Gerudo-Festung: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch hier erfolgte im Laufe der Jahre eine Spaltung des Volkes. Einige Gerudostämme schlossen sich zusammen und errichteten im Osten der Wüste und an der Grenze zum Talkessel Hyrules eine befestigte Anlage, seither bekannt als Gerudo-Festung, während andere Stämme noch immer über die Wüste verstreut leben, sodass kulturelle Eigenheiten innerhalb der verschiedenen Stämme keine Seltenheit darstellen.<br /> | Auch hier erfolgte im Laufe der Jahre eine Spaltung des Volkes. Einige Gerudostämme schlossen sich zusammen und errichteten im Osten der Wüste und an der Grenze zum Talkessel Hyrules eine befestigte Anlage, seither bekannt als Gerudo-Festung, während andere Stämme noch immer über die Wüste verstreut leben, sodass kulturelle Eigenheiten innerhalb der verschiedenen Stämme keine Seltenheit darstellen.<br /> | ||
Über die Jahre etablierten die Gerudo sich als kriegerisches Diebesvolk, welches Karawanen und Händler überfiel und die Passage zwischen der Wüste und dem restlichen Hylianischen Reich mit hohen Zöllen belegte. | Über die Jahre etablierten die Gerudo sich als kriegerisches Diebesvolk, welches Karawanen und Händler überfiel und die Passage zwischen der Wüste und dem restlichen Hylianischen Reich mit hohen Zöllen belegte. | ||
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In jüngster Vergangenheit hat der Angriff eines großen, schwarzen Drachen auf die Festung für Unruhen und Panik unter den Frauen gesorgt. Der nordwestliche Teil der Festungsmauer wurde von der Bestie zerstört und viele Gerudo ließen bei der Verteidigung ihrer Heimat ihr Leben. Der zurückgekehrte König [[Ganondorf]] versprach seinem Volk auf einem großen Fest, welches seine Eheschließung mit der [[Hylianer|Hylianerin]] [https://www.zeldaeurope.de/forum/index.php?thread/814-hylia-vari-dragmire/ Vari] feierte, die Kreatur zu erschlagen. Die Eheschließung mit einer Volksfremden, sowie das spätere spurlose Verschwinden eben jener Königsgemahlin, sorgten für weitere Unsicherheit und wachsenden Unmut unter den Frauen der Festung.<br /> | In jüngster Vergangenheit hat der Angriff eines großen, schwarzen Drachen auf die Festung für Unruhen und Panik unter den Frauen gesorgt. Der nordwestliche Teil der Festungsmauer wurde von der Bestie zerstört und viele Gerudo ließen bei der Verteidigung ihrer Heimat ihr Leben. Der zurückgekehrte König [[Ganondorf]] versprach seinem Volk auf einem großen Fest, welches seine Eheschließung mit der [[Hylianer|Hylianerin]] [https://www.zeldaeurope.de/forum/index.php?thread/814-hylia-vari-dragmire/ Vari] feierte, die Kreatur zu erschlagen. Die Eheschließung mit einer Volksfremden, sowie das spätere spurlose Verschwinden eben jener Königsgemahlin, sorgten für weitere Unsicherheit und wachsenden Unmut unter den Frauen der Festung.<br /> | ||
Als schließlich auch noch der Standort der letzten Zuflucht des verhassten Erzfeindes, der [[Shiekah]], bekannt wurde, brachen kleinere Aufstände innerhalb der Festung aus – nicht zuletzt, da sich auf Geheiß des Königs viele fremde Gerudostämme aus der Wüste in der Festung versammelt hatten. Der Befehl Ganondorfs, abzuwarten, und der Drang vieler junger Feuerschwestern, sich auf einem blutigen Schlachtfeld beweisen zu können macht das Volk derzeit zerbrechlich wie nie. | Als schließlich auch noch der Standort der letzten Zuflucht des verhassten Erzfeindes, der [[Shiekah]], bekannt wurde, brachen kleinere Aufstände innerhalb der Festung aus – nicht zuletzt, da sich auf Geheiß des Königs viele fremde Gerudostämme aus der Wüste in der Festung versammelt hatten. Der Befehl Ganondorfs, abzuwarten, und der Drang vieler junger Feuerschwestern, sich auf einem blutigen Schlachtfeld beweisen zu können macht das Volk derzeit zerbrechlich wie nie. |
Version vom 7. Januar 2019, 23:35 Uhr
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Die Gerudo-Festung ist eine schwer befestigte Anlage des gleichnamigen Diebesvolkes, die sich im äußersten Westen des hylianischen Talkessels befindet und die Grenzbastion zur ajiemischen Wüste sowie der Gespensterwüste darstellt.
