Rivô: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Da es sich bei dem Jungen um einen Waldgeist in Kindergestalt handelt, kann man schlecht davon sprechen, er wäre in den Verlorenen Wäldern aufgewachsen. Dennoch handelt es sich dabei um seine sogenannte Heimat, wie es bei Kokiris üblich ist. Den Großteil seiner bisherigen Existenz verbrachte er dort zusammen mit seiner Begleiterin Nynielle, eine kleine Fee, die der Dekubaum ihm zum Schutz zugeteilt hat. Innerhalb der Wälder verbrachte er eine recht unbeschwerte Zeit zusammen mit den anderen Kindern. Vor allem den Kokiri Tyll steht er sehr nahe, da dieser der erste war, den er seit seines Erscheinens in dieser Welt kennengelernt hatte. | |
+ | Als dieser jedoch eines Tages auf die Hylianische Steppe hinauslief, da es mit anderen Kokiris Streit gab, lief Rivô seinem Freund hinterher, doch verlor hin schnell wieder aus den Augen. Dennoch suchte er weiter nach ihm, traf aber nicht den Jungen, sondern einen erwachsenen Mann namens Remus an. Dieser gab dem erschöpften Kind Essen und bot ihm an, ihn zu begleiten, da er es für zu gefährlich hielt Rivô weiter alleine auf der Steppe herumirren zu lassen. Während die beiden zusammen unterwegs waren, brachte der Mann dem Kokiri viele nützliche Dinge bei und klärte ihn auch grob über die derzeitige Situation des Landes auf, auch wenn Rivô einige Aspekte leicht missverstand. | ||
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+ | Eine junge Söldnerin, die Rivô anfangs fälschlicherweise für einen jungen Mann gehalten hat. Er traf sie auf der Steppe, als sie ihn vor einem hungrigen Wolf rettete und ist seither zusammen mit ihr unterwegs, um gemeinsam nach seinem Freund und ihrem Bruder zu suchen. | ||
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+ | Da Rivô längere Zeit quasi alleine auf der Steppe unterwegs war, weiß er Nahrung sehr wert zuschätzen, da diese, zumindest für ihn, dort draußen schlecht zu organisieren ist. Man könnte eigentlich schon sagen, er würde Essen fast schon lieben. Denn wenn er isst, dann richtig. Auch findet er Personen, die Essen mit ihm teilen, gleich um einiges sympatischer. | ||
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Aktuelle Version vom 6. März 2019, 18:27 Uhr
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Rivô ist ein kleiner Kokiri, der sich auf der Suche nach seinem verschollenen Freund Tyll befindet. Dieser lief vor einiger Zeit wegen Streitigkeiten mit anderen Kokiris davon und verließ dabei die verlorenen Wälder. Seither irrt Rivô in Hyrule umher, um seinen Freund wiederzufinden und mit ihm zum Wald zurückzukehren.
Leben und Herkunft
Da es sich bei dem Jungen um einen Waldgeist in Kindergestalt handelt, kann man schlecht davon sprechen, er wäre in den Verlorenen Wäldern aufgewachsen. Dennoch handelt es sich dabei um seine sogenannte Heimat, wie es bei Kokiris üblich ist. Den Großteil seiner bisherigen Existenz verbrachte er dort zusammen mit seiner Begleiterin Nynielle, eine kleine Fee, die der Dekubaum ihm zum Schutz zugeteilt hat. Innerhalb der Wälder verbrachte er eine recht unbeschwerte Zeit zusammen mit den anderen Kindern. Vor allem den Kokiri Tyll steht er sehr nahe, da dieser der erste war, den er seit seines Erscheinens in dieser Welt kennengelernt hatte. Als dieser jedoch eines Tages auf die Hylianische Steppe hinauslief, da es mit anderen Kokiris Streit gab, lief Rivô seinem Freund hinterher, doch verlor hin schnell wieder aus den Augen. Dennoch suchte er weiter nach ihm, traf aber nicht den Jungen, sondern einen erwachsenen Mann namens Remus an. Dieser gab dem erschöpften Kind Essen und bot ihm an, ihn zu begleiten, da er es für zu gefährlich hielt Rivô weiter alleine auf der Steppe herumirren zu lassen. Während die beiden zusammen unterwegs waren, brachte der Mann dem Kokiri viele nützliche Dinge bei und klärte ihn auch grob über die derzeitige Situation des Landes auf, auch wenn Rivô einige Aspekte leicht missverstand. Irgendwann trennten aber auch die beiden sich wieder und Rivô streift seither, in Begleitung seiner Fee, durch das Land und trifft auf seiner Suche die verschiedensten Leute.
Beziehungen zu anderen Charakteren
Ein Magier, den der Junge sehr ins Herz geschlossen hat. Den Großteil seines Wissens hat der Kokiri sich von diesem Mann angeeignet, als er einige Zeit mit ihm zusammen umherreiste.
Eine junge Söldnerin, die Rivô anfangs fälschlicherweise für einen jungen Mann gehalten hat. Er traf sie auf der Steppe, als sie ihn vor einem hungrigen Wolf rettete und ist seither zusammen mit ihr unterwegs, um gemeinsam nach seinem Freund und ihrem Bruder zu suchen.
Trivia
Da Rivô längere Zeit quasi alleine auf der Steppe unterwegs war, weiß er Nahrung sehr wert zuschätzen, da diese, zumindest für ihn, dort draußen schlecht zu organisieren ist. Man könnte eigentlich schon sagen, er würde Essen fast schon lieben. Denn wenn er isst, dann richtig. Auch findet er Personen, die Essen mit ihm teilen, gleich um einiges sympatischer.
Shiekah in Kakariko
Keine Rolle vergeben.