Maronhügel: Unterschied zwischen den Versionen
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== Wetterverhältnisse / Typisches Klima == | == Wetterverhältnisse / Typisches Klima == |
Version vom 4. März 2018, 16:22 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Geografische Lage
Die Maronhügel lassen sich ziemlich einfach in Hyrule einordnen. Sie liegen auf direktem Wege südlich der LonLon Farm. Die Maronhügel werden von zwei Flüssen eingegrenzt. Zunächst verläuft im Westen der Tantalfluss, südlich der Ausläufe hingegen erblickt man den großen Zolianfluss. Läuft man entlang der Flüsse etwas weiter südlich findet man den Punkt, an dem beide Flüsse aufeinander treffen und kurze Zeit später dann in den Hylia-See münden
Wetterverhältnisse / Typisches Klima
Relativ schön über das Jahr verteilt, starke Ausprägung der Jahreszeiten, ohne aber extreme Wetterverhältnisse zu haben. Meist wehen starke Winde mit trockener Luft über die Hügel, die aber nicht lebensbedrohlich sind.
Landschaftsbild
Bergkuppen meist von Wäldern frei Bäume und Wälder befinden sich im Bereich der Ausläufer Zwischen den einzelnen Hügeln befinden sich kleinere Hochmoore, die viele wildwachsende medizinische Kräuter beherbergt. Naturbelassen,
Pflanzen- und Tierwelt
geprägt durch weiden auf den Hügeln an den rändern der Hügel befinden sich oftmals Wälder aus Buche. Hochmoore wachsen verschiedene Heilpflanzen wie z.b. Zitterkraut Frostkraut Hyrule-gras usw. Tiere gibt es kaum, vereinzelt trifft man auf Horden von wilde Pferde die aus max. 2-3 Mitgliedern bestehen.
Wirtschaftliche Verhältnisse
Die Herbergen leben in einem selbstversorgenden Stil, was somit eine exportierende Ökonomie ausschließt. Wirtschaft erfolgt höchstens durch wandernde Strassenverkäufer/Reisende Händler, die ihre Ware direkt aus der Kutsche heraus verkaufen. Oftmals werden aber auch nur Tauschgeschäfte abgeschlossen, da dies meistens für die Hylianer ausreicht, um autark leben zu können. Somit ist die Wirtschaft nicht nennenswert gegenüber dem Rest des hylianischen Kontinents.
Politische Verhältnisse
neutral
Bevölkerung und Lebensweise
Hauptsächlich werden die Maronhügel von Hylianer bewohnt. Da diese Region nur sehr gering bevölkert ist leben die meisten dort von einer autarken Selbstversorgung, ohne großartig weite Wanderung in Kauf zu nehmen. Die wenigen kleinen Herbergen, die es dort gibt, haben meist einen eigenen Hintergarten, der für Anpflanzung der Gemüse genutzt wird. Auch Schweine, Schafe oder Hühner werden in den Gärten gehalten, damit man für die Gäste hin und wieder ein deftiges Mahl zubereiten kann. Meistens werden aber die Pflanzen und Tiere von den Herbergsfamilien selber genutzt. Einzig alkoholische Getränke erwerben die Herbergsfamilien über die reisenden Händler, welche auf den quer verlaufenden Wanderweg, wandeln. Die Hylianer sind in dieser Region oftmals als sehr gastfreundlich einzustufen. Eine Besonderheit der dort lebenden Hylianer ist ihr genutzter Dialekt. Dieser äußert sich dadurch, das hinter vielen Wörtern ein -le drangehangen wird, welches eine unbescholtene und herzliche Lebensweise zu Ausdruck bringen soll.
Optional: Ortschaften in Ort XY
Markant für die Maronhügel ist die Handelsroute, die sich vom Norden herab südlich durchschlängelt. Diese ist, aufgrund der Hochmoore, durch große beigefarbene Pflastersteine von jedem Hügel aus gut erkennbar. Ohne die Pflastersteine wäre es für die reisenden Händler unmöglich, sich mit ihren Kutschen dort durchzuschlagen.
Besonderheiten, Legenden, Kurioses
keine bisher bekannt