Inhaltsverzeichnis
Geografische Lage
Die Festung befindet sich nördlich eines Gebirgspasses, der die Wüste von Ajiem mit dem Gerudotal und damit dem verbindet. Sie liegt erhöht auf einem Plateau, von dem der mit einem befestigten Tor versehene Gebirgspass überwacht und mit Zöllen bewirtschaftet wird. Im Norden und Süden wird sie jeweils durch das Schattengebirge bzw. die Gongolberge eingerahmt.
Wetterverhältnisse / Typisches Klima
Das Klima der Festung ist ganzjährig warm bis heiß bei Tag, nachts dagegen sinkt die Temperatur auch auf Minusgrade ab. Das Wetter ist meist sonnig heiter und trocken, nur ab und zu unterbrochen von aus der Wüste herüberziehenden Sandstürmen. Regenfälle sind klimatisch bedingt extrem selten.
Landschaftsbild
Die Festung liegt auf einem Plateau inmitten einer geschützten Felsformation aus bronze- bis kupferfarbenem Gestein. Die Außenmauern der Gebäude sind sandsteinfarben bis leicht kupfern, verziert mit Mosaiken um Eingänge und Fenster. Auch Stoffbanner, Wappenschilde der Klans sowie Waffen sind über Türen und Toren aufgehängt. Vor den Gebäuden (und auch auf manchen der flachen Dächer) liegen Teppiche aus, überspannt mit schattenspendenden Baldachinen, auf denen Gerudos während ihrer Freizeit sitzen können.
Pflanzen- und Tierwelt
Es finden sich viele domestizierte Schlangen in der Festung. Die Schlange stellt das Schutztier Mahsatis dar, daher werden sie von den Gerudo verehrt und oft als Haustier gehalten.Auch einige Echsen sind in der Festung heimisch, Monster hingegen findet man allenfalls in den Prüfungen der Arena.
Die Flora wird von (Dattel-)Palmen, Feigenbäumen, Distelgewächsen und anderen klimatisch bedingten Pflanzen bestimmt. Insbesondere bei den Wohnkomplexen wurden auch Hibiskus, Bromelien, Oleander, Sukkulenten, Wüstenrosen und andere Blumen, die das harsche Klima überstehen können, angelegt. Im Hauptgebäude gibt es zusätzlich einen Innenhof mit überdachten Säulengängen, in dem prächtig anzusehende Zierpflanzen angelegt wurden.
Aufbau der Festung
Im Osten und Norden wird die Festung von einer Felsformation geschützt. Im Westen und Süden ist sie von einer mächtigen Mauer umgeben. Hier führt im Westen ein Tor in die Gespensterwüste, hinter der Südmauer liegen Klippen, an deren Fuß der Gebirgspass entlangläuft, der die Wüste mit dem Talkessel verbindet. Der Pass ist nur an einer Stelle im Süden über einen Steilen Weg mit der Festungsanlage verbunden. Im Westen des Passes – quasi als Verlängerung der Westmauer zu sehen – liegt ein großes, befestigtes Tor, das nur mit der Erlaubnis der Gerudo passiert werden kann, die auf diese Weise von Händlern und Reisenden hohe Zölle für die sichere Passage in die ajiemische Wüste erheben.
Im Norden der Westmauer (nördlich des Zugangs zur Gespensterwüste) wurde kürzlich ein Teil der Mauer durch einen großen, schwarzen Drachen beschädigt. Mittlerweile sind die Trümmer fortgeschafft worden und ein großes Gerüst zeugt von den täglichen Wiederaufbauarbeiten der Gerudos. Wie alle anderen Mauerabschnitte wird auch – oder besonders – dieser rund um die Uhr strengstens bewacht.
