Hylianische Legende: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2019, 19:42 Uhr
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Vor Beginn der Zeit, da die Welt noch lange nicht ihre vertraute Gestalt besaß, als kein Gegensatz geschieden und der Fluss des Schicksals ruhte, fuhren die Drei Göttinnen Din, Nayru und Farore vom Himmelreich hernieder. Wirrnis gebot über jegliches Geschick. Weder Tag oder Nacht brach an noch gab es Licht oder Schatten.
Mit flammenden Armen gebot daher Din, die Göttin der Kraft, über die Mächte allen Seins, auf dass sie voneinander abließen, die Welt dafür formten und bildeten. Nur verlor sich die Welt in Finsternis, verblieb unbeseelt und von der Leere gezeichnet. Somit setzte Nayru, die Göttin der Weisheit, es fort, ergoss ihre reine Seele über die Schöpfung und offenbarte ihr die Gesetze des Geistes. Still und verlassen schien das Land jedoch, denn bestand bislang kein Leben, um es zu erfüllen. Gelenkt von dieser Erkenntnis zog Farore, die Göttin des Mutes, darüber, hauchte dem Planeten den Odem des Lebens ein und erschuf alle Existenz der Welt, welche die Gesetze wahren sollte.
Zu jenem Zwecke erkor Farore Vier Früchte, die sich der Gabe der Vernunft bedienen und die Schöpfung umhegen sollten, und vier Völker entstanden, die in gleicher Weise vor den Göttern galten. Das erste Volk waren die Goronen. Ihr Haus und Brot fanden sie in den rauen Gebirgen und Steinen vor, gleichend ihrem kraftvollen Körper. Das zweite Volk waren die Zoras. Von edler und anmutiger Art begaben sie sich in die klaren Gewässer, begleitet und gespeist von deren Kreaturen. Das dritte Volk waren die Dekus. Im Einklang mit der Natur lebend strömten sie in die Wälder der Lande aus, nährten sich von deren Früchten. Das vierte Volk waren die Menschen. Genügsam siedelten sie überall, nutzten die fruchtbare Erde und bebauten Äcker und Felder.
Nach vollendeter Schöpfung kehrten die Göttinnen zurück in das Himmelreich. Am Ort ihrer Zusammenkunft schenkten sie der Welt das heilige Triforce. Das Relikt der Göttinnen gilt seither als Symbol göttlicher Vorsehung und Beistand gegen alles Dunkle. Der Ort, an dem die Dreimacht im Tempel des Lichts ruht, ist als das Heilige Reich im Zentrum des Goldenen Landes bekannt.
Eine unvorstellbare Macht wohnt dem göttlichen Geschenk inne und wird demjenigen zuteil, der das Triforce erlangt. Jedweden Wunsch mag es erfüllen, egal welcher Natur er entstammt. Die edelsten und tapfersten und zugleich niederträchtigsten und schändlichsten Sehnsüchte desjenigen, der seine Hand nach der Dreimacht reckt und sie berührt, soll es wahr werden lassen und der Verheißung nach die Welt verändern. Leitet Aufrichtigkeit seinen Geist, scheint das Licht des Friedens auf die Schöpfung. Zerfrisst Bosheit seine Seele, verschlingt Dunkelheit die Erde. Halten sich die drei Tugenden von Kraft, Mut und Weisheit im Herzen desjenigen die Waage, wird er das Triforce wahrlich an sich nehmen können. Doch eint er jene nicht ausgeglichen in sich, zerspringt es in seine drei Fragmente, sucht eigens entsprechende Träger der Mächte und einzig die ihn dominierende Eigenschaft wird er mehr erhalten. Will er es nutzen, muss er es zusammenführen.
