Hylianer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. November 2017, 04:52 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Heimat
Die meisten Hylianer leben vorrangig in den Ländereien von Zentralhyrule. Obwohl in der Königsstadt Stadt Hyrule Vertreter aller Völker zu finden sind, so ist diese Stadt hauptsächlich von Hylianern bevölkert. Auch in Kakariko leben seit dem Verschwinden der Shiekah, größtenteils Hylianer. Die Gehöfte, Dörfer, Burgen und Landsitze in der Steppe von Hyrule sind im wesentlichen Siedlungen der Hylianer. Mitunter kommt es auch vor, dass hylianische Familien in den Ländern der Goronen, Zoras Reich neben den dort ansässigen Völkern ihr Heim beziehen.
Die Verlorenen Wälder sind als Heimat der Hylianer denkbar ungeeignet, da sich Kinder dort in Horrorkids und erwachsene Hylianer in Pflanzen verwandeln. Die Gerudowüste wird neben den Gerudos von Nomaden bevölkert, die sich aus Hylianern und Menschen zusammensetzt.
Auch außerhalb Zentralhyrules finden sich in allen Provinzen Hylianer, die sich mit den Menschen der jeweiligen Regionen mehr oder weniger stark vermischt haben.
Erscheinungsbild
Gestalt
Allgemein ist zu sagen, dass die Hylianer - bis auf die spitzen und langen Ohren - recht menschlich aussehen. Die Hautfarbe liegt zwischen hellen, blassen Tönen, insbesondere beim Adel oder weit im Norden lebenden Hylianern, und dunkleren, gebräunteren Tönen, die bei Hylianern, die sich viel unter der Sonne aufhalten oder weit im Süden oder Inselköngreich leben. Wirklich dunkle Töne finden sich nur bei Mischlingen mit dunkelhäutigen Menschen aus dem Inselköngreich. Eine besonders häufige Haarfarbe ist Blond in allen Varationen. Aber auch braune, rote und schwarze Töne kommen bei den Hylianern vor. Im Alter werden die Haare der Hylianer grau bis weiß.
Die Augenfarbe der Hylianer ist häufig blau oder grün, aber es finden sich auch Grau- oder Brauntöne oder Mischungen dieser Augenfarben.
Die Statur der Hylianer ist zumeist etwas filigraner und zierlicher als bei den Menschen. Sie sind hoch an Wuchs und erreichen im Durchschnitt eine Höhe von sechs Fuß (1,80 m) und schwanken um etwa einen Fuß (1,50 bis 2,10m) nach oben oder unten. Aber auch unter den Hylianern gibt es große, kleine, dicke und dünne Vertreter. Auch die Gesichtszüge sind in der Regel etwas schmaler und feiner. Die Behaarung des Körpers ist in den meisten Fällen eher spärlich, Bärte und langes Haupthaar sind dagegen keine Seltenheit.
Gewänder und Schmuck
Die Kleidung der Hylianer variiert je nach Stellung, Wohlstand und Region, so dass konkrete Angaben schwierig sind. Generell sei zu sagen, dass die Kleidung der bäuerlichen Schicht eher schlicht und dem Zweck angepasst ist. Viele werden ihre Kleidung selbst nähen oder zumindest flicken. Diese Kleidung besteht zumeist aus Leinen, Hanf oder Nessel und Wollstoffen für die Oberbekleidung. Gefärbt sind diese in der Regel nur durch Naturfarben, aufwendig zu Produzierende Farben kann sich diese Bevölkerungsschicht nicht leisten.
Die bürgerliche Schicht trägt Kleidung, die oft auch gewebt und gefärbt ist, von Schneidern genäht wurde, entsprechende Verzierungen und Elemente enthält, die den Stand oder das Gewerbe ausdrücken. Auch hier finden sich entsprechend der Tätigkeit der Personen praktische Arbeitskleidung und häufig auch Kleidung für den Aufenthalt in der Öffentlichkeit.
Der Adel ist bekannt dafür eine gewisse Extravaganz an den Tag zu legen und entsprechend auch den jeweiligen Moden des Ortes zu folgen oder gar sich mit der Mode fremder Städte zu beschäftigen. Im Kleiderschrank eines Adligen findet sich demnach eine breites Spektrum an Kleidungstücken, von denen einige ausreichen könnten, eine Bauernfamilie für ein Jahr zu ernähren. Eingewirkte Fäden von Edelmetallen wie Gold oder Besatz mit edlen Steinen wie Saphiren oder Rubinen. Häufig ist auf der Kleidung das Wappen der jeweiligen Adelsfamilie aufgetragen.
