Charaktertutorial: Unterschied zwischen den Versionen

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(Hinweise & Tipps)
(Anregungen für Stärken & Schwächen)
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== Anregungen für Stärken & Schwächen ==
 
== Anregungen für Stärken & Schwächen ==
  
Fällt dir nichts für die '''Stärken & Schwächen''' deines RPG-Charakters ein, kannst du dir in unserer Liste Anregungen holen. Betrachte sie als '''Vorschläge''', welche Wege du einschlagen kannst. Übertrage sie nicht, sondern '''individualisiere''' sie deinem Charakter, seinen Zügen und Fähigkeiten entsprechend. Unsere Unterteilungen musst du nicht beibehalten.
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Fällt dir nichts für die '''Stärken & Schwächen''' deines RPG-Charakters ein, kannst du dir in unseren Listen Anregungen holen. Betrachte sie als '''Vorschläge''', welche Wege du einschlagen kannst. Übertrage sie nicht, sondern '''individualisiere''' sie deinem Charakter, seinen Zügen und Fähigkeiten entsprechend. Unsere Unterteilungen musst du nicht beibehalten.
  
  

Version vom 11. September 2017, 01:05 Uhr

[] Grundwissen

Dieser Text ist grundlegendes Wissen zum Zelda RPG. Um mitzumachen, solltest du die Informationen kennen.


Dein eigener Zelda-Charakter: Unser Charaktertutorial lotst dich durch die Entwicklung deines Helden für unser Zelda RPG, der RPG-Charakter. Hier erfährst du, worauf zu achten ist, welche Angaben wichtig sind, und du kannst mit unserer Beispielvorlage zum Ausfüllen loslegen.

Hinweise & Tipps

Dein RPG-Charakter ist dein Avatar in unserem Zelda RPG – mit dieser Figur kannst du in die Welt von Hyrule eintauchen. Der Weg dorthin ist simpel: Schreibe einen Charakterbogen (auch: Charaktervorstellung). Wir bieten dir dazu eine Beispielvorlage mit grundlegenden Punkten, in der du deine Gedanken fixieren kannst. Du musst keine Programme oder ähnliches benutzen. Lediglich ein Schreibprogramm wie Word schadet nicht, kann es bei der Suche nach Fehlern helfen.

Gestalte einen Bogen, in welchem der Leser die Zusammenhänge verstehen und sich deinen Charakter mit all seinen Eigenheiten ausmalen kann. Du musst keine seitenlange Texte liefern: Ein kurzer, prägnanter Charakterbogen ist besser als ellenlange, nichtssagende Ausführungen. Räume dir Zeit für die Charaktererstellung ein und überlege, wie deine Figur sein soll. Deine Fantasie und Ideen zählen. Ob du deinen Charakter nach deinem Vorbild oder Wunsch kreierst, ob er das Gegenteil zu dir ist oder absolut unabhängig und anders, ist dir überlassen. Hauptsache, du bist mit ihm zufrieden und merkst nicht nach einigen Tagen, dass du ihn nicht spielen willst.

Kannst du dir nicht vorstellen, wie ein Charakterbogen sein soll, wirf einen Blick in Zugelassene Charaktere. Dort erhältst du ein Bild davon, wie ein Charakterbogen am Ende etwa ist. Und keine Panik: Du musst keine Romane schreiben! Der Inhalt ist entscheidend, nicht die Textlänge.

Hast du im Verlauf Fragen zur Charaktererstellung, kannst du in unserer FAQ des RPGs nachschlagen, dich an die RPG-Moderation wenden oder sie im Thema Allgemeine Fragen zum RPG im Forum RPG – Allgemein & Off-Topic äußern. Benötigst du bei der Charaktererstellung Hilfe, bist du dir unsicher, möchtest du während deines Einstiegs im Rollenspiel betreut und begleitet werden, bis du dich eingewöhnt hast, oder fehlt dir ein Spielpartner – sieh dich in unserem Patenprogramm um.

Erstellung des Charakterthemas

Hast du den Charakterbogen vollendet, veröffentliche ihn über den Account, mit dem du die Figur im Rollenspiel schreiben wirst, in einem neuen Thema im Forum „RPG – Charakter“. Wähle bei der Erstellung des Threads in einem Menü das Volk deines Charakters aus.

Verwende als Themenname den Namen deines Charakters und nicht irgendeine andere Bezeichnung. Dieser Name erscheint später als Link zum Thread unter deinen Benutzerdaten im Forum.

Ist dein Charakter ein Zweitaccount, Drittaccount und derlei, füge das jeweilige Kürzel als Suffix an, entsprechend dem folgenden Beispiel: Sarelle Venta [ZA].

Sage am Anfang oder Ende der Vorstellung, wer dein Hauptaccount (Erstaccount) ist, damit andere deinen Charakter zuordnen können. Stelle Mehrfachaccounts nicht online, bevor du nicht die Voraussetzungen erreicht hast oder kurz davor bist.

Setze keinen unfertigen Charakterbogen ins Forum. Die RPG-Moderation liest ihn erst, wenn du alles erledigt hast, so dass mögliche Kritik nicht mit geplanten Änderungen oder Ergänzungen deinerseits kollidiert.