Ehe die Schöpferinnen in das Himmelreich eintraten, gewährten sie der Welt einen letzten Blick und fürchteten darum, dass die geschenkte Macht sie ins Unheil reißen würde. Sonach formte Farore aus der Vierten Frucht eine Fünfte, ein Volk, und beauftragte es, das Heilige Reich zu suchen und sich rings im Goldenen Land niederzulassen, ward es fündig. Das Triforce durfte von ihm nicht berührt und einzig vor aller Gier geschützt werden. Dadurch erschufen die Göttinnen das Alte Volk, das durch die Welt wandelte, dem göttlichen Willen folgend und eben jenen verbreitend.
Geschieden waren unlängst Licht und Dunkelheit und damit jene Düsternis nicht den lichten Schein unterwerfe, bannten die Göttinnen alles Böse in den Schlund der Niederhöllen, dem Gegenteil zum Heiligen Reiche, auf dass es darin verweile und nichts zu trüben vermochte.
Als nun das Rad der Zeit seinen Lauf begann, bewohnten jene fünf Völker die Welt. Von ihnen wählte allein das Alte Volk weder einen Namen für sich selbst noch eine Heimat und wanderte durch die Weiten der Schöpfung, kündend von Glaube und Friede. Einmal erreichte es einen fruchtbaren Ort namens Hylia, den es im Sommer bebaute und im Herbst reichlich davon erntete. Da die Stunde des Aufbruches nahte, erkannten einige, dass es an der rechten Zeit war, die Prüfung der Göttinnen zu bestehen, in diesem ertragreichen Land, dem Goldenen Land gewiss ähnlich, sesshaft zu werden und dem Triforce in neuer Art nachzugehen. Andere wollten sich damit nicht begnügen und ihre Suche unentwegt fortführen.
Somit zerfiel das Alte Volk. All solche, die künftig siedelten, gaben sich entsprechend des Landes den Namen Hylianer und gründeten auf der fruchtbaren Erde der Göttinnen später das Königreich Hyrule. Das Alte Volk dagegen umfasste jene, die weiter zogen und ihr Streben nicht zügelten. In der Tat gelangten sie noch vor den übrigen Lichtvölkern an das Geschenk der Göttinnen. Mächtig und geheimnisvoll entsprangen die Werke und Taten ihres Reiches, gegründet im Goldenen Land, trotzte das Eifern nach Wissen jeglicher Besonnenheit. Nicht lange währte diese Epoche, bald stürzte der eigene Durst nach Erkenntnis das Volk in den Untergang, zerrieb es und ließ es samt dem Goldenen Land niedergehen.
Zur Bewahrung des Triforce, auf dass kein Habgieriger es je erhielte, entstand der Rat der Weisen, ein Bund, dem eine ehrwürdige Person eines jeden Volkes angehörte, und glorreiche Ären brachen wahrlich an. Auf den Ruinen des Alten Volkes ward Neues errichtet.
Der lichte Schein vermochte gleichwohl nicht alle Herzen zu erhellen und es geschah eines Tages, dass Hylianer, von finsteren Gelüsten besessen, mit vereinten Kräften der Dreimacht habhaft werden wollten. Vereitelt ward das Unterfangen und die Abtrünnigen mitsamt ihren verräterischen Sippen in die Wüste verbannt. Man nahm ihnen die spitzen Ohren, auf dass die Stimmen der Götter sie nicht mehr beseelten, und verstieß sie. In Armut und der Dieberei und Kriegskunst geneigt verharrten die Geächteten in der ungnädigen Kargheit. Genannt ward jenes Volk Ajiem und in Akzeptanz seines Loses entwickelte es seine eigene Kultur.
Im Glanze des Friedens und Glücks sonnte sich unterdessen das Reich und die Wache des Weisenrates ward in der Ruhe fälschlicherweise nachlässig, ließ dunkle Absichten emporquellen und erkannte nicht die Anfälligkeit in den eigenen Reihen. Machthungrig war der Nachfolger des hylianischen Weisen von seiner Gier zerfressen worden und streckte, da der Rat unaufmerksam ward, seine Finger nach dem heiligen Triforce. Ergeben der Finsternis vermochte er seinen Wünschen entgegen aller Hürden zu frönen, bis ihn nichts mehr aufhielt.