Der Klerus trägt häufig etwas gedecktere Farben und schlichte einfache Kleidung, aber je nach Stand in der Kirchenhierarchie auch schon edle Roben für Zeremonien, die sakrale Symbole sowie die Farben der Göttinnen enthalten.
Alter
Das Durchschnittsalter der Hylianer liegt bei achtzig Jahren. Wobei hier natürlich die gesellschaftliche Schicht, die Region und der allgemeine Lebensumstand das Alter stark beeinflussen. Für Bettler die auf der Straße leben ist ein Alter von vierzig Jahren schon beachtenswert, während ein Hylianer aus dem Adel durch einen gesunden Lebensstil durchaus doppelt so alt werden kann.
Eigenschaften und Fähigkeiten
Original von Jeanne Die Hylianer haben allenfalls ein "Händchen" für Magie, eine natürliche Begabung, vergleichbar damit, wenn es jemandem leicht fällt, Sprachen zu lernen oder gut mit Mathematik zurechtzukommen. Eine solche Begabung kann sich erst dann zeigen, wenn man mit der jeweiligen Sache in Berührung kommt. Woher sollte man es sonst wissen, beschäftigt man sich nie damit?
Zitat:
Original von Jeanne
Hylianer haben zwar eine bessere Verbindung zur Magie als manch anderes Volk, aber deswegen sind sie nicht automatisch gleich die besseren Magier; außerdem ist eine "Veranlagung für Magie" nicht erforderlich, um Magie überhaupt erlernen zu können. Sicherlich kann es Fälle geben, bei denen alle Mühe vergebens ist und die trotz intensivem Studium nie richtig Zugang zur Magie finden - schließlich hat jeder eine Schwachstelle, bei der selbst harte Arbeit nur geringe Verbesserungen bewirkt.
Zitat:
Original von Jeanne
Das ist kein Kritikpunkt, bloß ein kleiner Hinweis - Hylianer haben generell meist ein besseres Talent für Magie, ihnen fällt es leichter, solche zu erlernen und zu wirken, als den Menschen. Du kannst seine Rasse trotzdem belassen, wenn du es so magst. Berücksichtige es nur im Charakterbogen und im Rollenspiel später.
Kultur
Mentalität
Eine allgemeine Mentalität der Hylianer festzustellen ist mitunter schwierig, da sie als Volk eine große Bandbreite sowohl räumlicher als auch gesellschaftlicher Natur einnehmen. Unter ihnen gibt es sowohl rechtschaffende wie auch niederträchtige Charaktere und die Anschauungen reichen von einem allumfassenden Göttlichen Gesetz, das alles im Leben bestimmt, bis zur Leugnung der Göttinnen. Für die einen ist Brauchtum und Tradition eine wichtige Stütze im Leben wohingegen andere neue Wege suchen sich in der Welt zurechtzufinden.
Gepflogenheiten und Brauchtum
Nahrung
Auch bei der Nahrung ist eine klare Tendenz nur im Zusammenhang mit der Region und der gesellschaftlichen Schicht zu sehen. Die Landwirtschaft ist die Hauptquelle der Nahrung in Zentralhyrule, wobei hauptsächlich Getreide, Gemüse und Obst angebaut und Kühe, Schweine, Schafe und Hühner gehalten werden.
In Flussnähe am Hylia-See und an der Küste sowie im Hylianischen Inselkönigreich ist auch der Fischfang eine ertragreiche Nahrungsquelle. Auch die Zucht von Bienen und somit die Ernte von Honig ist in Hyrule bekannt.
Von den Nahrungsmitteln wird prinzipiell alles verwertet. Die Teile die nicht gegessen werden können - wie beispielsweise Horn, Hufe oder Haut - werden in anderen Bereichen des Lebens verwendet, sei es als Dünger oder Ausgangsstoff für Leder.
Eine hylianische Bauernfamilie wird sich gegebenenfalls einmal im Jahr das Schlachten eines ihrer Tiere leisten können und somit dann zumeist am Ende des Winters, wenn die Nahrung knapp wird, eine gewisse Menge Fleisch essen können.