Umgang mit der Beispielvorlage

Du hast unsere Beispielvorlage zur Verfügung, die alle essentiellen Punkte zum Ausfüllen auflistet. Sie gibt dir einen Überblick, welche Angaben im Charakterbogen vorhanden sein sollen, und du kannst daran kontrollieren, ob du alles erwähnt hast.

Die Form ist nicht verbindlich. Du kannst die Reihenfolge verändern, beispielsweise mit der Biografie beginnen, die Punkte umtaufen, solange hervorgeht, worüber du dort erzählst, sie zusammenfassen oder eigenen Überpunkten zuweisen.

Genauso darfst du Punkte hinzufügen, hat dein Charakter einen Aspekt, auf den du separat eingehen möchtest. Experimentiere mit den Möglichkeiten.

Fließtext oder Stichpunkte?

Ein Fließtext, ein komplett ausformulierter, abgerundeter Text, ist oft atmosphärischer als Stichpunkte und wir bevorzugen den Fließtext. Das heißt nicht, dass du überall Romane verfassen musst. Im Charakterbogen gibt es Punkte, bei denen eine Liste mit Stichpunkten sogar übersichtlicher ist: Beim Inventar oder den Stärken & Schwächen.

Du kannst auch an anderen Stellen mit Stichpunkten arbeiten, möchtest du das. Bringe keine Schlagworte, sondern umreiße den jeweiligen Aspekt, werde informativ und anschaulich, damit sich der Leser etwas darunter vorstellen kann.

Änderungen am Charakterbogen

Die RPG-Moderation beurteilt nach der Veröffentlichung, ob dein Charakterbogen schlüssig und mit den Vorgaben des Rollenspiels konform ist. Möglicherweise wirst du gebeten, etwas auszubessern. Editiere in deinem Charakterthema den Bogen im ersten Beitrag, korrigierst du ihn. Teile entweder in einem neuen Beitrag oder, ist der jüngste Beitrag im Thread von dir, durch Editieren an diesem mit, wenn du fertig bist.

Auch nach dem Zugelassen sind Überarbeitungen an deiner Vorstellung erlaubt. Überschreiten sie einen angemessenen Rahmen nicht, musst du nicht Bescheid sagen.

Jederzeit darfst du die Formatierung und die Formulierung des Texts optimieren, indem du Rechtschreibfehler oder sprachliche Stolpersteine beseitigst.

Der Inhalt muss derselbe und mit dem im ursprünglich zugelassenen Bogen identisch sein. Kontaktiere die RPG-Moderation, möchtest du Inhalte anrühren oder bist dir wegen deines Vorhabens unsicher, und berichte davon. Inhaltliche Veränderungen sind, sobald dein Charakter im Rollenspiel aktiv ist, nur noch eingeschränkt realisierbar. Es ist nicht notwendig, die alte Version deines Charakterbogens in einem Spoiler oder anderweitig im Thema aufzubewahren.

Ergänzungen wegen des Rollenspiels

Am besten setzt du, veröffentlichst du deinen Charakterbogen, einen zweiten Beitrag als Platzhalter unter den ersten – mit demselben Account, über den du den Charakter schreibst. Im Laufe der Zeit kannst du in diesem den Werdegang deines Charakters im Rollenspiel sowie aktuelle Informationen einfügen. Notfalls kannst du nachträglich bei der RPG-Moderation wegen eines Platzhalters anfragen.

Als Alternative ist es möglich, Entwicklungen im ersten Beitrag im Charakterbogen zu ergänzen (als kursiver oder farbiger Text oder am Ende oder wie es dir gefällt). Die ursprüngliche Vorstellung sollte möglichst erkennbar und von den Ergänzungen zu unterscheiden sein.

Aufbau und Gestaltung

Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und du darfst deinen Charakterbogen frei arrangieren – von Variationen an der Beispielvorlage bis hin zu unkonventionellen Ansätzen: Wieso die Vorstellung nicht als Unterhaltung zwischen zwei Personen über den Charakter darstellen? Oder als Tagebucheintrag oder Steckbrief? Du kannst eine Legende am Anfang präsentieren, ein Gespräch oder einen bedeutenden Augenblick aus dem Leben deiner Figur. Wichtig ist, dass ersichtlich bleibt, wo welche Information ist.

Optisch kannst du die BBCodes unseres Forums zur Formatierung des Texts ausschöpfen und Grafiken einflechten. Ein Bild voran oder zum Aussehen des Charakters lockert den Text auf, ebenso Zierden, Muster, Trennbalken zwischen einzelnen Abschnitten und grafisch aufpolierte Überschriften.

Bilder ergänzen Beschreibungen; sie sind kein Ersatz. Vermeide in ihnen moderne Elemente, die nicht mit der Welt von Hyrule harmonieren, oder dass sie einen starken, unrealistischen Anime- und Mangastil haben – orientiere dich bezüglich der Grenzen am Stil der Spiele. Berücksichtige bei der Verwendung von Bildern die Hinweise zum Urheberrecht.


