Gründung der ersten ajiemischen Stadt Cenabun: Unterschied zwischen den Versionen
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Dank der Gründung dieser Stadt ist die Wüste noch heute den hylianischen Ländereien in Bildung und Fortschritt überlegen; gleichermaßen birgt das Sammelsurium verschiedener Einflüsse und Völker jedoch Konfliktpotenzial und Cenabuns Atmosphäre ist, vor allem seit es unter hylianischer Herrschaft steht, gelegentlich von Unruhen geprägt. Laut der Hylianischen Chronik wurde die Stadt ein Jahrhundert später gegründet, damit sich das Ereignis sinnvoll in den zeitlichen Ablauf der Geschichte fügt. Trotz ihrer Werke und Zurückgezogenheit verfolgte die Ajiem bei den Hylianern lange der Ruf, Diebe zu sein. | Dank der Gründung dieser Stadt ist die Wüste noch heute den hylianischen Ländereien in Bildung und Fortschritt überlegen; gleichermaßen birgt das Sammelsurium verschiedener Einflüsse und Völker jedoch Konfliktpotenzial und Cenabuns Atmosphäre ist, vor allem seit es unter hylianischer Herrschaft steht, gelegentlich von Unruhen geprägt. Laut der Hylianischen Chronik wurde die Stadt ein Jahrhundert später gegründet, damit sich das Ereignis sinnvoll in den zeitlichen Ablauf der Geschichte fügt. Trotz ihrer Werke und Zurückgezogenheit verfolgte die Ajiem bei den Hylianern lange der Ruf, Diebe zu sein. | ||
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Version vom 22. September 2017, 00:26 Uhr
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1400 v. H. Z.
Hylianische Datierung: 1300 v. H. Z.
Als die Siedlungen, die heutigen Ajieam-Ruinen, zu wenig Platz für die verbannten Ajiem boten und die Quellen zu versiegen drohten, zogen die Sippschaften weiter gen Westen in Richtung des Meeres, das an den hylianischen Kontinent anschließt. Auf der Suche nach einer neuen Heimat, in der sie sich niederlassen konnten, endete ihre Wanderschaft kurz vor der Küste in einer Gegend, die reich an Oasen war. An jenem Ort erblühte während der folgenden Jahrhunderte eine bedeutende Stadt, die man Cenabun nannte und welche die älteste, noch heute existierende Stadt darstellt.
Über eine komplizierte Bewässerungsanlage wurde die Versorgung von Feldern zum Anbau von Nahrung gewährleistet und bot die Grundlage zum Überleben. Früh wuchs Cenabun dank des baldigen Fundes von Edelsteinadern in den Bergen östlich von Ilujin und dem vermehrten Kapital zu einem kulturellen Zentrum der Wüste heran und bot endlich eine feste Bleibe für die ehemals Heimatlosen. Alte Traditionen konzentrierten sich dort, geeint mit den angesammelten Erkenntnissen, und es entstanden Bibliotheken, Tempel zur Verehrung der Götter, Stätten der Bildung und des Wissens, gleichermaßen wie des Kampfes, und ein imposanter Palast. Legendär sind ebenso die Katakomben der Stadt, die zur Bestattung der Bewohner in früheren Jahrhunderten dienten und nur mittlerweile weder genutzt noch weiter zugänglich sind.
Zwar waren die Ajiem zu Beginn Krieger und Diebe geworden, allerdings hatten sie nie die von ihrem Ursprung herrührende Klugheit eingebüßt, die sich nun in voller Blüte entfalten konnte. Überdies förderten wohl die schweren Lebensumstände besonders den Drang nach neuen Erkenntnissen und brachten eben solche hervor. Reger Handel wurde mit den übrigen Wüstenstämmen betrieben, so dass es an nichts mangelte; beherrscht wurde Cenabun von einem stets von der Priesterschaft neuerkorenen König.
Dank der Gründung dieser Stadt ist die Wüste noch heute den hylianischen Ländereien in Bildung und Fortschritt überlegen; gleichermaßen birgt das Sammelsurium verschiedener Einflüsse und Völker jedoch Konfliktpotenzial und Cenabuns Atmosphäre ist, vor allem seit es unter hylianischer Herrschaft steht, gelegentlich von Unruhen geprägt. Laut der Hylianischen Chronik wurde die Stadt ein Jahrhundert später gegründet, damit sich das Ereignis sinnvoll in den zeitlichen Ablauf der Geschichte fügt. Trotz ihrer Werke und Zurückgezogenheit verfolgte die Ajiem bei den Hylianern lange der Ruf, Diebe zu sein.