Doch als er das Heilige Reich selbst durchschreiten wollte, scheiterte er an seiner Schwäche und konnte das Triforce, gehütet von archaischen Mächten, nicht erhaschen. Verheerend genug war das angerichtete Verhängnis, nährte die Frucht des Hasses in den Herzen und stürzte die Lichtvölker in die grausigen Wirren der Umsturzkriege.
Verschlungen waren die Ziele, kämpften manche für ihren Glauben, andere für ihre Ländereien und wieder andere allein des vergossenen Blutes wegen. Das Wort der Verhandlung wich der Sprache der Waffe und schien den Untergang zu besiegeln, der alle Völker mitreißen würde. Inständig bemühte sich die hylianische Kronprinzessin um eine friedliche Versöhnung und bezahlte ihr Wagen mit dem Tod durch die Hand ihrer eigenen Landsleute. Zum Gedenken an ihre Aufopferung aber sollten später alle erstgeborenen Prinzessinnen der Königsfamilie ihren Namen tragen.
Erst ein Auserwählter der Götter vom Blut des Alten Volkes ließ die längst verloren geglaubte Hoffnung neu erstrahlen und half den hylianischen Nachfahren. Mit eiserner Hand führte er das Schwert gegen die Dunkelheit und erfocht einen Sieg. Während der Krieger dem Land auf diese Weise den Frieden schenkte, forderte der Triumph noch am Orte des Kampfes sein Leben ein. Just in jenem Moment erkannten die Weisen dafür ihr Irren und zum Gedenken an den Helden und die alten Mächten bewahrten sie das Schwert des Retters als Siegel zum Heiligen Reich auf. Die heilige Klinge nannte man fortan Masterschwert.
Am Ende verwünschte der hylianische König jenen Nachfolger des Weisen, welcher einstmals die Wurzel der Kriege gewesen war, und seine Blutlinie, für alle Ewigkeiten den Schatten zu verfallen und sich gegenseitig im Zwist zu bekriegen. Zur Buße sollte es geschehen, hatte der Verräter die Völker um das Triforce zu hintergehen ersehnt und des Herrschers jüngste Tochter tatsächlich geraubt.
Die Familie des Abtrünnigen jedoch ersuchte Gnade, den Fluch zu mildern, und wandte sich gegen ihn. Seit diesem Ereignis, da der Monarch ihnen verzieh, diente das Volk der Shiekah, entstammend der verfluchten Sippschaft, der Königsfamilie als treuer Schatten mit wachsamen Auge.
Von den schweren Verlusten und Entbehrungen geprägt, gedachten die Völker Hyrules nimmermehr den Frieden zu brechen und schworen sich Verbundenheit, worauf das Reich neuerlich gedieh.
Wenig rann der Fluss der Zeit dahin und jung erblüht war die Versöhnung, als sich die Ajiem durch ein vergessenes Erbe des Alten Volkes der Magie bemächtigten. Mit Vorsicht ward es betrachtet und der hylianische König beorderte die Shiekah als seine Diener, das Rätsel des Diebesvolks zu enthüllen, damit jedwede Gefährdung, neues Unglück zu beschwören, sogleich im Keime erstickt wäre und gleichsam die Hylianer ihren rechtmäßigen Besitz erhalten mochten, waren sie immerhin die letzten Nachfahren des untergegangenen Volkes.
Sich dem zu fügen und zu teilen, widerstrebte den Ajiem nämlich, und mit List befolgten die Shiekah darum den Befehl. In ihrem Stolz gekränkt erduldeten die Verbannten solche Schmach nicht und die Wächterinnen des geheimen Wissens, acht Schwestern an der Zahl und jede von roter Haarpracht gleich des Feuers Flammen, rächten sich, ihre Aufgabe verfolgend, bitter an dem Schattenvolk und mordeten seine Fürsten. Kundig waren die Shiekah indes dunkler Künste und verfluchten die Ajiem zur Strafe, dass ihnen nur alle hundert Jahre ein Mann geboren und zum Zeichen der Ausgestoßenen das feuerrote Haar werde. Geächtet von den anderen Lichtvölkern entstand dadurch das Frauenvolk der Gerudos in der Wüste, der unseligen Heimat ihrer Vorfahren, und von Verbitterung und Hass beherrscht erwarteten sie die Gelegenheit zur Rache.