Von Süden führt ein steiler Weg vom Pass hinauf zur Festung und kommt auf einem großen, zentralen Platz aus, von dem aus Wege zu allen Gebäudeteilen führen. Nördlich des Platzes liegt das siebenstöckige Hauptgebäude, in dessen oberstem Stockwerk sich die Königsgemächer befinden. Eine Ebene darunter befinden sich die Gemächer der Anführerin der Festung sowie die Tagungshalle des Ältestenrats. Das Lazarett, eine große Bar sowie ein Wohnkomplex für etwas höherrangige Gerudos finden sich auf den Ebenen darunter.
Vom Hauptgebäude aus sind sowohl West- als auch Ostflügel über Verbindungsgänge erreichbar. Beide Flügel bestehen aus mehreren, über teils ober- teils unterirdische Gänge verbundenen, Gebäuden. Im Norden des Westflügels liegt die große Küche, die von der Festungsköchin Tar'Hûna sowie der älteren Wasaba geleitet wird. Im südlicheren Teil liegen unterirdisch die Kerker.
Innerhalb des Hauptgebäudes gibt es einen Innenhof mit überdachten Säulengängen und eindrucksvoller Bepflanzung, der unter anderem für Festivitäten zu Ehren des Königs genutzt wird.
Geschichte
Mit der entgültigen Niederlage der Ajiem gegen das Hylianische Königreich wurde das Wüstenvolk vor die Wahl gestellt, sich der Siegermacht zu unterwerfen und weiterhin in Cenabun leben zu dürfen, oder ins Exil zu gehen. Dem folgte eine Spaltung des Frauenvolkes, da einige Volksangehörige das Angebot annahmen, während ein anderer Teil es aus Stolz ausschlug. Jene Vertriebenen nannten sich fortan „Gerudo“ - übersetzt: „Wohin der Wind weht“ - und lebten fortan in der Wüste von Ajiem.
Auch hier erfolgte im Laufe der Jahre eine Spaltung des Volkes. Einige Gerudostämme schlossen sich zusammen und errichteten im Osten der Wüste und an der Grenze zum Talkessel Hyrules eine befestigte Anlage, seither bekannt als Gerudo-Festung, während andere Stämme noch immer über die Wüste verstreut leben, sodass kulturelle Eigenheiten innerhalb der verschiedenen Stämme keine Seltenheit darstellen.
Über die Jahre etablierten die Gerudo sich als kriegerisches Diebesvolk, welches Karawanen und Händler überfiel und die Passage zwischen der Wüste und dem restlichen Hylianischen Reich mit hohen Zöllen belegte.
Ereignisse innerhalb des Rollenspiels
In jüngster Vergangenheit hat der Angriff eines großen, schwarzen Drachen auf die Festung für Unruhen und Panik unter den Frauen gesorgt. Der nordwestliche Teil der Festungsmauer wurde von der Bestie zerstört und viele Gerudo ließen bei der Verteidigung ihrer Heimat ihr Leben. Der zurückgekehrte König Ganondorf versprach seinem Volk auf einem großen Fest, welches seine Eheschließung mit der Hylianerin Vari feierte, die Kreatur zu erschlagen. Die Eheschließung mit einer Volksfremden, sowie das spätere spurlose Verschwinden eben jener Königsgemahlin, sorgten für weitere Unsicherheit und wachsenden Unmut unter den Frauen der Festung.
Als schließlich auch noch der Standort der letzten Zuflucht des verhassten Erzfeindes, der Shiekah, bekannt wurde, brachen kleinere Aufstände innerhalb der Festung aus – nicht zuletzt, da sich auf Geheiß des Königs viele fremde Gerudostämme aus der Wüste in der Festung versammelt hatten. Der Befehl Ganondorfs, abzuwarten, und der Drang vieler junger Feuerschwestern, sich auf einem blutigen Schlachtfeld beweisen zu können macht das Volk derzeit zerbrechlich wie nie.