Urheberrecht bei fremdem Bildmaterial []

Möchtest du Bilder im Charakterbogen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder bist du der Urheber des Bildmaterials und kannst nach Belieben damit verfahren. Oder du bist es nicht, hast es aus einer Quelle im Internet und es ist von einem Spiel, Film, sonstigen Medium oder einer Privatperson (Künstler). Du kannst es bearbeiten und einfügen, unter der Bedingung:
Nutzt du fremdes Bildmaterial, ist es Pflicht, am Ende des Charakterbogens den Urheber anzugeben!

Ideal ist es, holst du dir das Einverständnis des Urhebers für die Verwendung ein. Weißt du nicht mehr, woher oder von wem das Bild ist, vermerke den Urheber als unbekannt und dass Hinweise willkommen sind. Hebe hervor, dass es nicht deines ist, auch wenn du die Quelle nicht kennst. Handhabe die Nennung des Urhebers nach folgendem Schema und erweitere es, je nachdem, wie viele Bilder aus verschiedenen Quellen du im Charakterbogen hast. Definiere durch Reihenfolge oder Erläuterung, welches woher ist.

[B]Urheberrechtshinweise:[/B] Bild(er) © Urheber


Schnittmengen mit anderen Figuren []

Inspiration kannst du dir überall holen. Anleihen bei anderen Figuren in Optik und Inhalt oder Anspielungen sind in Ordnung. Schreibe deine Texte mit eigenen Worten, außer du verwendest Zitate, die du als solche angibst.
Achte darauf, das Maß nicht zu überschreiten: Kopiere keine existierende Figur und übertrage sie nicht mit geringfügigen Änderungen in unser Zelda RPG!

Eine existierende Figur kann aus einem bekannten anderen fiktiven Universum sein, einem Spiel, Film, Serie oder Roman: Wir möchten keinen Sephiroth aus »Final Fantasy« oder einen Aragorn aus »Der Herr der Ringe«. Ebenso wenig wollen wir andere Original-Charaktere von Künstlern mit identischem Namen, Äußerem und Hintergrund wiederverwertet sehen. Vermeide auch zu große Überschneidungen mit anderen RPG-Charakteren, die in unserem Foren-Rollenspiel unterwegs sind und an denen du dir ein Vorbild genommen hast.

Sobald die Schnittmengen mit anderen Figuren in Optik, Inhalt oder gegebenenfalls Text ein Ausmaß erreichen, dass sie unangenehm auffallen, behalten wir es uns vor, den Charakterbogen abzulehnen.

Tutorial zum Charakterbogen

Name

Wie lautet der Name, im Normalfall der Vor- und Nachname, deines Charakters? Ein Nachname ist keine Pflicht, ist das Fehlen begründet, hat dein Charakter zum Beispiel keinen. Gleiche den Namen unbedingt der Mentalität des Volkes an, zu dem dein Charakter gehört; wobei du ihn frei wählen darfst. Es gelten nur folgende Bedingungen:

  • Namen, die Figuren im Universum von „The Legend of Zelda“ haben, sind nicht erlaubt. Du kannst sie höchstens variieren oder als Zweitnamen verwenden. Erkundige dich bei der RPG-Moderation, ob dein Wunsch möglich ist.
  • Kreationen wie „Dark_Warrior_666“ oder „TheTwilightPrincess“ werden nicht genehmigt.
  • Vermeide es, offensichtliche Namen aus Büchern, Filmen, Serien oder anderen Spielen zu kopieren. Ein „Harry Potter“ oder „Sasuke Uchiha“ ist fehl am Platz.
  • Kontrolliere mit der Suchfunktion, ob ein anderer aktiver Charakter den Namen trägt und kontaktiere den Spieler. Identische Namen sind möglich, wenn beide Parteien einverstanden sind.

Zwar ist es wünschenswert, aber der Charaktername muss nicht dein Benutzername sein.

Volk

Von welchem Volk ist dein Charakter? Oder ist er ein Mischling? Der Charakterbogen ist in zahlreichen Details von dieser Entscheidung abhängig. In unserem Rollenspiel haben wir acht Völker (zum Teil mit Einschränkungen) zur Auswahl:

- Dekus - Gerudos: Es sind ausschließlich weibliche Charaktere zulässig und sie gelten stets als vollwertig, obwohl der Vater meist von einem anderen Volk ist; männliche Halbgerudos gibt es nicht. - Goronen - Hylianer - Kokiris: Sie haben ausnahmslos und fortwährend die Gestalt eines Kindes. - Menschen - Shiekah: Die Zahl der Shiekah, die von ihrer Abkunft wissen, ist begrenzt. Du kannst einen wissenden Shiekah nur spielen, ist ein Platz auf unserer Shiekahliste frei. - Zoras

Mischlinge sind zwischen den Gerudos, Hylianern, Menschen, Shiekah und Zoras möglich. Vergiss nicht die Nachteile eines Mischlings, dass er weder dem einen noch dem anderen Volk vollständig angehört und Ablehnung erfahren kann. Obwohl ein Mischling offiziell nicht verstoßen, sondern anerkannt ist und hohe Ränge erwerben kann, garantiert das keine Akzeptanz seitens der Umwelt.

Bei „Völker in Hyrule“ kannst du dich über die einzelnen Völker informieren.