Die Bürger und der Adel werden sicher häufiger Fleisch essen können, einfach weil es für sie wesentlich erschwinglicher ist, dieses zu bezahlen. Auch Gewürze oder exotische Speisen sind den wohlhabenderen Familien vorbehalten.
Zur Zubereitung der Speisen dienen alle möglichen Arten von Feuerstellen und Utensilien, sodass die Nahrungsmittel je nach Tradition gekocht, gebraten, geröstet, gegrillt, gebacken, gedämpft, gedünstet, frittiert, überbacken, kandiert, mariniert, püriert, oder geschmort werden könne.
Bildung, Sprache, Schrift
Zitat: Original von Jeanne, Quelle unbekannt Die hylianische Schrift ist uns ja durch die Spiele bekannt - im Rollenspiel ist es die Schrift, die als das alte Hylianisch in TWW gilt und in OoT 3D auftaucht. Sie ist unserem Alphabet ähnlich und wird von links nach rechts und von oben nach unten geschrieben.
Musik und Kunst
Wappen
Eigentlich ist der Adler, der die Schwingen um das Triforce legt, ja das Symbol der Hylianer. Aber es ließ sich nicht gut auf das quadratische Format verkleinern, zumindest sah es am Ende nicht gut aus; deswegen haben wir uns für das bloße Triforce entschieden.
Hierarchie
Herrschaft
Die Position des Königs und allgemein die Struktur der Gesellschaft der Hylianer. Man stellt es nicht in Frage, dass es verschiedene Stände wie den Adel oder die Bauern gibt, man nimmt das als gegeben und selbstverständlich an, obendrein ist der König von den Göttern legitimiert (man denke an die Abstammung der Familie von Hylia und deren Erwählung durch die Göttinnen - obwohl solche Details heute niemandem bekannt sind).
Die Revolution vor über dreißig Jahren war eine Ausnahmesituation, doch selbst damals wollte man nicht unbedingt den König stürzen oder die Gesellschaft grundlegend umkrempeln, sondern eine Entscheidung erzwingen und einfach dem Unmut über andere Zustände (schlechte Ernten, Verhalten der Obrigkeit) freien Lauf lassen. Kurzum: Catan V., dem damaligen König, etwas Ungehöriges wie Verrat zu unterstellen, der Gedanke kann zumindest in der allgemeinen Wahrnehmung kaum Nährboden finden.
• Der Kontext der Entscheidung. Catan V. hat die Shiekah sozusagen verraten, um den Krieg beenden zu können, etwas, das vielen nach den langen Gefechten und Unruhen ganz gelegen kam. Die Shiekah zahlten den Preis, ja; allerdings nicht die Hylianer.
• Der Wandel im Königshaus. Nach Kriegsende lebte Catan V. nicht mehr lange und ihm folgte sein jüngster Sohn, Harkinian II., auf den Thron. Dessen Frau Lyviane bemühte sich darum, der Bevölkerung zu helfen, und seine Tochter Zelda Isilia IV. war schließlich die Prinzessin des Schicksals, die schon als Kind sehr klug und gütig war und sehr beliebt wurde. Diese "neue" Königliche Familie berichtigte - unbewusst - das Ansehen des Herrschergeschlechts mühelos wieder (wobei es Jahre später durch den Tod der Prinzessin des Schicksals, die zunehmende Passivität des Königs und den Ausspruch der Verbannung des Helden der Zeit abermals zu bröckeln begann).
Zitat:
Original von Jeanne, Quelle unbekannt
An der Spitze herrscht der König der Hylianer (gegenwärtig: Ganondorf als selbsternannter König) über das Königreich Hyrule mit der Hauptstadt Hyrule, ihm unterstehen die Vasallen der Provinzen Vardelar mit der Hauptstadt Mantlles, Labrynna und Calderan mit gleichnamigen Hauptstädten; auch das Hylianische Inselkönigreich mit der Hauptstadt Bezaride (auf der gleichnamigen Insel) wird von einem Vasallen regiert. Bei der Wüste von Ajiem (Gerudowüste) ist es etwas spezieller, sie zählt zum direkten Herrschaftsgebiet der Hylianer, wegen ihrer Größe wird sie jedoch von einem von ihnen investierten Statthalter in der Hauptstadt Cenabun kontrolliert.
