Bündnis mit Ländereien der Menschen im Osten: Unterschied zwischen den Versionen

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Unabhängig von Hyrule erwuchs über mehrere Jahrhunderte das Königtum menschlicher Volksstämme namens Alesin im Osten; der trennende Wall der Verlorenen Wäldern zwischen beiden Ländern begrenzte den Kontakt. Von der Existenz des jeweils anderen wusste man zwar und gelegentlich unternahmen Wanderer und Händler die aufwendige Reise über das Aktarimsche Eisengebirge oder über den Seeweg durch die Calderanischen Gewässer des Hylianischen Weltmeeres, aber es belief sich auf jenen geringen Austausch.
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Unabhängig von Hyrule erwuchsen über mehrere Jahrhunderte die Ländereien menschlicher Volksstämme im Osten des Hylianischen Kontinents; der trennende Wall der Verlorenen Wäldern zwischen beiden Regionen begrenzte den Kontakt. Von der Existenz der jeweils anderen wusste man zwar und gelegentlich unternahmen Wanderer und Händler die aufwendige Reise über das Aktarimsche Eisengebirge oder über den Seeweg durch die Calderanischen Gewässer des Hylianischen Weltmeeres, aber es belief sich auf jenen geringen Austausch.
  
Erst die Gefährdung durch den Einfall der Söldnerstämme, anfangs in Alesin eingedrungen und vertrieben, worauf sie in Hyrule die Provinz Holodrum erstürmten, offenbarte den Bedarf eines Bündnisses; man begann sich zu besprechen und traf sich zu jenem Zweck sowohl einmal in der Hauptstadt Hyrules als auch in der Alesins. Beide Königreiche verband die Lage am westlichen Ende des Kontinents und die gegenseitige Nähe, infolgedessen wollten sie in Zukunft äußere Unruhen und Gegner nicht unbedacht auf das Nachbarland abwälzen und seine Stellung erschüttern.
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Erst die Gefährdung durch den Einfall der Söldnerstämme, anfangs in die Ländereien der Menschen eingedrungen und vertrieben, worauf sie in Hyrule die Provinz Holodrum erstürmten, offenbarte den Bedarf eines Bündnisses; man begann sich zu besprechen und traf sich zu jenem Zweck sowohl einmal in der Hauptstadt Hyrules als auch in den Ländereien der Menschen. Miteinander verband sie die Lage am westlichen Ende des Festlands und die gegenseitige Nähe, infolgedessen wollten sie in Zukunft äußere Unruhen und Gegner nicht unbedacht auf die Nachbarländer abwälzen und deren Stellung erschüttern.
  
Deswegen verpflichteten sie sich, sollte je eine ähnliche Situation abermals eintreten, gegen einen Feind von außerhalb gemeinsam vorzugehen, die Souveränität und Politik innerhalb dagegen nicht anzutasten. Ferner vereinbarte man die Akzeptanz beider Länder und einigte sich auf gegenseitige Besuche, sobald ein neuer Herrscher sein Amt antritt, um das Bündnis stets von Neuem zu bekräftigen.
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Deswegen verpflichteten sie sich, sollte je eine ähnliche Situation abermals eintreten, gegen einen Feind von außerhalb gemeinsam vorzugehen, die Souveränität und Politik innerhalb dagegen nicht anzutasten. Ferner vereinbarte man die Akzeptanz der jeweiligen Lande und einigte sich auf gegenseitige Besuche, sobald ein neuer Herrscher sein Amt antritt, um das Bündnis stets von Neuem zu bekräftigen.
  
 
[[Kategorie:Chroniken von Hyrule]]
 
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2019, 15:59 Uhr

[] Zusatzwissen

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739 n. H. Z.: 29. Juni

Unabhängig von Hyrule erwuchsen über mehrere Jahrhunderte die Ländereien menschlicher Volksstämme im Osten des Hylianischen Kontinents; der trennende Wall der Verlorenen Wäldern zwischen beiden Regionen begrenzte den Kontakt. Von der Existenz der jeweils anderen wusste man zwar und gelegentlich unternahmen Wanderer und Händler die aufwendige Reise über das Aktarimsche Eisengebirge oder über den Seeweg durch die Calderanischen Gewässer des Hylianischen Weltmeeres, aber es belief sich auf jenen geringen Austausch.

Erst die Gefährdung durch den Einfall der Söldnerstämme, anfangs in die Ländereien der Menschen eingedrungen und vertrieben, worauf sie in Hyrule die Provinz Holodrum erstürmten, offenbarte den Bedarf eines Bündnisses; man begann sich zu besprechen und traf sich zu jenem Zweck sowohl einmal in der Hauptstadt Hyrules als auch in den Ländereien der Menschen. Miteinander verband sie die Lage am westlichen Ende des Festlands und die gegenseitige Nähe, infolgedessen wollten sie in Zukunft äußere Unruhen und Gegner nicht unbedacht auf die Nachbarländer abwälzen und deren Stellung erschüttern.

Deswegen verpflichteten sie sich, sollte je eine ähnliche Situation abermals eintreten, gegen einen Feind von außerhalb gemeinsam vorzugehen, die Souveränität und Politik innerhalb dagegen nicht anzutasten. Ferner vereinbarte man die Akzeptanz der jeweiligen Lande und einigte sich auf gegenseitige Besuche, sobald ein neuer Herrscher sein Amt antritt, um das Bündnis stets von Neuem zu bekräftigen.