Geschlecht

Ist dein Charakter männlich oder weiblich? In unserer mittelalterlich geprägten Spielwelt kann das Geschlecht beeinflussen, wie deine Figur behandelt wird – muss es jedoch nicht. Eine Frau kann Kriegerin werden; genauso ist es denkbar, dass es dem Umfeld zuwider ist. Speziell unter Menschen und Hylianern herrscht eine patriarchalisch orientierte Ordnung.

Alter: Wie alt ist dein Charakter? Jedes Alter hat Vor- und Nachteile. Ist er jung, hat er noch einiges vor sich und besitzt weniger Erfahrung als ein älterer Charakter, der in seinen Lebensbahnen festgelegter ist. Das Alter entscheidet, welche historischen Ereignisse eventuell Spuren in der Biografie deiner Figur hinterlassen haben.

Dein Charakter muss mindestens zwölf Jahre alt sein. Frage die RPG-Moderation vorab, möchtest du das Mindestalter unterschreiten. Im Schnitt gilt eine Person im Königreich Hyrule mit sechzehn Jahren als mündig und heiratsfähig (zusätzlich haben die Völker teils individuelle Altersgrenzen).

Herkunft: Woher stammt dein Charakter? Die Herkunft kann prägend sein, ein Kind der Armenviertel in Stadt Hyrule unterscheidet sich wohl von dem der Reichenviertel. Erwartet wird eine lokale Angabe: Das Land, Gebiet, der Ort oder das Viertel, in dem dein Charakter heimisch (gewesen?) ist. In der Biografie kannst du auf die (sozialen) Verhältnisse eingehen.

Ziehe unsere Karte zu Rate, um die Herkunft auszusuchen – unter Berücksichtigung deines Volkes.

Gesinnung

Ist dein Charakter gut, böse oder neutral? Gegebenenfalls ist zwischen politischer und moralischer Gesinnung zu unterscheiden: Beide können übereinstimmen, müssen das aber nicht. Gefragt ist die politische Gesinnung, sie sagt nicht zwangsläufig etwas über die Charakterzüge, sondern über die Haltung zu Ganondorfs Herrschaft, deren Methoden, Gesetze und Normen aus.

Je nach Gesinnung kann sich dein Charakter entweder dem hylianischen Widerstand (gut) oder Ganondorfs Anhängern (böse) anschließen oder zwischen den Fronten agieren (neutral).

Ist man einer der Guten, muss man der Königlichen Familie der Hylianer nicht bedingungslos Treue schwören, man lehnt zumindest die Bösen und deren Vorgehen ab; als Böser muss man nicht mit Ganondorf sympathisieren, es genügt, sich für Praktiken, welche in der Gesellschaft verpönt sind, beispielsweise Schwarzmagie, zu interessieren und ihnen nachzugehen; ein Neutraler schert sich nicht darum, wer an der Macht ist, ist bereit, plötzlich und wiederholt die Seite zu wechseln: Man steht zwischen den Parteien und kann von beiden zerrieben werden.

Die Gesinnung ist flexibel und nicht statisch: Liegt ein Anlass vor, kann sie sich innerhalb des Rollenspiels wandeln.

Religion

Welcher Religion folgt dein Charakter? Woran glaubt er? Welche Götter bevorzugt er? Ist er tiefgläubig? Ein Zweifler? Oder lehnt er die Götter ab – und wieso? Der Punkt ist vom Volk deines Charakters abhängig, zu welchen Religionen er bisher Kontakt besessen hat, auf welche Erfahrungen er zurückblickt.

Informationen zur Religion allgemein, jener der Drei Göttinnen und denen der Völker erhältst du bei „Götter & Religion“.

Charakterzüge

Wie ist dein Charakter gestrickt? Welche Eigenschaften hat er, wie ist seine Art und wie äußert sich alles in seinem Verhalten? Nimm dir Zeit, da der Punkt bedeutsam ist. Dein Charakter handelt im Rollenspiel gemäß den Charakterzügen.

Eine Persönlichkeit ist vielschichtig und facettenreich. Einige Wesensmerkmale können für jeden erkennbar sein: Hat dein Charakter zu viel Selbstbewusstsein, kombiniert mit einem losen Mundwerk, fällt das auf. Andere bleiben womöglich geheim, denn wer ahnt es, zweifelt dein Charakter an sich und verbirgt es? Egal, welche Attribute es sind, erwähne alle, die dir einfallen. Jeder hat positive und negative Seiten – ein Gleichgewicht ist nicht erforderlich, dein Charakter kann rechtschaffen oder niederträchtig sein.

Merke nur: Eine ausgewogene Mischung beschränkt dich nicht zu sehr in deinen Optionen.

Reihe die Züge nicht aneinander; schildere, wie sie sich zeigen. Jeder ist auf eigene Weise zum Beispiel mutig, so kann dein Charakter in schwierigen Situationen kluge Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen – oder für sich und andere das Schwert ergreifen, ohne nachzudenken. Verknüpfe Ähnliche und Zusammenhängende und nenne alle in sinnvoller Abfolge: Die Tapferkeit deines Charakters kann ja in Leichtsinn gipfeln.