Wirtschaftliche Verhältnisse
Größtenteils wird Wohlstand und Einkommen in der Festung durch Diebstahl, Raubzüge und Überfälle erwirtschaftet. Aber auch Zölle für Händler, die die Wüstenstraße durchqueren wollen, werden erhoben, wenngleich dies die Durchreisenden nicht mit Sicherheit vor Überfällen durch die Gerudo schützt.
Allerdings gibt es auch Handel in der Festung, der nicht nur von Einheimischen, sondern auch häufig von ansässigen Dekus geführt wird. Es werden versichiede Waren, wie Tücher, Schmuck, Öle, aber auch Nahrungsmittel (Früchte wie Melonen, Datteln oder Durian, auch Fleisch ist durch seine Seltenheit in der Wüste sehr begehrt) feilgeboten, auch einige Waffen, Schilde und leichte Rüstungen findet man bei den Schmieden.
Politische Verhältnisse
Die Festung steht unter dem Befehl des Gerudokönigs und ist ihm treu ergeben. Nachdem er ihre Vorgängerin für ihr Fehlverhalten hingerichtet hatte, hat der derzeitige König Ganondorf Xacada Ab'Izad Ur-Rjia zur Herrin der Festung und damit seiner Stellvertreterin auserkoren. Xacadas jüngere Schwester Bîdji ist die derzeitige Anführerin der Wächterinnen.
Unterstützt wird die Herrin der Festung vom Ältestenrat. Dieser setzt sich aus alten Gerudos mit viel Einfluss und Ehre zusammen, und berät das Oberhaupt bei ihren Entscheidungen.
Zu den Mitgliedern des Ältestenrates zählen:
- Aksha aus dem Stamm der Bavot
- Okra aus dem Stamm der Ishra
- Savbatta aus dem Stamm der Anmet
- Umbra aus dem Stamm der Ura
- Dubra
- Sola
- Sara'oru
- Tahina aus dem Stamm der Rajah
Bevölkerung und Lebensweise
Bevölkert wird die Festung fast ausschließlich von Gerudos, vereinzelt leben Dekus in der Festung, die hier größtenteils Handel betreiben, Angehörige anderer Völker findet man höchstens unter den Gefangenen oder Sklaven.
Die Gerudo der Festung durchlaufen eine allgemeine verpflichtende Grundausbildung und spezialisieren sich in der Folge auf dem Pfad der Diebin (d.h. Schleichfertigkeiten, Taschendiebstahl, Attentate, etc.) oder auf dem Pfad der Kriegerin (Kampfkunst, Bogenschießen, Überfälle, seltener auch Magie), wobei hier natürlich auch Mischformen möglich sind. Folglich passen die Frauen ihre Tätigkeit ihren jeweiligen Talenten an, was sie zu einer vielseitigen Gemeinschaft werden lässt.
Untergebracht sind sie häufig in geteilten Schlafgemächern, die in den Wohnkomplexen verschiedener Gebäudeteile zu finden, und vom Rang der jeweiligen Gerudo abhängig sind.
Die Wächterinnen tragen violette Uniformen, dazu einen goldenen oder silbernen Brustharnisch und mit Edelmetallen (und entsprechender Lederunterschicht) verstärkte Arm- und Beinschienen. Ihre traditionelle Waffe ist die Glefe.
Besondere Orte in der Festung
Gerudo-Arena
Der Eingang zur Arena befindet sich angrenzend an den Ostflügel des Hauptgebäudes. In dem größtenteils unterirdischen Komplex trainieren die Gerudos in Prüfungen für allerlei Geschicke wie Kampf, Bogenschießen, Eisenprinz-Herausforderungen, aber auch Rätsel zu lösen und Fallen zu umgehen. Oberste Aufseherin der Arena ist zur Zeit Smaude vom Stamm der Rajah, die zusammen mit ihren Töchtern die Prüfungen erstellt.
Die Ställe
Die Ställe befinden sich im Erdgeschoss vom südlichen Teil des Ostflügels. Alle Reittiere des Wüstenvolkes sind hier untergebracht und werden hier versorgt.
