Geistertempel: Unterschied zwischen den Versionen

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Hinter dem dichten Sturmschleier des Sandsturms erstreckt sich das von sanften Wellen durchzogene Bild der Sandwüste, der [[Wüste von Ajiem]]. Anders als im Osten und Mittelstück der Großwüste ist der Sand dieser Region '''bronze- bis kupferfarbend''' und in seiner '''Körnung grob bis spitz'''. Inmitten der Dünen liegt eine rostrote bis kupfernfarbende geschlossene Felsgruppe, die sich über viele Meter steil hinauf zieht und in seiner Beschaffenheit dem gleichen Gestein entspricht, wie die rotgebrannten Felsen der [[Gerudo-Festung]].
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Hinter dem dichten Sturmschleier des Sandsturms erstreckt sich das von sanften Wellen durchzogene Bild der Sandwüste, der [[Wüste von Ajiem]]. Anders als im Osten und Mittelstück der Großwüste ist der Sand dieser Region '''bronze- bis kupferfarbend''' und in seiner '''Körnung grob bis spitz'''. Inmitten der Dünen liegt eine '''rostrote bis kupfernfarbende geschlossene Felsgruppe''', die sich über viele Meter steil hinauf zieht und in seiner Beschaffenheit dem gleichen Gestein entspricht, wie die rotgebrannten Felsen der [[Gerudo-Festung]].
  
 
Das '''Innere der Felsengruppe''' ist durch einen Eingang im Süden zu erreichen: Hier befindet sich auf der Nordseite der Innenseite eingebettet in den Felsen der Geistertempel, über dessen Eingang die aus Felsen gehauene '''riesige Statue der [[Religion_der_Gerudos#Mahsati.2C_G.C3.B6ttin_des_Sandes | Wüstengöttin Mahsati]]''' wacht. Zum Eingang des Geistertempels hin findet sich ein (von dünnem Sand überzogenes und aus gleichem Felsstein geschaffenes) Steinpodest. Drei Treppenaufgänge führen über ein Zwischenpodest zu dem schmucklosen rechteckig geschlagenen Felseneingang des Geistertempels, an dem zwei Säulen als auch über dem Eingang mit einer ajiemischen Inschrift an die verbiebenden Übereste des Wüstenvolks vor mehr als tausend Jahren erinnern.
 
Das '''Innere der Felsengruppe''' ist durch einen Eingang im Süden zu erreichen: Hier befindet sich auf der Nordseite der Innenseite eingebettet in den Felsen der Geistertempel, über dessen Eingang die aus Felsen gehauene '''riesige Statue der [[Religion_der_Gerudos#Mahsati.2C_G.C3.B6ttin_des_Sandes | Wüstengöttin Mahsati]]''' wacht. Zum Eingang des Geistertempels hin findet sich ein (von dünnem Sand überzogenes und aus gleichem Felsstein geschaffenes) Steinpodest. Drei Treppenaufgänge führen über ein Zwischenpodest zu dem schmucklosen rechteckig geschlagenen Felseneingang des Geistertempels, an dem zwei Säulen als auch über dem Eingang mit einer ajiemischen Inschrift an die verbiebenden Übereste des Wüstenvolks vor mehr als tausend Jahren erinnern.

Version vom 20. Januar 2019, 06:07 Uhr

[] Spielerinhalt

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Der Geistertempel, auch Va'Masrah, in der Gespensterwüste, einem Abschnitt der Großen Wüste von Ajiem, ist die älteste, für Gerudo und Nicht-Gerudo bekannteste Glaubensstätte der Sandgöttin Mahsati, Heligtum der Gerudos, Ort der Zeremonie zur Krönung eines neuen Gerudokönigs und untersteht dem Schutz der Weise der Geister. Trotz Jahrhundertlanger Bemühungen ist es den Gerudos (und anderen Gläubigen der hiesigen Normadenstämmen) bis heute nicht gelungen, den Tempel langfristig als autarke Glaubensstätte wieder zu beleben.

