Geistertempel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZELDA RPG
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Landschaftsbild)
(Landschaftsbild)
Zeile 32: Zeile 32:
 
[[Datei:Gerudotempel.jpg|miniatur|Geistertempel Außenansicht. <br/>
 
[[Datei:Gerudotempel.jpg|miniatur|Geistertempel Außenansicht. <br/>
 
© Künstler: [https://www.nintendo.de Nintendo]]]
 
© Künstler: [https://www.nintendo.de Nintendo]]]
 
Hinter dem dichten Sturmschleier des Sandsturms erstreckt sich das von sanften Wellen durchzogene Bild der Sandwüste, der [[Wüste von Ajiem]]. Anders als im Osten und Mittelstück der Großwüste ist der Sand dieser Region '''bronze- bis kupferfarbend''' und in seiner '''Körnung grob bis spitz'''. Inmitten der Dünen liegt eine rostrote bis kupfernfarbende geschlossene Felsgruppe, die sich über viele Meter steil hinauf zieht und in seiner Beschaffenheit dem gleichen Gestein entspricht, wie die rotgebrannten Felsen der [[Gerudo-Festung]].
 
 
Das '''Innere der Felsengruppe''' ist durch einen Eingang im Süden zu erreichen: Hier befindet sich auf der Nordseite der Innenseite eingebettet in den Felsen der Geistertempel, über dessen Eingang die aus Felsen gehauene '''riesige Statue der [[Religion_der_Gerudos#Mahsati.2C_G.C3.B6ttin_des_Sandes | Wüstengöttin Mahsati]]''' wacht. Zum Eingang des Geistertempels hin findet sich ein (von dünnem Sand überzogenes und aus gleichem Felsstein geschaffenes) Steinpodest. Drei Treppenaufgänge führen zu dem wenig verzierten Eingang des Geistertempels, von dem nur ein einzelner, alleinstehendes Felsentor vor dem Treppenaufgang in alten Hieroglyphen der Ajiem auf der Stirnseite des Torbogen von der ewigen Richterin erzählt.
 
  
 
{{#evt:
 
{{#evt:
Zeile 42: Zeile 38:
 
|alignment=right
 
|alignment=right
 
|dimensions=300x180
 
|dimensions=300x180
 +
|description=© Künstler: [https://www.nintendo.de Nintendo]
 
}}
 
}}
 +
 +
Hinter dem dichten Sturmschleier des Sandsturms erstreckt sich das von sanften Wellen durchzogene Bild der Sandwüste, der [[Wüste von Ajiem]]. Anders als im Osten und Mittelstück der Großwüste ist der Sand dieser Region '''bronze- bis kupferfarbend''' und in seiner '''Körnung grob bis spitz'''. Inmitten der Dünen liegt eine rostrote bis kupfernfarbende geschlossene Felsgruppe, die sich über viele Meter steil hinauf zieht und in seiner Beschaffenheit dem gleichen Gestein entspricht, wie die rotgebrannten Felsen der [[Gerudo-Festung]].
 +
 +
Das '''Innere der Felsengruppe''' ist durch einen Eingang im Süden zu erreichen: Hier befindet sich auf der Nordseite der Innenseite eingebettet in den Felsen der Geistertempel, über dessen Eingang die aus Felsen gehauene '''riesige Statue der [[Religion_der_Gerudos#Mahsati.2C_G.C3.B6ttin_des_Sandes | Wüstengöttin Mahsati]]''' wacht. Zum Eingang des Geistertempels hin findet sich ein (von dünnem Sand überzogenes und aus gleichem Felsstein geschaffenes) Steinpodest. Drei Treppenaufgänge führen zu dem wenig verzierten Eingang des Geistertempels, von dem nur ein einzelner, alleinstehendes Felsentor vor dem Treppenaufgang in alten Hieroglyphen der Ajiem auf der Stirnseite des Torbogen von der ewigen Richterin erzählt.
  
 
=== Oase des Geistertempels ===  
 
=== Oase des Geistertempels ===  

Version vom 18. Januar 2019, 22:03 Uhr

[] Spielerinhalt

Dieser Text enthält Ideen von Spielern im Zelda RPG, die eigene Charaktere, Orte, Familien betreffen.
Um mitzumachen, musst du die Informationen nicht kennen.

Dieser Artikel ist noch unvollständig. Unsere fleißigen Feen arbeiten daran.
Diese Seite wird von Evelyn Jade betreut.

Der Geistertempel in der Gespensterwüste, einem Abschnitt der Großen Wüste von Ajiem, ist die älteste, für Gerudo und Nicht-Gerudo bekannteste Glaubensstätte der Sandgöttin Mahsati, Heligtum der Gerudos, Ort der Zeremonie zur Krönung eines neuen Gerudokönigs und untersteht dem Schutz der Weise der Geister. Trotz Jahrhundertlanger Bemühungen ist es den Gerudos bis heute jedoch nicht gelungen, den Tempel langfristig als Glaubensstätte wieder zu beleben.

Geografische Lage

Der Geistertempel ist von einer Felsumarmung eingerahmt und liegt im Nordwesten der Gerudo-Festung. Er ist bei guten Wetterbedingungen eine Tagesreise zu Pferd entfernt. Um den Geistertempel zu erreichen muss von allen Himmelsrichtungen ein geheimnisvollen Sandsturm passiert werden, der die Tempelanlage und das direktes Umland umgibt. Nur wer das Geheimnis des Sandsturmes kennt, kann zum Felseneingang des Geistertempels vordringen. Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben die Reise von der Gerudo-Festung aus.

