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+ | Die äußere Form ist vollkommen willkürlich, sie können alles Mögliche sein: Kleinod wie ein Amulett, Ohrring, Diadem, Armreif; Musikinstrumente wie Flöte oder Harfe; Waffen wie Schwert oder Dolch; Artefakte wie ein reich verzierter Stab, Gewänder, Bücher – wenngleich das Alte Volk keine solchen kannte und allenfalls Magiequellen herstellte, die später durch andere Hand im Einband Verwendung fanden – oder schmückende Edelsteine. Auch profane Gegenstände wie ein Schuh oder eine Wäscheklammer sind mitunter getarnte Magiequellen, die zu eben diesem unscheinbaren Zweck geschaffen wurden. | ||
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+ | Wer ein Studium der magischen Künste beginnen will, wird sich zunächst ein besonderes Utensil beschaffen müssen, das ihm den Zugang zum magischen Geflecht erst ermöglicht. Nur die wenigstens Völker, wie etwa die Kokiri, oder auch die seltenen Nachkommen des Alten Volkes, können dieses auch ohne magische Gegenstände beschwören und eigenständig Magie wirken. Für alle anderen Völker gilt: Ohne eine Quelle ist keine Kontrolle über die Magie möglich. Legenden erzählen, dass überaus außergewöhnliche Ereignisse und Emotionen plötzliche magische Ausbrüche hervorrufen, verstärkte Schutz- und Abwehrreaktionen, wobei der Betroffene keinen Einfluss darauf nehme; doch ein solcher Vorfall mag verheerende Folgen für alle Beteiligten haben und gilt ohnehin eher als Hirngespinst, da kaum Geschichten bewiesen sind. | ||
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Aktuelle Version vom 1. März 2019, 14:26 Uhr
Magiequellen sind Gegenstände, die einen Zugang zum Magischen Geflecht ermöglichen.
Für gewöhnlich sind Magiequellen Relikte aus vergangenen Zeiten, vorwiegend aus den Händen des Alten Volkes. denn ihre Erschaffung ist ausgesprochen schwierig und diese Kunst heute weitgehend vergessen. Wird eine solche Quelle modifiziert, gespalten, geschmolzen oder ähnliches, verliert sie meist ihre Kräfte. Ausnahmen bilden die raren, magischen Materialien der Natur, deren Weiterverarbeitung unter Umständen gelingt, und die Anfertigung magischer Gegenstände, indem sie durch komplexe Rituale mit Zaubern belegt werden, die sich ein einziges Mal entfalten, ehe sie erneuert werden müssen.
Die äußere Form ist vollkommen willkürlich, sie können alles Mögliche sein: Kleinod wie ein Amulett, Ohrring, Diadem, Armreif; Musikinstrumente wie Flöte oder Harfe; Waffen wie Schwert oder Dolch; Artefakte wie ein reich verzierter Stab, Gewänder, Bücher – wenngleich das Alte Volk keine solchen kannte und allenfalls Magiequellen herstellte, die später durch andere Hand im Einband Verwendung fanden – oder schmückende Edelsteine. Auch profane Gegenstände wie ein Schuh oder eine Wäscheklammer sind mitunter getarnte Magiequellen, die zu eben diesem unscheinbaren Zweck geschaffen wurden.
Neben den Magiequellen, die einen Zugang zum magischen Geflecht liefern, gibt es auch noch Zaubergegenstände, die einen eindeutig festgelegten Effekt haben.
Magiequellen in der Praxis
Wer ein Studium der magischen Künste beginnen will, wird sich zunächst ein besonderes Utensil beschaffen müssen, das ihm den Zugang zum magischen Geflecht erst ermöglicht. Nur die wenigstens Völker, wie etwa die Kokiri, oder auch die seltenen Nachkommen des Alten Volkes, können dieses auch ohne magische Gegenstände beschwören und eigenständig Magie wirken. Für alle anderen Völker gilt: Ohne eine Quelle ist keine Kontrolle über die Magie möglich. Legenden erzählen, dass überaus außergewöhnliche Ereignisse und Emotionen plötzliche magische Ausbrüche hervorrufen, verstärkte Schutz- und Abwehrreaktionen, wobei der Betroffene keinen Einfluss darauf nehme; doch ein solcher Vorfall mag verheerende Folgen für alle Beteiligten haben und gilt ohnehin eher als Hirngespinst, da kaum Geschichten bewiesen sind.