Zum Königreich Hyrule gehören offiziell auch die Gebiete der Zoras mit der Hauptstadt Palanos (Zoras Reich), die der Goronen mit der Hauptstadt Goronia und die der Dekus mit der Hauptstadt Amazin'kar. Sie sind in eigenen Angelegenheiten dennoch völlig unabhängig
Hylianische Armee, Stadtwache und Marine
Ein eigener Trupp, das ist vorstellbar, doch: Die Hylianische Armee ist nun mal hylianisch. Offiziell können ausschließlich Hylianer (oder Menschen) eintreten. Angehörige anderer Völker können immerhin zum Militär ihrer Landsleute gehen. Zwar hat die Hylianische Armee (vor Ganondorfs Angriff) zum Beispiel Kontakte zu den Goronen in Stadt Hyrule unterhalten, aber diese Goronen gehörten zu keiner Zeit zu den offiziellen Truppen.
Wieder gibt es zwei Lösungen: Entweder hat dein Charakter diesen Trupp neben seinem Dienst als Hauptmann angeführt oder er hat seinen Dienst als solcher quittiert und sich dem Trupp gewidmet. Durch seine vorherige Laufbahn in der Hylianischen Armee kann er wohl weiter Kontakt zu dieser gehabt haben, ohne mehr offiziell dazuzugehören. Spätestens bei der Geschichte um die gemeinsamen Tätowierungen hätte man ihn in der Armee sowieso schräg angeschaut, weil man sich dort als Einheit sieht, die Land und König dient, und nicht als eine Sammlung verschiedener, kleiner Splittergruppen, die ihre eigenen Vorlieben ausleben. Das ist nicht mit den Prinzipien vereinbar.
Zitat:
Original von Jeanne, Quelle unbekannt
Gesetzeshüter hat es im Königreich Hyrule vor Ganondorfs Herrschaft gegeben: Das war die Hylianische Armee und die jeweilige Stadtwache eines Orts. Jetzt sorgen stattdessen seine Schergen für "Recht und Ordnung" - gemäß dem, was Ganondorfs Willen oder ihren Vorstellungen von diesen Begriffen entspricht.
Die Hylianische Armee ist nun mal hylianisch. Offiziell können ausschließlich Hylianer (oder Menschen) eintreten.
Spezialfall (?) Geheimdienst: Die Hylianer haben eine Art Geheimdienst, aber das sollte man keinesfalls zu ernst nehmen, weil es eher eine auch etwas spaßhafte Idee ist.
Gesellschaftsstruktur
Stellung der Geschlechter
Partnerschaft und Familie
Gesetz und Rechtsprechung
Durch Ganondorfs Herrschaft ist bloß das Recht der Hylianer außer Kraft gesetzt - mit Ausnahme dem Ort Kakariko und dem Heiligen Hains des Lichts, dorthin haben sich die Hylianer und die Königsfamilie ja zurückgezogen und handeln weiter nach ihren Rechten; die Gebiete anderer Völker sind dagegen noch nicht erobert, sie haben demnach weiter einen Ort, an dem ihre Gesetze prinzipiell Gültigkeit haben. Wenn man in Zoras Reich ein Verbrechen begeht, wird man dafür wie gewohnt bestraft werden (aufgrund der herrschen Umständen womöglich sogar strenger), sollte man erwischt werden. Sonst muss ich leider sagen, dass wir uns nicht für jedes Volk ein eigenes Gesetzesbuch aus den Fingern saugen können und werden. ^^ Wir geben sozusagen einen "Grundton" und die allgemeine Mentalität des Volkes vor und können im Einzelfall sagen, wie verfahren wird. Wobei man noch beachten muss, dass sich die Völker oft in Stämme (Goronen, teils auch die Menschen), Sippschaften (Gerudos), Klans (Shiekah), spezielle Gruppen (Dekus) gliedern und es zusätzlich eine Rolle spielt, an welchem Ort sie leben (Dekus, Gerudos, Hylianer, Menschen, Zoras), weil diese Gemeinschaften nicht selten ganz eigene Gesetze haben oder von den üblichen abweichen, sie anders auslegen; die Völker haben eigentlich kein übergreifendes, einheitliches Recht, besonders nicht die Shiekah und Gerudos.