Vermeide Widersprüche und bringe Gegensätzliches in Einklang, indem du beschreibst, wie es parallel bestehen kann. Selbst Intelligenz und Naivität schließen einander nicht aus, meint die Intelligenz Wissen und eine rasche Auffassungsgabe, die Naivität den Umgang mit anderen. Machen widersprüchliche Eigenschaften deinem Charakter (seelisch) zu schaffen, kann er sie natürlich haben.

Greife bei den Charakterzügen alle psychischen (charakterlichen) Merkmale auf und erwähne bei den Stärken & Schwächen keine neuen, die du zuvor verschwiegen hast. Wie dein Charakter mit dem Schwert umgeht oder was ihn physisch (körperlich) auszeichnet, hat bei den Charakterzügen dagegen nichts verloren.

Wenngleich die Vergangenheit die Persönlichkeit geformt hat, musst du hier nicht die Lebensgeschichte ausbreiten oder ständig darauf anspielen. Behalte das nur im Auge, damit die Inhalte der Biografie und Charakterzüge sich vertragen.

Tätigkeit

Womit bestreitet dein Charakter sein tägliches Brot? Hat er einen Beruf gelernt? Die Auswahl an Tätigkeiten ist groß, erstreckt sich vom Soldaten, Schmied, Händler, Heiler, Bauern, Bäcker, Schneider über den wenig angesehenen Söldner, Dieb, Assassinen bis zum Barden, Gaukler, Schnitzer, Maler, wo Glück nicht schadet – um einige aufzuzählen.

Eine schulische Ausbildung ist in Hyrule unüblich: Herkömmliche Schulen und Schulpflicht existieren nicht, bei Bedarf lassen wohlhabende Familien die Sprösslinge gegen Bezahlung von Gelehrten unterrichten; meist vermitteln die Eltern die Kenntnisse.

Familie

Wie sind die familiären Verhältnisse deines Charakters? Wer sind die Eltern und, falls vorhanden, Geschwister sowie der oder die Geliebte, Verlobte oder Ehepartner und eigene Kinder? Merke andernfalls an, dass dein Charakter ledig und kinderlos ist. Fülle den Punkt auch aus, ist die Familie verstorben, und erwähne, dass er verwaist oder verwitwet ist. Hegt dein Charakter eine Bindung zu anderen Angehörigen oder Nichtblutsverwandten, kannst du sie aufführen.

Du musst die Familie an dieser Stelle nicht genauer beleuchten, dazu ist in der Biografie Gelegenheit. Sage Namen und Berufe, kennt dein Charakter sie, und bei einem Mischling die Völker der Eltern, weiteres steht dir frei. Weiß er nichts über seine Familie und deren Verbleib, solltest du die Hintergründe trotzdem nicht unterschlagen – sprich es mit der RPG-Moderation ab, hat es eine besondere Bewandtnis, die du verschleiern willst.

Da die Mehrheit Waisen sind, kannst du dich hervorheben, lässt du die Familie leben. Von einer Liebesbeziehung, die im Charakterbogen beginnt, ist abzuraten. Fange eine Romanze besser mit einem anderen Spieler-Charakter innerhalb des Rollenspiels an: Du musst den Partner nicht selbst steuern und die Reaktionen überraschen dich.

Tierbegleiter

Besitzt dein Charakter ein Tier? Gehe darauf ein, welches es ist, wie es aussieht – nicht jedes Tier einer Art hat dieselbe Größe oder Färbung –, und wie es sich gebärdet. Gehorcht es deinem Charakter oder hat es seinen Willen? Ist es scheu oder zutraulich?

Du kannst so viele tierische Begleiter haben, wie du möchtest. Erkläre, woher du sie hast, und bedenke, dass du alle versorgen musst. Typische Tierbegleiter sind Pferde, Hunde, Falken und so weiter. Überaus exotische, starke und wilde Tiere oder Fantasiekreaturen sind nicht erlaubt, Löwen, Drachen, Riesenwürmer und ähnliches scheiden aus. Sprechende Tiere sind in Ausnahmen zulässig, hast du einen plausiblen Grund samt Geschichte parat.

Missbrauche deinen Tierbegleiter nicht zum Kämpfen; natürlich kann ein Greifvogel mit den Krallen einen Gegner verletzten, das sollte allerdings nicht sein Zweck sein. Pferde und Esel eignen sich zur schnellen Fortbewegung, Vögel zum Auskundschaften oder Senden von Nachrichten. Behandle sie angemessen.

Ist dein Charakter ein Kokiri, verbessere den Titel zu „Feenbegleiter“, denn sie werden normalerweise von einer Fee begleitet. Beschreibe sie: Ist sie männlich oder weiblich, in welcher Farbe schimmert sie, wie sind ihre Charakterzüge und der Bezug zu ihrem Schützling?

Dein Charakter muss kein Tier besitzen und hat er keines, kannst du den Punkt streichen. Sowohl für den Tierbegleiter als auch für die Fee ist kein eigener Account nötig, binde sie in deine Beiträge ein.

Aussehen

Wie sieht dein Charakter aus? Ausschlaggebend ist das Volk, beispielsweise haben Zoras keine Haare, sondern Flossen, Tentakel oder derlei. Beziehe demnach diese spezifischen Merkmale ein.

