Shezhar

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Ansprechpartner für diesen Klan: Ôra.


Die Shezhar sind ein ehemalig kronloyaler Klan der Shiekah, der einer langen und ruhmreichen Linie folgte. Sie waren zu ihrer Zeit vor allem als Foltermeister, Inquisitoren und Magier für das Hylianische Königshaus tätig. Man nannte sie auch »Diener der Wahrheit«. Heute gilt der Klan der Shezhar als untergangen.

Name, Anführer/in, Nachfolger/in

Gesinnung des Klans

Der Klan der Shezhar galt zur seiner Zeit als traditionell und zudem streng kronloyal unter den Shiekah.

Politische Einstellung vor dem Verhängnis der Shiekah

Kronloyal, sowie treu dem eigenen Volk gegenüber. Sie standen der Königsfamilie und dem hylianischen Hofe nahe und arbeiteten eng mit ihnen zusammen.

Politische Einstellung nach dem Verhängnis der Shiekah

Ungewiss. Der Klan der Shezhar gilt als untergangen, und die heute noch lebenden Mitglieder haben sich bislang keiner größeren Allianz verpflichtet.

Einstellung gegenüber fremden Völkern

Die Shezhar begegneten anderen Völkern stets mit einer gewissen Distanz, nicht zuletzt der Diskretion von Volk und Klan selbst geschuldet. Dem Königshaus und dem Hofe standen sie nahe, hatten dort mitunter auch Freunde und Verbündete. Andere Völker betrachteten sie weitgehend neutral, auch wenn sie sich selbst zugleich als Diener des Reiches betrachteten, ihr Volk jedoch mit einem gewissen elitäteren Dünkel vertraten, wie es unter den Shiekah übrig ist.

Einzig dem Volk der Gerudo sind sie aufs Schlimmste verfeindet, nicht zuletzt, da der Klan der Shezhar durch ihren Angriff fast seine komplette Auslöschung erfuhr.

Einstellung gegenüber dem Königshaus und Impa

Vor dem Verhängnis war der Klan der Shezhar mit der Sippe Impas als Diener der Krone verbündet. Auch Galior VI. Shezhar und Impa kannten sich von ihrer Zeit am Hofe damals. Auch heute empfindet der Klanherr respekt für die Weise der Schatten, die Haltung zum Königshaus ist jedoch ungewiss. Aufgrund der wenigen überlebenden Individuen ist es auch schwer, diesbezüglich eine allgemeingültige Aussage zu treffen.

Einstellung gegenüber Ganondorf

Der Klan der Shezhar hätte Tyrannen wie Ganondorf nie die Treue geschworen. Heute gehen die lebenden Mitglieder des Klans zwar ihren eigenen Machenschaften nach, würden dem Dämonenkönig aber nach wie vor keine Treue schwören.

Hauptsitz des Klans

Vor dem Verhängnis der Shiekah war der Hauptsitz des Shezhar-Klans Alt-Kakariko wo sie eigene Anwesen und Bauten besaßen. Zudem verwendeten sie bisweilen die Gewölbe des Schattentempels für ihre Traditionen.

Durch die Zerstörung der Stadt und die Dezimierung des Klans verloren sie ihre Heimat. Da es kaum Überlebende gab, gab es keinen Rückzug nach Caladon. Galior und seine Tochter leben heute als einzige bekannte Überlebende des Klans unter verdeckter Identität im Hafen von Bezaride.

Geschichte zum Klan

Der Klan der Shezhar galt unter den Shiekah als eine alte, lange, angesehene und durchaus ruhmreiche Linie, deren Hauptsitz sich bis zu seinem Niedergang in der alten Shiekah Stätte befand, die heute unter Impas Führung als Zufluchtshort und Dorf namens "Kakariko" bekannt ist. Über zwanzig Generationen zählte sein Erbe in strenger Nachfolge. Unter dieser wahrte man Handwerk und Künste, mit denen sich der Klan etablierte, und sich nicht bloß unter den Shiekah, sondern insbesondere beim Königshaus hohes Ansehen und Einfluss schuf und hielt. Im Dienste ihrer Herren nahmen sich die Kinder der Shezhar jenen Feinden oder Verurteilten an, denen es wertvolle Geheimnisse oder Wissen zu entlocken galt und brachten diese unter dem Opfer von Schmerz und Qual ans Licht, dienten damit der königlichen Familie gut, loyal und erfolgreich. Neben ihren Werkräumen am Hofe, verübten und schliffen die Erben des Shezhar-Klans ihre Praktiken vornehmlich in den Gewölben des gehüteten Schattentempels selbst. Noch heute sprechen verwaiste Instrumente und manch schrecklich anmutende Artefakte, die dort zu finden sind, von den Künsten und grausamen Methoden, die dieser Klan einst gebrauchte und für seine Zwecke verwandte. Auch wenn ihr Klan heute bis auf wenige Ausnahmen versiegt und das Wissen über jene verschollen gilt, so ist das Verhängnis der Shiekah jung genug, dass so mancher Mund und Mythenstein noch flüstert, dass es keine zweite Familie unter den Shiekah gegeben haben soll, die sich an Meisterhaftigkeit, aber auch Grausamkeit der Folter- und Inquisitionskünste der Shezhar und ihrer Sprösslinge vergleichen ließe.