Geografische Lage

Position in der Wüste von Ajiem

Der Geistertempel ist von einer Felsumarmung eingerahmt und liegt im Nordwesten der Gerudo-Festung. Er ist bei guten Wetterbedingungen eine Tagesreise zu Pferd entfernt. Um den Geistertempel zu erreichen muss von allen Himmelsrichtungen ein geheimnisvollen Sandsturm passiert werden, der die Tempelanlage und das direktes Umland umgibt. Nur wer das Geheimnis des Sandsturmes kennt, kann zum Felseneingang des Geistertempels vordringen. Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben die Reise von der Gerudo-Festung aus.

Der Pfad der Gerechten

Vom Westtor der Gerudo-Festung aus betrachtet lässt sich (auf rechter Flanke) am Horizont der Pfad der Gerechten erkennen: Fahnen aus Holz und dünnen roten Bannern in Sichtweite führen den Reisenden durch die Wüste von Ajiem nach Nordosten und in das hiesige Wüstenareal der Gespensterwüste. Die Gespensterwüste ist für ihre besondere Häufgkeit von kleinen Sandstürmen bekannnt. Bei plötzlich aufkommenden Winden sei es für jede Gerudo ratsam, an der nächstbesten Fahne solange Halt zu machen, bis sich der Sturm gelegt hat, um nicht Opfer von Sandkillern oder seltener Ameisenlöwen zu werden.

Im Verlauf der Reise wird das Risiko der Treibsand-Sandbänke höher. Treibsandgefahren, ausgehend durch arkane Untergrundströmungen oder durch Irrichter, die in der Gespensterwüste großen Einfluss auf die Beschaffenheit des Wüstensands nehmen, sind nicht ohne Weiteres von Außen zu erkennen. Auch hier empfiehlt es sich Reisenden, sich wieder an den Fahnen zu halten, deren Verbindungslinie erfahrungsgemäß eine sichere Passage bildet.

Vorposten der Gerudo

Der Pfad der Gerechten mündet an einem Vorposten der Gerudos, einen mit Sandstein befestigten und (über einen Holzverschlag an der Seite) in den Untergrund hineinreichenden Unterschlupf. Wenn nicht von Gerudos bewacht und besetzt, kann der Vorposten eine rettende Unterkunft für Reisende sein. In seiner Konstruktion und Aufbau entspricht er einem überdimensionierten Brunnen, dessen Außenmauer in Dicke etwa einem halben Meter und im Radius etwa sechs Metern misst; das Mauerwerk ragt bis zu einanderthalb Meter über der Oberfläche hinauf und wird oben von einer daran abschließenden schweren Sandsteinplatte abgedeckt. Nicht selten wüten vor, am und auf dem Vorposten starke Winde des in der Nähe liehenden stehenden Sandsturms.

Auf der kreisrunden Dachplatte, die über einen kleinen radial zum Brunnen mitlaufenen Aufgang zu erreichen ist, lässt sich unter dem Flugsand eine Inschrift aus ajiemisch-gerudischen Hieroglyphen (in Form eines inneren Kreises) finden. Gerudos glauben, dass nur Diejenige, die die Inschrift lesen und ihre Worte in den Wind rufen kann, ihr der Wächter des Sturms erscheint - ein Irrlicht, das die Gläubige sicher durch den Sturm zum Tempelfelsen führt. Allerdings soll es zur Beschwörung des Wächters noch andere Methoden geben, wie es der Legende nach dem Held der Zeit gelang.

Wetterverhältnisse / Typisches Klima

Der Tempel als auch der Vorposten liegen in heißen bis trockenen Gebiet der Sandwüste, aus der die Wüste von Ajiem in großen Teilen besteht. Die Anzahl der Regenmonate liegt bei knapp eins und liegt Mitte September; diese Regenzeit variiert von drei bis vier Wochen. Temperaturen tagsüber steigen bis über die vierzig Grad; im Schatten können sie draußen etwa dreißig bis fünfunddreißig Grad erreichen. Nachts klettern die Temperaturen bis auf den Nullpunkt zurück; im Winter können Minusgrade erreicht werden. Von Norden wehen gelegentlich größere Kaltströme auf, die eine seichte Kühlung der hiesigen Wüstentemperaturen hervorrufen.