Einige Aspekte sind in jedem Fall relevant: Größe, Statur (schlank? Dick? Muskulös? Hager?), Hautfarbe, Haarfarbe und -länge sowie Frisur, Augenfarbe, Gesichtszüge (weich? Fein? Kantig? Grob?), unter Umständen die Form der Ohren (ein Unterscheidungsmerkmal zwischen einigen Völkern) und weitere Informationen, durch die dein Charakter individuell wird. Besitzt er eine Tätowierung? Wenn ja, wo und was stellt sie dar? Hat er irgendwo Narben? Wenige, viele, kleine, große?

Wichtig: Alle Nuancen von Rot, die nicht natürlich vorkommen, sind als Haarfarbe den Gerudos vorbehalten; weißes oder silbernes Haar den Shiekah, außer es ist vernünftig begründet (unter anderem durch Alter)!

Lasse den Eindruck einfließen, den das Aussehen erweckt, und das Auftreten deines Charakters, wie er sich anderen gegenüber offenbart und wie er wahrgenommen wird. Wirkt er jünger oder älter als er ist? Gepflegt? Verwegen? Unauffällig? Hübsch? Freundlich? Oder blickt er finster?

Kleidung

Wie ist dein Charakter gekleidet? Auch das wird teils durch die Bräuche des Volks beeinflusst, Goronen haben üblicherweise wenig bis nichts am Leib, Kokiris eine waldgrüne Tracht. Weitere Faktoren sind die Tätigkeit – ein Assassine verhüllt sich unauffällig, ein Soldat präsentiert sich offiziell, ein Bauer ist einfach angezogen –, und der gesellschaftliche Stand deines Charakters – der Adelige hat Prunkgewänder, der Bettler Fetzen.

Charakterisiere die Montur deiner Figur von Kopf bis Fuß, jedes sichtbare Stück, selbst Schuhe oder Stiefel – oder Schmuck, und das Erscheinungsbild mitsamt der Wirkung: Welche Farben haben die Materialien? Sind die Stoffe edel und gepflegt, so dass ein hoher Rang zu vermuten ist? Oder ist die Gewandung schäbig und alt, verrät Entbehrung? Ist sie locker oder eng? Aufreizend oder sittlich?

Schildere es, hat dein Charakter eine Rüstung oder zumindest Teile davon. Je mehr eine Rüstung schützt, umso schwerer und einengender ist sie.

Inventar

Was trägt dein Charakter an Ausrüstung bei sich? Worin bewahrt er sie auf? Liste alles auf, das er bei sich hat, ob Verbände, Heilkräuter, Gift, Pergament, Feder und Tinte, ein Musikinstrument, Utensilien zur Waffenpflege oder anderes. Beschreibe die Gegenstände, stechen sie durch Merkmale hervor. Proviant und Wasser sowie den Rubinbeutel mit Inhalt kannst du nennen, ohne festlegen zu müssen, wie viel. Übertreibe es nicht mit dem Inventar, da dein Charakter die Objekte transportieren muss und solche Last einschränkt.

Ist dein Charakter Magier, kannst du seine Magiequelle im Inventar thematisieren oder einen eigenen Punkt „Magiequelle“ dazu ergänzen.

Waffen

Mit welchen Waffen kämpft dein Charakter? Wie hat er sie bei sich? Greife auf, wie die Waffen aussehen und woher dein Charakter sie hat. Es gibt keine Grenze der Menge, spätestens Größe und Gewicht beschneiden dein Sortiment; niemand kann eine Waffenkammer schultern, etwa Schwert und Schild, Pfeil und Bogen, Kampfstab, Streitaxt und Dolche gleichzeitig.

Verfügt dein Charakter über Magie (Informationen dazu im Text „Über die Magie“), kannst du sie hier erläutern und, wenn du möchtest, den Punkt zu „Magie“ ändern. Magische Waffen sind nicht möglich, es sei denn, sie sind für eine Geschichte unerlässlich und dein Charakter ist sich ihrer Mächte noch nicht bewusst oder sie fungieren als Quelle der Magie

Gib es an, setzt sich dein Charakter mit Fäusten oder Worten oder anderen Waffen im weiten Sinne zur Wehr – oder ob er friedliebend und waffenlos ist.

Stärken

Von welchen Stärken profitiert dein Charakter? Worin ist er begabt? Was kann er? Differenziere, auf welchem Niveau sich die jeweilige Stärke befindet. Vernachlässige einerseits nicht charakterliche und geistige Attribute: Welche Eigenschaften helfen ihm? Wodurch hat er Vorteile? Körperliches und handwerkliches Geschick kommen andererseits hinzu: Ist er robust? Ausdauernd? Ist er in einer Hinsicht überaus fähig, eventuell ein geschickter Dieb? Rolle sein kämpferisches Können auf, falls er eines hat: Wie dein Charakter entweder mit Waffen oder Magie umzugehen weiß. Liegt ihm der Angriff oder die Verteidigung? Wie ist sein Stil und was ist daran günstig?