Seit jeher begriff sich der Klan der Shezhar nicht bloß als treu dienende Hand des Königs, sondern wahrte seine Traditionen und Künste mit so viel Demut und Hingabe, dass es fast einem eigenen Kult glich. Gewiss waren sie die Diener ihrer Herren, verstanden sich darüber hinaus jedoch mit inbrünstiger Andacht als Diener der Wahrheit. Trug aufzudecken, Wissen zwischen Lug, Tücke und Verschwiegenheit zu bergen, waren die Ziele all ihren Tuns. Dabei galt ihre Treue und Loyalität dem Königshaus gegenüber stets als unantastbar und unbestechlich und so war auch der Ruf des Klans und seiner Sprösslinge; waren ihre Hände auch befleckt durch des Feindes Blut, loderte in ihrer Brust eine Liebe zu ihren Herren, die rein und bedingungslos war. Es heißt, sie folterten ihre eigenen Kinder um sie zu stählen und in Demut und Beharrlichkeit zu üben, prüften diese wieder und wieder, um ihnen jede Weichheit und Unredlichkeit auszutreiben. Um ein wahrhaftiger Diener der Wahrheit zu werden, so hieß es, musste man zuerst deren Pfad beschreiten, dessen Grund aus Schmerz und Wille geformt sei. Nur wer diesen, den rechten Pfad kennt, der könne wahrhaft ehrlich und treu dienen, und nur der könne auch verstehen, welche Abzweigungen den schwachen Geist in die Irre führen, um sich dieser Versuchung zu erwehren, und die Lehren dieses Pfades schließlich für das ehrwürdige Handwerk selbst zu gebrauchen.

Als König Catan V. von Hyrule die Shiekah während der Gebietskriege das Volk der Shiekah an die Gerudo verriet und damit deren Verhängnis herausbeschwor, befanden sich fast alle Mitglieder des Klans zur Zeit des großen Angriffes in ihrer Heimat, Alt-Kakariko. Galior Shezhar, damaliger Klanherr und Inquisitor der Krone, erfuhr von der Tat und Königs, schritt aber aus Treue zu seinem Herren nicht ein, um das Unglück abzuwenden. Dies hatte zur Folge, dass der Shezhar-Klan bei der Verteidigung seiner Heimat und nicht zuletzt durch die Freilassung des Schattendämons Bongo-Bongos komplett vernichtet wurde. Galior bestatte kurz darauf alle Klanmitlgieder, die er fand und suchte nach Überlebenden, fand jedoch bis heute keine. Nicht viel später planten einige der Shiekah einen Racheakt gegen die Königsfamilie. Er selbst erfuhr nichts von diesen Plänen, galt er weiterhin als treu, jedoch suchte ihn Schützling Valyss Varaya auf, der von dem geplanten Attentat erfahren hatte. Er bat Galior um Hilfe, die Königsfamilie zu schützen. Dieser brachte es jedoch nach dem großen Verlust nicht über sich, seinen Volksbrüdern und Schwestern ihr Recht auf Rache zu verwehren. Dieser Entschluss hatte zur Folge, dass er noch am selben Tag vom Hof floh, und sich ins Exil begab, sodass er zunächst als verschollen galt. Später inszenierte er seinen eigenen Tod, da man ihn suchen ließ, und gilt seitdem, zusammen mit den restlichen Mitgliedern offiziell als tot.

Der Status des Shezhar-Klans ist nach diesen umständen Umstritten. Der Klan gilt als ausgestorben, die Taten ihres Herren aber würden sie zu Verrätern machen, die heutzutage als vogelfrei gelten.

Größe des Klans, Wappen, Leitspruch, Personen

Wappen der Shezhar, das Auge in der Hand ‎

Größe des Klans

Heute bis auf wenige noch lebende Mitglieder komplett vernichtet. Der Klan der Shezhar gilt als untergangen. Davor besaßen sie etwa um die 60-70 Mitglieder.

