Kokiris

Aus ZELDA RPG
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Heimat

Kokiris entstehen aus Waldgeistern in den Verlorenen Wäldern. Dort halten sie sich zumeist in der Nähe des Dekubaumes im Dorf der Kokiri auf. Auch wenn es einige unter ihnen gibt, die gerne die Welt erkunden und sich somit außerhalb aufhalten, so ist ihre Heimat für die meisten Kokiri doch Zeitlebens das Dorf der Kokiri.

Erscheinungsbild

Gestalt

Auf dem ersten Blick sehen die Kokiris aus wie Kindern von Hylianern. Ihr Körper erinnert an Jungen oder Mädchen im Alter von 8 bis 12 Jahren und bis auf besondere Haarfarben (wie z.B. grün) oder selten magisch schimmernde Augenfarben, unterscheiden sie sich kaum von ihnen.

Gewänder und Schmuck

Die meisten Kokiris tragen eine grüne Tunika, grüne oder braune Stiefel und einen Gürtel. Die männlichen Kokiris tragen häufig eine grüne Zipfelmütze und die weiblichen ein Haarband. Woher die Kleidung stammt, ist nicht genau geklärt. Anscheinend erhalten sie mit ihrer Entstehung durch das magische Geflecht ihre Kleider. Diese sind selbst nicht magisch, sondern bestehen aus natürlichen Materialien wie Pflanzenfasern, Wolle oder Seide. Sollte diese mit der Zeit abgenutzt oder zerstört werden berichten einige Legenden von Feenwerkstätten, in denen Kokiris mit ihren Freunden, den Feen, die Kleidung mit Magie und Spucke wieder zusammenflicken.

Alter

Ein genaues Alter für einen Kokiris festzulegen scheitert an zwei Dingen. Erstens, weil die Kokiris aus Waldgeistern entstehen, die sich für ein physisches Leben entschieden haben. Somit kann ein Kokiri bei seiner ›Geburt‹ schon viele Tausend Jahre als Geist erlebt haben oder aber auch gerade erst im Magischen Geflecht aufgetaucht sein. Zweitens ist die Zeitspanne von seinem Erscheinen in der Welt bis zum heutigen Tage unerheblich für einen Kokire, erlebt er zwar vieles, doch sowohl sein Gedächtnis, als auch die Tatsache, das er nicht altert, sorgen dafür, das er kein rechtes Gefühl für ein bestimmtes Alter hätte. Kokiris besitzen demnach immer die gleiche Reife und erleben die Welt wie Kinder. Sie kennen zwar manchmal die Zahl der Sommer, die sich erlebt haben, doch ist so eine Zahl für sie nur von geringer Bedeutung. Auch können sie nicht sterben, solange sie sich im Einflussbereich des Dekubaumes aufhalten. Sollten sie außerhalb der Wälder durch einen Unfall oder schlimmeres ums Leben kommen, so wandert ihre Seele wieder zurück in die Wälder und nimmt dort entweder die Gestalt eines neuen Kokiri oder eines Waldgeistes an, oder verschmilzt wieder mit dem magischen Geflecht.

Eigenschaften und Fähigkeiten

Ihrer Herkunft nach sind Kokiris Waldgeister, die sich nach einer physischen Natur sehnen und die Form von Kindern annehmen. Ihnen ist eine Verspieltheit, Neugierde und Einfalt zu eigen, wie man sie sonst bei Kindern findet. Ihr Körper ist klein und schwach weder für Kampf noch harte Arbeit geeignet. Kokiris feiern gerne, treiben Schabernack, spielen sich gegenseitig Streiche und geraten auch öfter mal aneinander, was häufig in Gezeter und Gerangel endet. Sie interessieren sich nicht sonderlich für die Welt außerhalb der Wälder, obwohl sie eine gepflegte Neugier und Höflichkeit hegen, verirrt sich ein Wanderer von Außerhalb in ihr Dorf. Weder müssen sie sich Sorgen um ihr Überleben noch um die Zukunft machen, so dass sie in den Tag hineinleben, ihre Spiele spielen, Obst und Gemüse essen, welches der Wald um den Dekubaum in Hülle und Fülle liefert und Abends friedlich in ihren Bettchen schlummern.

Durch ihre Verbundenheit mit der Natur und der Magie ist ihnen ein natürlicher Zugriff auf das magische Geflecht möglich, ohne dass sie dafür eine Magiequelle benötigen. Dabei ist ihr Umgang mit der Magie doch zumeist höchst spielerisch und intuitiv. Sie führen keine Studien noch haben sie eine Institution, in welcher sie Magie lernen oder lehren. Vielmehr ist die Magie für sie wie ein dritter Arm eine natürliche Erweiterung ihrer Wahrnehmung.

Tiersprache

Mit der Magie kommt auch die Fähigkeit mit Tieren zu sprechen. Dabei ist die Tiersprache keine wörtliche Verständigung über Laute, sondern funktioniert auf unterschiedlichen Ebenen sehr intuitiv, so dass neben der Lautebene auch eine magisch-telepathische Verständigung existiert. Eine Kommunikation mit einzelnen Tieren ist somit genauso möglich wie mit einer ganzen Gruppe.

Kultur

Mentalität

(folgt…)

Gepflogenheiten und Brauchtum

Nahrung

Bildung, Sprache, Schrift

Musik und Kunst

Wappen

Hierarchie

Herrschaft

[...]

[Dekus: Paramilitärische Verbände; Gerudos: Kriegs- und Diebeskunst; Goronen: Stammeskrieger; Hylianer: Hylianische Armee und Stadtwache; Kokiris: -; Menschen: Kriegshandwerk; Shiekah: Hüter, Wächter, Schattengänger und Assassinen; Zoras: Fluss- und Meeresgarde]

Gesellschaftsstruktur

Stellung der Geschlechter

Partnerschaft und Familie

Exkurs: Fortpflanzung und Entwicklung

[Dekus, Goronen, Kokiris, Zoras]

Gesetz und Rechtsprechung

Wahrnehmung und Position im Königreich Hyrule

Freund und Feind

Gesinnung

[...] im Zelda RPG

Formales

Typische Namen

Sprichwörter, Redewendungen und Redensarten

Schwierigkeitsgrad

Weiterführende Links