Psychische (charakterliche und geistige) Stärken kannst du aus den Charakterzügen ableiten; denke daran, dass nachher deine Biografie Begründungen für die physischen (für die kämpferischen und teils die körperlichen und handwerklichen) Stärken beinhaltet; die

Vor allem am Anfang ist niemand ein Superheld. Überspitze die Stärken nicht und gestalte sie im Hinblick darauf, dass sie durch die Schwächen ausgeglichen werden und nicht zu mächtig sind. Verwende keine Begriffe wie exzellent, meisterlich oder perfekt, um das Niveau einer Stärke zu definieren. Die Mindestzahl der Stärken liegt bei fünf.

Ideen für Stärken findest du in unserer Beispielliste (Anregungen: Stärken & Schwächen).

Schwächen

Welche Schwächen bereiten deinem Charakter Probleme? Die Schwächen bilden das Gegenteil zu den Stärken: Erschweren ihm charakterliche und geistige Eigenheiten das Leben? Welche wunden Punkte finden sich bei seiner körperlichen Verfassung, was macht ihm zu schaffen? Ist er in einem Bereich handwerklich unfähig, ungeschickt? Wo hat dein Charakter kämpferische Schwierigkeiten, ob mit oder gegen Waffen oder Magie? Ist er im Angriff oder der Verteidigung schwach? Welche Schwachstellen haben sein Stil und Vorgehen? Lege beide Seiten dar, die psychische und physische.

Die Schwächen müssen die Stärken aufwiegen und mindestens fünf, gerne mehr, sein. Ein Charakter mit mehr Schwächen als Stärken hat einiges Potenzial, sich im Rollenspiel zu entfalten, aufzublühen.

Vorschläge für Schwächen haben wir in unserer Beispielliste (Anregungen: Stärken & Schwächen).

Biografie

Was hat dein Charakter erlebt? Fasse in der Biografie das Leben zusammen, von der Kindheit, der Jugend, möglicherweise noch dem Erwachsenenalter bis zu dem Moment, in dem du seine Geschichte im Rollenspiel startest. Schildere bedeutsame Ereignisse, allgemeine und gesellschaftliche Umstände und Entwicklungen, die deinen Charakter zu dem haben werden lassen, der er heute ist. Je nachdem, wie alt er ist, können historische Geschehnisse sein Dasein beeinflusst haben; welche, das steht im Vorwort der Chroniken Hyrules unter „Einfluss auf die Biografie“.

Veranschauliche seine individuelle Situation: Wo und wie ist er aufgewachsen? Haben ihn Eltern großgezogen? Wie ist die Bindung zu ihnen gewesen? Ist er unter Geschwistern oder als Einzelkind herangereift? Wie ist die Lage der Familie gewesen? Oder hat sich dein Charakter im Waisenhaus oder auf der Straße durchgebissen? Hat er sich Bezugspersonen anvertrauen können oder ist er von Anfang an auf sich gestellt gewesen? Sind Freunde um ihn oder er ein Außenseiter gewesen? In welcher Gesellschaftsschicht ist er unterwegs gewesen? Wie ist dein Charakter mit seinem Los umgegangen, wie hat er es empfunden? Welche Erfahrungen hat er gesammelt, was hat er gelernt oder nicht?

… und das zeigt dir nur eine Auswahl an Ansätzen. Berichte alles, das du in der Vergangenheit haben möchtest. Gehe chronologisch vor und erzähle vom Damals bis zum Heute darüber, das ist die simpelste Möglichkeit, den Text aufzubauen; diese Struktur ist kein Zwang, du darfst davon abweichen, fühlst du dich sicher.

Bewege dich in einem realistischen Rahmen und achte auf logische Zusammenhänge und Hintergründe, so dass Motive, Handlungen, Ursachen und Wirkungen schlüssig sind. Du hast dir eine Geschichte erdacht und kennst die Details – vermittle sie dem Leser genauso verständlich und umfassend. Beherzige neben Tatsachen die Empfindung und Wahrnehmung deines Charakters, lasse ihn und seine Art, etwas zu betrachten, anhand seiner Lebensgeschichte greifbar werden.

Berücksichtige die Verknüpfung zwischen Biografie und Charakterzüge, beide Punkte müssen zueinander passen; in der Biografie soll außerdem ersichtlich werden, wann und wie dein Charakter unter anderem seine Fähigkeiten (Stärken) erworben hat.

Ein Gedächtnisverlust erspart dir nicht die Vergangenheit. Du kannst sie verheimlichen, musst sie allerdings umreißen können und die RPG-Moderation grob einweihen; dasselbe gilt für außerordentliche Details, die du zunächst nicht veröffentlichen möchtest.

Mord an der Familie und Vergeltung sind beliebte Themen. Sei innovativ – oder habe Mut zu einer Biografie ohne Mord und Totschlag. Dadurch hältst du dir für das Rollenspiel Optionen offen und fixierst deinen Charakter nicht auf das Verfolgen seiner Rache.

Deine Biografie kann deinen Einstieg ins Rollenspiel mitbestimmen: Legst du am Ende einen genauen Ort fest, an dem sich dein Charakter aufhält, musst du dort beginnen oder in deinem ersten Beitrag anmerken, dass er woanders hingegangen ist. Zum Abschluss kannst du auch von einer Reise reden, ohne einen Aufenthaltsort anzuführen, und dir einräumen, überall ins Rollenspiel einzusteigen. Entscheide, was dir lieber ist.