Lebendige Mitglieder, bekannt im RPG

Weitere Mitglieder, genannt im RPG

  • Vaeya Shezhar, Galiors Schwester, verstorben
  • Valia Shezhar, Galiors Ehefrau und Cousine ersten Grades, verstorben
  • Lomior Shezhar, Galiors ältester Sohn, verstorben
  • Galior VII. Shezhar, Galiors jüngster Sohn, verstorben

Wappen

Das Auge, oft interpretiert als Symbol der Erkenntnis, der Wahrheit, des Wissens und Sehens, aber auch der Mystik und Magie, ebenso stellvertretend für die roten Augen der Shiekah, hielten die Shezhar bloß für einen Teil dessen, was sie ausmachte.

Für sie galt das bloße Auge als schwach, war es leicht zu trügen und zu überlisten, und bedurfte schärferer Sinne, um die Wahrheit zu finden. Ihren Lehren nach waren es die Hände, die Werkzeug der Suche und der Erkenntnis sein mussten. Fünf Finger an jeder Hand entsprächen den fünf Sinnen, vereinten diese in einem Instrument, das nicht sehen muss, um zu sehen. Als Volk der Schatten galt es, in jenen zu wandeln, trotz erblindender Dunkelheit zu erkennen, und voran zu schreiten, die Wahrheit mit beiden Händen zu ergreifen, sie ans Licht zu zerren.

Leitspruch/Motto

»Die Hand, die sieht. Die Hand, die dient«, ist der Leitspruch der Shezhar, an dem sich auch ihre Symbolik orientiert.

Namhafte Personen des Klans

  • Galior VI. Shezhar, letzter lebender Klanherr der Shezhar.
  • Artaith Shezhar, Vater von Galior, galt als besonders erfolg- und ruhmreicher Diener der Wahrheit.
  • Varnoris und Arba'kash Shezhar, sie galten als Begründer der Traditionen des Shezhar-Klans

Bündnisse mit anderen Klans

  • Varaya: Wenn auch von offiziell von den meisten Shiekah und auch den Shezhar wenig geachtet, gibt es dennoch eine Verbindung zwischen den Shezhar und den Varaya. Zum einen änderte eine Tochter der Shezhar vor einigen Generationen die Erbfolge des Hauptzweiges, indem sie einen Ehrenmord begann, und daraufhin ins Exil geschickt wurde. Im Zuge dessen wurde sie in den Varaya-Klan aufgenommen. Heute sind wiederrum Galior Shezhar und sein Volksbruder Valyss Varaya Verbündete widerwillen.
  • Valhani: * Vor dem Verhängnis arbeiteten die Shezhar eng mit den Shezhar zusammen. Die Inquisitoren der Shezhar wurden von den Valhani mit Informationen über Zielpersonen ausgestattet, die sie für direktere Informationsbeschaffung gefangen nahmen, oder gleich liquidierten. Nach dem Verhängnis gelten die Shezhar genau wie die Valhani als ausgelöscht. Beide Seiten wissen nicht vom Überleben des anderen.
  • Impas Klan: Einstmalige Verbündete des Shezhar-Klans im Dienst der Krone.

Weitere möglich, auf Anfrage gern!

Feindschaften mit anderen Klans

  • Senkah: In der Vergangenheit machten die Shezhar unter anderem Jagd auf die Mitglieder des Klans der Senkah, die schon lange von ihrem Volk veurteilt und geächtet wurden. Die Mitglieder der beiden Klans verachten einander, nicht zuletzt, da der Shezhar-Klan mitverantwortlich dafür war, dass die dunklen Machenschaften der Senkah aufgedeckt wurden.

Familientradition und Blutlinie des Klans

  • Ähnlich wie viele andere Shiekah-Klans, vertrat auch der Klan der Shezhar die Auffassung, dass Blut und Erbe rein gehalten werden sollen. Zu diesem Zwecke vermählten sie ihre Nachfahren zumeist schon vor ihrer Geburt, selten außerhalb der Familie, und niemals außerhalb des Standes oder gar mit dem Blut fremder Völker. Wohingegen es unter manch anderem Volk als verwerflich oder gar sündhaft betrachtet wird, Blut und Erbe in solch engen Kreisen zu mischen, gab sich der Klan der Shezhar taub gegenüber derlei Unterstellungen, ebenso wie die meisten anderen traditionellen Vertreter des Schattenvolkes auch. Zwar entspricht es (wenn auch nicht öffentlich bekannt) durchaus der Wahrheit, dass sich so manch absonderlicher Zug bei vereinzelten Erben zeigte – manch einer war von labilem, sadistischem oder sogar verblödeten Naturell, wenn nicht gar bis zur Schrecklichkeit deformiert – so kompensierten die Mitglieder des Klans derlei Defizite, indem sie missgebildete, im Geiste oder im Körper Kranke ihrem Volk vorenthielten. Sie verbargen die schiere Existenz solcher, sofern man dieser einen gewissen Wert zusprach - Gerüchte behaupten, sie hätten manch ungeliebtes Kind auch für Experimente verwandt oder sogar später durch den berüchtigten Ehrenmord beseitigt - oder aber man entledigte sich der missratenen Brut diskret, noch bevor sich Kunde darüber verbreitete. Elitär und nur auf die respektablen Eigenschaften ihres Erbes bedacht, stellten sie diese seither über unnütze Gefühlsduselei; nur starkes Blut durfte bestehen, Schwache oder Krüppel waren dem Untergang geweiht.
  • Der Klan der Shezhar führt seine Linie auf die ehrenwerte Ahnin Galia zurück, auch Tochter des Truges gennant. Die Shezhar verehren sie aber ebenso als Mutter der Geheimnisse.