Der Pfad der Gerechten

Vom Tor der Gerudofestung lässt sich im Nordwesten am Horizont der Dünen der Pfad der Gerechten erkennen: Fahnen aus Holz und dünnen roten Bannern in Sichtweite führen den Reisenden durch die Wüste von Ajiem nach Nordosten und in das hiesige Wüstenareal der Gespensterwüste. Die Gespensterwüste ist für ihre besondere Häufgkeit von kleinen Sandstürmen bekannnt. Bei plötzlich aufkommenden Winden sei es für jede Gerudo ratsam, an der nächstbesten Fahne solange Halt zu machen, bis sich der Sturm gelegt hat.

Im Verlauf der Reise wird das Risiko der Treibsand-Sandbänke höher. Treibsandgefahren, ausgehend durch arkane Untergrundströmungen oder durch Irrichter, die in der Gespensterwüste großen Einfluss auf die Beschaffenheit des Wüstensands nehmen, sind nicht ohne Weiteres von Außen zu erkennen. Auch hier empfiehlt es sich Reisenden, sich wieder an den Fahnen zu halten, deren Verbindungslinie erfahrungsgemäß eine sichere Passage bildet.

Vorposten der Gerudo

Der Pfad der Gerechten mündet an einem Vorposten der Gerudos, einen mit Sandstein befestigten und (über einen Holzverschlag an der Seite) in den Untergrund hineinreichenden Unterschlupf. Wenn nicht von Gerudos bewacht und besetzt, kann der Vorposten eine rettende Unterkunft für Reisende sein. In seiner Konstruktion und Aufbau entspricht er einem überdimensionierten Brunnen, dessen Außenmauer in Dicke etwa einem halben Meter und im Radius etwa sechs Metern misst; das Mauerwerk ragt bis zu einanderthalb Meter über der Oberfläche hinauf und wird oben von einer daran abschließenden schweren Sandsteinplatte abgedeckt. Nicht selten wüten vor, am und auf dem Vorposten starke Winde des in der Nähe liehenden stehenden Sandsturms.

Auf der kreisrunden Dachplatte, die über einen kleinen radial zum Brunnen mitlaufenen Aufgang zu erreichen ist, lässt sich unter dem Flugsand eine Inschrift aus ajiemisch-gerudischen Symbolen (in Form eines inneren Kreises) finden. Gerudos glauben, dass nur Diejenige, die die Inschrift lesen und ihre Worte in den Wind rufen kann, ihr der Wächter des Sturms erscheint - ein Irrlicht, das die Gläubige sicher durch den Sturm zum Tempelfelsen führt. Allerdings soll es zur Beschwörung des Wächters noch andere Methoden geben, wie es der Legende nach dem Held der Zeit gelang.

Wetterverhältnisse / Typisches Klima

Der Tempel als auch der Vorposten liegen in heißen bis trockenen Gebiet der Sandwüste, aus der die Wüste von Ajiem in großen Teilen besteht. Die Anzahl der Regenmonate liegt bei knapp eins und liegt Mitte September; diese Regenzeit variiert von drei bis vier Wochen. Temperaturen tagsüber steigen bis über die vierzig Grad; im Schatten können sie draußen etwa dreißig bis fünfunddreißig Grad erreichen. Nachts klettern die Temperaturen bis auf den Nullpunkt zurück; im Winter können Minusgrade erreicht werden. Von Norden wehen gelegentlich größere Kaltströme auf, die eine seichte Kühlung der hiesigen Wüstentemperaturen hervorrufen.

Die heiße Tagesluft und die große Temperaturschwankungen im Tag-Nacht-Wechsel sind auf die raue und extreme Trockenheit zurückzuführen. Der Himmel ist in vielen Monaten tagsüber wolkenlos, was zur starken Erhitzung der Oberfläche tagsüber führt, die Nachts wieder rapide absinkt.

Landschaftsbild

Geistertempel Außenansicht.
© Künstler: Nintendo
© Künstler: Nintendo

Hinter dem dichten Sturmschleier des Sandsturms erstreckt sich das von sanften Wellen durchzogene Bild der Sandwüste, der Wüste von Ajiem. Anders als im Osten und Mittelstück der Großwüste ist der Sand dieser Region bronze- bis kupferfarbend und in seiner Körnung grob bis spitz. Inmitten der Dünen liegt eine rostrote bis kupfernfarbende geschlossene Felsgruppe, die sich über viele Meter steil hinauf zieht und in seiner Beschaffenheit dem gleichen Gestein entspricht, wie die rotgebrannten Felsen der Gerudo-Festung.

Das Innere der Felsengruppe ist durch einen Eingang im Süden zu erreichen: Hier befindet sich auf der Nordseite der Innenseite eingebettet in den Felsen der Geistertempel, über dessen Eingang die aus Felsen gehauene riesige Statue der Wüstengöttin Mahsati wacht. Zum Eingang des Geistertempels hin findet sich ein (von dünnem Sand überzogenes und aus gleichem Felsstein geschaffenes) Steinpodest. Drei Treppenaufgänge führen zu dem wenig verzierten Eingang des Geistertempels, von dem nur ein einzelner, alleinstehendes Felsentor vor dem Treppenaufgang in alten Hieroglyphen der Ajiem auf der Stirnseite des Torbogen von der ewigen Richterin erzählt.

Oase des Geistertempels

Text

Pflanzen- und Tierwelt

Aufbau des Tempels

Text.

Geschichte

Politische Verhältnisse

Kreaturen

Besonderheiten, Legenden, Kurioses

Feenquelle.

Hexen

Eisenprinzen

3 Geister als Wächter

Quar'tar


Schlüsselwörter: Geistertempel, Gerudo, Tempel, Wüste, Gerudowüste
Die Informationen dieses Artikels werden gerade von der Moderation diskutiert und sind noch nicht gültig.