die Stärke der einzelnen Häuter misst anhand des Bluts ihrer Opfer, dass sie ihm weihen, wichtig für das Leben nach dem Tod; markiert den Eingang zwischen den Seelenwelten
Quotaca'Ra - Synonym für den schwarzen Gott
Ulu'qua – Schwester (im Geiste)
Shaca, Ar – Ausruf der Zustimmung, vgl. wie „Aye“
Mura'C – Kampfgeschrei bzw. Wachgeschrei, appelliert an Stärke und Standhaftigkeit
Hûn, Shaka'car – Wild- bzw. Panzerschweine/Bache, letzterer Begriff steht für Kriegsschwein
Mûloc, Bô – Anführer, Häuptling
Nûm – Menschen
Einzelnamen
Ur’duk – Moblin, Anführer der UloC'quar
Mapulo, Ulpu, Blokop, Vulop, Trop, Suklop, Bakablins – Petiblins
Bablin - Bokblin
Ra'gosh - Moblin, Anführer der Mor'C
U'rak Ur'Gosch'rak - ein Hohepriester der Schamanen der Moblins
Doppelbedeutungen Hylianisch - Moblin
Ausläufer des Kharads – meint eine spezifische Hügellandschaft im Gerudotal, für die Einheimischen Hylianer/Menschen auch als Feuerland bezeichnet; bei den Moblins hier als Kur'Uk bezeichnet.
Mque (ausgesprochen: Miek) - in der Wüste ein getrunkener Tee, ähnlich wie schwarzer Tee, heißt bei den Moblins Muk.