Besonderheiten und Schwerpunkte des Klans

Die Shezhar waren für ihre inbrünstige Treue, aber vor allem für ihre Folterhandwerk und ihre magischen Künste bekannt. Informationsbeschaffung und das Verschlüsseln von Informationen waren die wichtigsten Aspekte ihres Schaffens.

Fähigkeiten

Handwerklich:

  • Umfangreiches Wissen und Erfahrung mit Foltermethoden und Werkzeugen,Verhörtechniken, Informationsbeschaffung, Rhetorik. Ebenso Chirurgisches und anatomisches Fachverständnis, sowohl auf schädlicher wie wundheilerischer Basis.
  • Fesseltechniken, sowie die Zeichnung durch Schand- und Brandmale
  • Alchemistisches Grundwissen, hauptsächlich zum Zwecke der Brauerei von Giften, Wahrspruch-Tränken, und schmerzsteigernden Säften
  • Körperbemalungskünste und Tatauierungen.

Kriegerisch:

  • Im Stile des Klans: Körperliche Kampfkünste
  • Umgang mit Klingen, Wurfmessern, Beilen, Lassos, Seilen und der Peitsche

Magisch:

  • Schattenmagie: Die Schattenmagie benutzten die Shezhar hauptsächlich zur Verteidigung oder für Siegelkünste, setzten sich aber auch im Kampf ein, und sind berühmt für ihre Schattenhände und Arme gewesen, die sie zum Festsetzen ihrer Gegner gebrauchen. Eine besondere Technik, die nur unter der Hauptlinie weitervererbt, nennt sich der »Schattenkoloss«.
  • Aggressive u. Defensive Geistesmagie: Da die Shezhar oft sensibles Wissen hüteten, bildeten sie ihre Kinder schon früh stark in defensiver Geistesmagie aus, damit niemand leichthin an ihr Wissen kommt. Zudem lernen die Foltermeister dieses Klans auch die Künste aggresiver Geistesmagie, eine weitere Methode, um an Wissen zu gelangen, ebenso, um Erinnerungen zu manipulieren.
  • Siegelmagie: Einige Shezhar beherrschten die hohe Kunst der Siegelmagie, mit der sie ihre Zauber konservieren konnten.
  • Blutmagie: Nur die Erben der Hauptlinie lernten die verbotenen Künste der Blutmagie, mit der sie in Kombination mit Siegel- und Schattenmagie bisweilen mächtige Versieglungszauber schufen, die sie an sich oder ihre Erben banden.
  • Die Shezhar brachten zudem auch einige formidable Schattengänger hervor.

Auftreten

Neben dem Wappen der Klans traten die Shezhar meist in Klan- und Volksüblicher Kleidung auf; leichte Rüstung und Roben, meistens in den Farben Dunkelblau, Indigo oder Schwarzgehalten, waren ihre übliche Wahl. Ebenso tragen sowohl die Männer als auch die Frauen des Klans die Haare meist lang und in verschiedenen Flechtzöpfen gebunden. Der Anführer des Klans zeigte sich stets durch besondere Trachten, und trug zudem immer drei Zöpfe am Hinterkopf. Weiterhin waren Tatauierungen ein gängier Brauch unter den Shezhar. Viele von ihnen trugen das Wappen des Klans auf die Handfläche gemalt, und die Diener der Wahrheit unter ihnen tatauierten ihre Arme nach gewissen Riten.

Religion

Die Shezhar folgen dem Ahnenkult, unter denen besonders Galia Ehrerbietung findet.

Sonstiges

Als Erben Galias horteten die Shezhar zudem auch einige magische Gegenstände und Magiequellen.

Wichtige Begriffe, Zusammengefasst

  • Diener der Wahrheit: Rufname der Shezhar, meint genau genommen diejenigen unter ihnen, die als Folterer agieren.
  • Pfad des Schmerzes: Ein Dogma, das die Shezhar sehr respektieren. Schmerz ist für sie nicht nur Instrument, sondern auch der Weg zur Wahrheit und Weisheit.
  • Mutter der Geheimnisse: Ein Titel, den die Shezhar auch für die Ahnin Galia verwenden.