Der Staub der Jahrhunderte und Vergangenheit legte sich auf die Geschehnisse und drängte sie in das Vergessen, in den Mantel alter Legenden und Kindermärchen. Geschichten entschwanden aus dem Bewusstsein, die nie hätten vergessen werden dürfen.
Gegründet nach den Umsturzkriegen erstrahlte das Königreich Hyrule selbst in Ruhm und Glorie, bewahrte gegen jedweden Angriff seine Grenzen und erweiterte sie vielmehr, bezwang seine Feinde und erstarkte an Einfluss und Besitztum. Allmählich schwand die Sorge um das Wohl des Landes, gab es dem nichts anzuzweifeln, und gar die Wache der Weisen, deren Mächte nun wiederkehrend erwachten, erwuchs neue Gefahr, ward achtlos.
Durch Banalitäten schließlich erhielten die Gebietskriege ihren Anstoß. Anfangs zürnten Goronen, überschwemmten die Zoras reichhaltige Felsebenen. Später ärgerten sich Zoras über Flüsse, von Goronen aufgrund des Anlegens ihrer unterirdischen Städte versperrt. Zum Krieg steigerte sich der Disput zwischen den Völkern und betraf zunächst einzig jene beiden, zuletzt jedoch unschuldige Anwohner.
Eine Aussicht ersannen die Gerudos unterdessen auf Vergeltung und wiegelten mit Hinterlist und Tücke das hylianische Volk auf, bis es sich spaltete. Während eine Seite verlangte, die Auseinandersetzung durch Eingreifen zu beenden, fürchtete sie größere Gefahr davon ausgehen, berief sich die andere auf die bisherige Neutralität. Drängender ward gleichwohl die Stimme des Volkes und da der König sie zu überhören schien, brach eine Rebellion der Kriegsdurstigen aus und er musste sich den Forderungen beugen. Um des Friedens Willen zog man die Klingen, begleitet von den ergebenen Shiekah.
Kein Ende nahm der Krieg und nach Jahren mutete die Waffenstärke des hylianischen Reiches überaus geschwächt an, verurteilt ohne Verbündete im Blutvergießen und an innerer Zerrissenheit zu zerbrechen, weshalb der König einen grausigen Pakt mit den Diebinnen aus der Wüste einging. Geboten hatten sie ihren Beistand und erfragten im Gegenzug die Preisgabe der Stätten des Schattenvolkes. Kaum dass dank jener zugesagten Stärke die Gefechte endlich siegreich geschlagen waren, fielen die Gerudos über die Häuser und Höfe der Shiekah her und rächten alles Unrecht, bejubelten die Krieger noch fern den Triumph.
Bei ihrer Rückkehr in die vermisste Heimat fanden die Männer des Schattenvolkes einzig Tod und Verderben vor. Wahnsinnig vor Wut und Entsetzen und bald wissend um den schrecklichen Verrat verschworen sie sich zu einem Anschlag. Doch das Attentat misslang und der König verbannte sie aus Furcht und gekränktem Stolz, hatten sie ihrerseits genauso den alten Bund verletzt. Durchrissen waren somit die freundschaftlichen Bande und die Shiekah dem unvermeidlichen Untergang ausgeliefert.
Erneuert ward das Versprechen der Lichtvölker zuletzt, die Harmonie zu wahren und gleichwohl vermochte es die Zukunft nicht zum Guten zu wenden. Noch waren die Wunden der letzten Kriege nicht vollständig geheilt, als sie abermals aufrissen.