Wichtig: In der Gegenwart ist Ganondorf an der Herrschaft und seitdem hat sich einiges im Königreich Hyrule getan. Entweder nimmst du am Ende der Biografie oder innerhalb deiner ersten Beiträge Bezug darauf. Alles nachlesen und erfahren, wie es möglicherweise deinen Charakter betroffen haben mag, kannst du bei „Was bisher geschah“.

Anregungen für Stärken & Schwächen

Fällt dir nichts für die Stärken & Schwächen deines RPG-Charakters ein, kannst du dir in unseren Listen Anregungen holen. Betrachte sie als Vorschläge, welche Wege du einschlagen kannst. Übertrage sie nicht, sondern individualisiere sie deinem Charakter, seinen Zügen und Fähigkeiten entsprechend. Unsere Unterteilungen musst du nicht beibehalten.


Anregungen für Stärken []

Charakterlich und geistig

  • Geschichtskunde
  • Himmelskunde
  • Intelligenz
  • Kräuterkunde
  • Landeskunde
  • Lernfähigkeit
  • Mut
  • Neugier
  • Orientierungssinn
  • Rhetorik
  • Sagenkunde
  • Schnelle Auffassungsgabe
  • Spurenlesen
  • Wissbegier

Körperlich und handwerklich

  • Akrobatik
  • Alchemie
  • Diebeshandwerk
  • Geländelauf
  • Geschick
  • Gute Augen
  • Gute Ohren
  • Guter Geruchssinn
  • Heilkunst
  • Jagdkunst
  • Körperliche Stärke
  • Maskerade
  • Musizieren
  • Nautik
  • Reiten
  • Schleichen
  • Schmieden
  • Schnelligkeit
  • Schwimmen
  • Tarnen
  • Verstecken
  • Widerstandsfähig gegen Gift *
  • Widerstandsfähig gegen Hitze *
  • Widerstandsfähig gegen Kälte *
  • Widerstandsfähig gegen Magiearten *

Kämpferisch

  • Bewaffneter Kampf
  • Doppelklinge
  • Neutrale Magie
  • Fähigkeiten im Angriff
  • Fähigkeiten in der Verteidigung
  • Fernkampf
  • Lichtmagie **
  • Meucheln
  • Rüstung
  • Schild
  • Schwarzmagie **
  • Waffenloser Kampf

Volksspezifisch

  • Aquatik [Zoras]
  • Drachenhammer [Goronen]
  • Säbeltanz [Gerudos]
  • Schattengehen [Shiekah]
  • Tiersprache [Kokiris]
  • Windrose [Dekus]

Keine absolute Resistenz.

Ab Charakterlevel 2 anwendbar. Lichtmagie ist Charakteren guter Gesinnung vorbehalten, Schwarzmagie Charakteren böser Gesinnung.


Anregungen für Schwächen []

Charakterlich und geistig

  • Analphabetismus
  • Ängste aller Art
  • Arroganz
  • Egoismus
  • Feigheit
  • Kein Zeitgefühl
  • Naivität
  • Orientierungslosigkeit
  • Selbstüberschätzung
  • Tollpatschigkeit
  • Übermäßige Extrovertiertheit
  • Übermäßige Introvertiertheit
  • Unerfahrenheit
  • Wahnsinn

Körperlich und handwerklich

  • Allergien aller Art
  • Anfällig gegenüber Gift
  • Anfällig gegenüber Hitze
  • Anfällig gegenüber Kälte
  • Anfällig gegenüber Magiearten
  • Blindheit
  • Körperliche Schwäche
  • Lichtempfindlichkeit
  • Reitunfähigkeit
  • Schwimmunfähigkeit
  • Stummheit
  • Taubheit
  • Taubstummheit
  • Ungeschicklichkeit
  • Unverträglichkeit klimatischer Änderungen

Kämpferisch

  • Keine Rüstung
  • Keine Waffe
  • Keinen Schild
  • Mangelnde Fähigkeiten im Angriff
  • Mangelnde Fähigkeiten im bewaffneten Kampf
  • Mangelnde Fähigkeiten im Fernkampf
  • Mangelnde Fähigkeiten im waffenlosen Kampf
  • Mangelnde Fähigkeiten in der Magie
  • Mangelnde Fähigkeiten in der Verteidigung
  • Schwäche bei Magieanwendung

Beispielvorlage

Du kannst unsere Beispielvorlage mit den BBCodes kopieren, übernehmen und die Punkte ausfüllen, um deinen Charakter vorzustellen, oder die Vorlage nach deinen Wünschen abwandeln.

[B]Name:[/B]

[B]Volk:[/B]

[B]Geschlecht:[/B]

[B]Alter:[/B]

[B]Herkunft:[/B]

[B]Gesinnung:[/B]

[B]Religion:[/B]

[B]Charakterzüge:[/B]

[B]Tätigkeit:[/B]

[B]Familie:[/B]

[B]Tierbegleiter:[/B]

[B]Aussehen:[/B]

[B]Kleidung:[/B]

[B]Inventar:[/B]

[B]Waffen:[/B]

[B]Stärken:[/B]

[B]Schwächen:[/B]

[B]Biografie:[/B]


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