Die heiße Tagesluft und die große Temperaturschwankungen im Tag-Nacht-Wechsel sind auf die raue und extreme Trockenheit zurückzuführen. Der Himmel ist in vielen Monaten tagsüber wolkenlos, was zur starken Erhitzung der Oberfläche tagsüber führt, die Nachts wieder rapide absinkt.

Landschaftsbild

Die rostrote bis kupfernfarbende geschlossene Felsgruppe, die sich über viele Meter steil hinauf zieht. In ihrer Mitte liegt innen der Zugang zum Geistertempel. Die Felsgruppe kann nur von Süden aus durch einen Felseneingang betreten werden.

© Künstler: Evelyn Jade, Original: Francesco Ungaro
Geistertempel Außenansicht.
© Künstler: Nintendo.
Beispiel für einen passenden Soundtrack.

© Künstler: Nintendo, Rearrangement: The Noble Demon

Hinter dem dichten Sturmschleier des Sandsturms erstreckt sich das von sanften Wellen durchzogene Bild der Sandwüste, der Wüste von Ajiem. Anders als im Osten und Mittelstück der Großwüste ist der Sand dieser Region bronze- bis kupferfarbend und in seiner Körnung grob bis spitz. Inmitten der Dünen liegt eine rostrote bis kupfernfarbende geschlossene Felsgruppe, die sich über viele Meter steil hinauf zieht und in seiner Beschaffenheit dem gleichen Gestein entspricht, wie die rotgebrannten Felsen der Gerudo-Festung.

Das Innere der Felsengruppe ist durch einen Eingang im Süden zu erreichen: Hier befindet sich auf der Nordseite der Innenseite eingebettet in den Felsen der Geistertempel, über dessen Eingang die aus Felsen gehauene riesige Statue der Wüstengöttin Mahsati wacht. Zum Eingang des Geistertempels hin findet sich ein (von dünnem Sand überzogenes und aus gleichem Felsstein geschaffenes) Steinpodest. Drei Treppenaufgänge führen über ein Zwischenpodest zu dem schmucklosen rechteckig geschlagenen Felseneingang des Geistertempels, an dem zwei Säulen als auch über dem Eingang mit einer ajiemischen Inschrift an die verbiebenden Übereste des Wüstenvolks vor mehr als tausend Jahren erinnern.

Kundige wissen, dass das sowohl das alleinstehende Felsentor vor dem Treppenaufgang in alten Hieroglyphen der Ajiem auf der Stirnseite des Torbogen als auch die Inschrift über dem Eingang des Geistertempels von der ewigen Richterin erzählt. Ein Sonnensymbol mit zwei ausgestreckten Federschwingen unterstreicht Mahsatis Rolle als Göttin des Sandes, die Leben gibt - und nimmt.

Oase am Geistertempel

Im Nordwesten, innerhalb der Felsengruppe und vom südlichen Eingang aus betrachtet, liegt eine kleine Oase, von den Gerudos Sar'sariq (Oase) Va'Masrah (Geistertempel) genannt: Das Gewässer mit kreisrundem Ufer misst in seiner Länge und Breite in erster Näherung etwa 20 Meter und entspricht mit knapp 2 Meter Tiefe etwa einem großen Teich. Einzelne Doumpalmen und andere Palmgewächse vom Hohen- bis Mittelständigem Wuchs, so auch wie hohe Gräser am Ufergelände umranden das Wasserloch, das durch eine unterirdische Quelle aus dem Boden mit Wasser gespeist wird.