Jener Krieger aus der Wüste und legitimer Herrscher über die Gerudos sprach von Zielen des Friedens und erschlich sich das Vertrauen des hylianischen Königs, begehrte insgeheim dabei das Triforce. Allein die Prinzessin des Schicksals, von Visionen geplagt, erkannte seine niederträchtigen Absichten, aber nichts denn Ignoranz strafte ihre Worte angesichts ihres jungen Alters. In der Tat bewahrheiteten sich ihre Warnungen und im Momente der Unachtsamkeit griffen der Gerudo und seine Anhängerschaft Hyrule an und entfesselten die Illusionskriege.
Gleich vergangenen Zeiten trat sodann ein Auserwählter der Götter vom Alten Volk hervor, ein Jüngling gewandet in das Grün der Wiesen. Zu schwach war er, nahezu ein Knabe noch, um der finsteren Übermacht zu widerstehen und der Diebeskönig berührte das Triforce, woraufhin es in seine drei Fragmente zersplitterte. Obgleich dem finsteren Manne das Bruchstück der Kraft zufiel, erwählte jenes des Mutes den Helden und das der Weisheit die Prinzessin.
Sieben Jahre gab der mutige Recke hin, auf dass er das Masterschwert, die heilige Klinge, der die Mächte innewohnten, das Böse vom Antlitz der Welt zu verbannen, schwingen konnte, und überwand die Grenzen der Zeit zur Rettung aller. Inzwischen riss der Gerudo die Macht an sich und marterte das Reich unter seiner Herrschaft, ehe der Held das Unheil wandte.
Als die Weisen gefunden und ihre Kräfte erweckt waren, trat der junge Krieger gemeinsam mit der Prinzessin, die ihre Tapferkeit oftmalig unter Beweis gestellt hatte, gegen den Gerudo an und errang einen Sieg. Man verbannte den Wüstenteufel in die Niederhöllen, dass er sühne, und gar zu dämonisch bestand seine Macht, um ihn überhaupt zu töten.
Dorthin ward die Zeit zurückgesetzt, als das Unheil begann, und ihres Herrn enteignet vermochten die verbliebenen Schergen des Dämonenkönigs den vereinten Hylianischen Streitkräften nicht zu trotzen, wenngleich sie viele Feldherrn zu beseitigen gedachten und es in blutigen Fehden sieben Jahre lang taten.
Mahnend verblieb der finstere Gerudo in den Erinnerungen der Lichtvölker als Großmeister des Bösen und Dämonenkönig. Den mutigen Jüngling nannte man nach seinen Taten dafür den Helden der Zeit und wiedergegeben worden waren ihm die verlorenen Jahre. Die Ereignisse hingegen konnte es nimmermehr aufwiegen.
Jahrelang bereiste er die Welt und bestritt Abenteuer, allein für ihn von Bedeutung, bevor ihn die Liebe zur Prinzessin des Schicksals zurück nach Hyrule rief. Vielem mussten ihre Gefühle trotzen, nichts konnte gleichwohl die Verbindung zwischen ihnen zerstören und zwei Töchter gebar die Prinzessin dem Helden der Zeit. Nur flüchtig war das Glück ihnen hold und vergönnt und eines Tages ward die Prinzessin heimtückisch ermordet.
Von diesem Tage an zog der Held der Zeit nun umher, getrieben von unstillbarem Rachedurst und geächtet und verhasst vom König, der ihm das tragische Los zur Last legte, denn allein seine Enkelinnen sind ihm in der neuen Epoche des Aufstrebens verblieben.
Goldene Jahre nahmen ihren Anfang – denen das Land Hyrule entgegenschritt.
Im Jahr 1150 n. HZ. werden am 19. Oktober neun Jahre seit der Ermordung der Prinzessin Zelda Isilia IV. ins Land gezogen sein. Bereits siebenundzwanzig Jahre sind seit dem vom Helden der Zeit Link errungenen Sieg gegen den Teufel Ganondorf aus der Wüste verstrichen und die Illusionskriege, welche hernach in minderschwerem Ausmaß ausbrachen, endeten vor zwei Dekaden.