Wahrnehmung und Position im Königreich Hyrule
Shiekah gelten als ausgestorben und im Normalfall sind alle Hylianer dieser Annahme. Niemand kann sie ausfindig machen - es sei denn, ein Shiekah offenbart sich als solcher, was allerdings äußerst selten vorkommt. Berücksichtige das. Man wird ihn sicher nicht daran hindern, deren Kultur zu erforschen, sondern ihn für verrückt erklären.
Zitat:
Original von Jeanne
Nun ja, Shiekahs gelten bei so manchen Hylianern als Abschaum. Wenn man daher jemanden ärgern und verachten will, kann man gerne behauptet, er hätte etwas mit den Shiekah gemein. Es gibt sogar einen Charakter - der wirklich Shiekah ist - und wegen solcher Behauptungen beinahe hingerichtet wurde, von daher. Nur von den Göttern des Schattenvolkes wissen Hylianer in der Tat eigentlich nichts. ^^
Zitat:
Original von Jeanne, Quelle unbekannt
Da wir aber meistens aus der Sicht der Völker, vor allem der Hylianer, sprechen, sind für sie diejenigen Verräter, die sich auf Ganondorfs Seite gestellt haben
Zitat:
Original von Jeanne, Quelle unbekannt
Zusätzlich tragen die Hylianer die Schuld daran, dass die Ajiem damals zu den Gerudos geworden sind, die Hauptstadt Cenabun, alles Ansehen, alle Macht, allen Zusammenhalt verloren haben und in die Wüste hinausziehen musste; Rache kann demnach eine Rolle spielen. Vor allem aber: Das Frauenvolk fristet in der Wüste Ajiems ein schwieriges Dasein - das Königreich Hyrule scheint vielen unter ihnen einem Paradies gleich.
Freund und Feind
Gesinnung
Hylianer im Zelda RPG
Formales
Typische Namen
Sprichwörter, Redewendungen und Redensarten
Schwierigkeitsgrad
Ich bezeichnete ihn als leicht, aufgrund der weiten Möglichkeiten und verständlichen Aufmachung ist nicht viel Mühe erforderlich. Im Rollenspiel spielen sie sich nicht schwierig, da auch eine explizite Gestaltung der eigenen Geschichte erdenklich ist. Einzig die Religion sollte beachtet werden, da das Volk zumeist den Drei Göttinnen anhängt (Ausnahmen nicht ausgeschlossen), wie bedingt auch der Bildungsgrad nicht vergessen weren sollte, denn die Hylianer verfügen hier nicht selten über rechte Kenntnisse.
Man sollte bei den Überlegungen auch folgendes nicht ganz außer Acht lassen: Wenn man sich nämlich in den Charakterforen umsieht, wird man merken, dass an erster Stelle die Hylianer, an zweiter die Menschen und an dritter die Shiekah gespielt werden. Alle anderen Völker folgen mit einem größeren Abstand, wobei sich die Gerudos davon nochmals abheben.
Dieses Verhältnis ist seit Beginn des Rollenspiels in etwa konstant. Je ähnlicher das Volk mit uns ist, umso leichter kann sich der Spieler hineinversetzen und umso häufiger wird es auch gewählt. Sind die Unterschiede größer, wird das Volk seltener genommen, da es mit gewissen Einschränkungen verbunden ist. Viele Spieler möchten einen Charakter haben, der für sie stellvertretend im Rollenspiel agiert; klar ist da die Identifikation bei den menschlichen Rassen am größten.
Weiterführende Links
Untergang des Alten Vokes - Entstehung und Aufstieg der Hylianer
Umsturzkriege
Verfluchung der Verräter durch das Königshaus
Gründung des Großen Königreichs Hyrule
Eroberung Cenabuns durch das Königreich
Goldenes Zeitalter - Blüte der Hylianer
Gebietskriege
Illusionskriege
Gegenwärtiges - Ermordung Isilias IV., Festnahme Rutos und Attentat auf Harkinian II. bei den Turnierspielen, Eroberung Hyrules durch Ganondorf und Kapitulation sowie Rückzug der hylianischen Verteidigung und Herrschaftsschicht in die Hinterlanden. Weitere Ereignisse folgen im Rahmen des so folgenden Krieges
Wichtige Personen
"Zyron" Link von Hyrule
Zelda Aurelia von Hyrule
Serenia Nivienne von Hyrule
Harkinian II. von Hyrule