Auf dem weichen Grund des klaren Gewässers sind bis heute eine Vielzahl an Scherben von alten Tontafeln der längst verschiedenen Priesterschaft zu finden, weshalb das Baden mit nackten Füßen mit Vorsicht zu genießen ist. Ebenfalls Vorsicht vor Skorpionen und Schlangen sei geboten, die hier in höherer Anzahl leben, ebenso Gefahr lauert bei Sandkillern, die bis zu den Gräsern ihre Beute verfolgen können.

Da die Krönung eines neuen Gerudokönigs immer noch am Geistertempel stattfindet und zu diesem besonderen Anlass viele Gerudos bis heute aus allen Teilen der Wüste herpilgern, ist die Oase zu dieser Zeit ein wichtiger Umschlags- und Siedelort der Gerudos. Jedoch findet die Krönung etwa alle 100 Jahre statt.

Pflanzen- und Tierwelt

Außerhalb des Tempels beschränkt sich die Flora und Fauna überwiegend auf die Oase im Nordwesten der Felsengruppe. Neben Palmen (Hohem wie Mittelständigen Wuchs), Bromeliengewächsen und eine verschiedene Anzahl an Gräsern finden sich hier auch einzelne Distelarten. Neben Echsen, Fröschen, Insekten und anderen Kleinreptilien, sind insbesondere Schlangen (Kobras, Blindschlangen, Viperartige und eine Reihe von weiteren Kleinschlangen) als auch der Skorpion heimisch. Vorsicht geboten sei bei den Bestien: Sandkiller sind innerhalb der ganzen Felsengruppe aktiv.

Innerhalb des Tempels, so heißt es unter den Gerudos, sollen sich neben einer Vielzahl von Bestien eine Vielzahl verschiedener Schlangen befinden, die sich mit obriger Liste um ein paar andere Exemplare (u.a. Königskobra, Schwarze Richterin, Rote Königin, Ajiemische Kobra, Grüne, Rote und Goldene Nattern, Klapperschlangen, Ringelnatter) erweitert. Mäuse, Fledermäuse, Echsen und Käferartige sind im Tempel ebenfalls heimisch.

Aufbau des Tempels

Geistertempel Eingang.
© Künstler: Evelyn Jade, Original: AaDil
Die Statue der Schlangen- und Wüstengöttin Mahsati, wie sie in ihrer ältesten Fassung in der Haupthalle des Geistertempels zu sehen ist.
© Künstler: Nintendo

Der Geistertempel ist eine von den Ajiem große, in den Felsen tief hineinragende Anlage, erbaut aus ockerfarbend bis bis kupferfarben gebrannten Sand- und geschliffenen Felsstein. Die Anlage lässt sich in die (i) Haupthalle mit der Statue der Göttin und vorgeschaltetem Vorderbereich sowie in den (ii) linken Flügel und (iii) rechten Flügel einteilen. Diese messen mindestens vier Stockwerke; ein (iv) Untergrundbereich mit mehreren Geschossen grenzt daran an. Zum Geistertempel gehören ferner die verwinkelten Sonnenschächte, die Tages- oder Mondlicht über ein raffiniertes System einer Vielzahl von Spiegel leiten, als auch (derzeit zwei bekannte) Ausgänge, die hinaus auf die der im Außenbereich befindlichen Mahsati-Statue führen.

Die meisten Gläubigen Mahsatis haben Zeit ihres Lebens nur den Vorderbereich (Eingangshalle) mit den beiden Schlangenstatuen gesehen: Vom Eingang führt von der Vorhalle ein Treppenaufgang hinauf, der zum Herzstück der Eingangshalle führt. Von hier aus gabelt sich der Weg zu den Seitenkammern des Geistertempels und zur Gebetskammer, auch Haupthalle: Als größte Kammer

Geschichte

Politische Verhältnisse

Kreaturen

Besonderheiten, Legenden, Kurioses

Feenquelle.

Hexen

Eisenprinzen

3 Geister als Wächter

Quar'tar


Schlüsselwörter: Geistertempel, Gerudo, Tempel, Wüste, Gerudowüste
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