Bogenparcours zu Pferd
Der Bogenparcours befindet sich auf dem Übungsplatz im äußersten Nordosten der Festung. Hier üben sich die Frauen im berittenen Bogenschießen auf stationäre Ziele (Übungen für bewegliche Ziele finden sich in der Arena)
Kerker
Die Gefängnisse befinden sich draußen, in einem tiefen Loch im Westen der Festung. Sie können über einen Zugang vom Westflügel des Hauptgebäudes aus erreicht werden.
Schatzkammer
Unterhalb des Hauptgebäudes liegt die rund um die Uhr strengstens bewachte Schatzkammer, wo die größten Reichtümer der Festung, magische Artefakte und dergleichen sicher verwahrt werden.
Königsgemächer
Die Gemächer des Königs liegen im sechsten, dem obersten Stockwerk des Hauptgebäudes. Die luxuriösen Räumlichkeiten dürfen – außer zur Reinigung – lediglich vom König betreten werden. Die Königsgemächer sind reich verziert und vorrangig mit viel Gold und teuren Stoffen und Kissen sowie Mobiliar aus Zedernholz mit Intarsienarbeiten bestückt, großzügige Fackelträger mit goldenen Schalen stehen darin. Es gibt eine großzügige Terrasse, die sich auf einer Seite (der Nordseite mit Aussicht auf den Innenhof) der Gemächer entlangzieht, desweiteren drei Türen mit Holztafeln vor den Fenstern, die reichhaltige Ornamentik lässt sich auch an der schweren Doppeltür mit den Goldgriffen finden, dort ist Holz und Metall kunstvoll vertäfelt eingesetzt; der Boden der Terrasse draußen besteht aus Mosaiken und zeigt eine Sonne.
Ratshalle der Ältesten
Die Versammlungshalle des Ältestenrates liegt im fünften Stock des Hauptgebäudes und damit direkt unterhalb der Königsgemächer. Hier beraten die Ältesten die Geschehnisse der Festung und die Gerudo betreffende Politik und stehen der Anführerin mit ihrem Rat zur Seite. Wie bei jeder politischen Institution sind Machtspiele und Intrigen jedoch auch hier durchaus zugegen.
Gemächer der Herrin der Festung
Auf der selben Ebene wie die Versammlungshalle des Ältestenrates gelegen, bestechen die Gemächer der Herrin der Festung zwar durchaus mit Komfort und Luxus, können diesbezüglich aber nicht mit den Königsgemächern mithalten.
Innenhof
Der Innenhof ist ein freier Platz im Zentrum des Hauptgebäudes, gesäumt mit überdachten Säulengängen und mit prächtigen Ziersträuchern und Blumen bepflanzt. Hier fand auch das Gelage des Königs beim Fest statt.
Kantine
Die Kantine liegt in einem der höheren Stockwerke des Hauptgebäudes und wird von einer alten Gerudo namens Ruba betrieben. Hier werden neben Essen auch Getränke serviert – unter anderem der berüchtigte Vaai-will-Vooi, ein Rumcocktail mit Limetten.
Küche
Die im Westflügel ansässige große Küche wird von den Gerudos Tar'hûna und Wasaba geführt. Die frischen Vorräte lagern in einem Blaufeuerschrank, der mit magischem, blauem Feuer gekühlt wird. Die Köchinnen sehen es nicht gerne, wenn sich die Schwestern unerlaubt, an den Dattelsäcken, dem Tomatenbulgur oder anderem Proviant vergreifen.
Wasserquellvorkommen
Unterhalb des Hauptgebäudes gibt es eine heiße Quelle, wo auch gebadet werden kann. Die Wasserversorgung der Festung wird über Brunnen geregelt, einer befindet sich beispielsweise neben dem Wohnkomplex im Ostflügel.
Markt- / Handelsplatz
Nahe des großen Platzes im Festungszentrum befindet sich der Marktplatz. Hier werden verschiedenste Waren gehandelt, auch die meisten Dekus findet man während des Tages dort.
Besonderheiten, Legenden, Kurioses
Folgt.