Gerudowüste: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Karte Wueste von Ajiem.jpg|miniatur|Die [[Wüste von Ajiem]] in der Karte von Hyrule. Die in '''rot markierte Fläche stellt die eigentliche Wüste''' mit den Zusätzen des [[Dunkelberge | Dunkelgebirges]] und der Sandinseln im Norden, Westen und Süden dar. Das als '''ockerfarbene hervorgehobene Gebirge des [[Gerudotal | Gerudotals]]''' im Osten gehört ebenfalls zur Provinz, ist geografisch jedoch nicht mehr Teil der Sandwüste.]]
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Die großflächige Sandwüste erstreckt sich über viele Tagesritte vom [[Hylianisch-Ajiemischen Meer]] im Westen bis zur Grenzregion des [[Gerudotal | Gerudotals]] im Osten, deren Ausläufer als Teil der [[Rotlanden]] bis an den Rand des inneren Bergkessels reichen; im Norden schließt sie mit der vardelarischen-hylianischen Bucht am [[Gongolgebirge]] ab und wird im Süden durch das [[Dunkelberge | Dunkelgebirge]] begrenzt, die zur Provinz der Wüste hinzugerechnet werden. Im Westen in Küstennähe liegt die größten Siedlung der von Königreich Hyrule annektierten Provinz, [[Cenabun]].  
 
Die großflächige Sandwüste erstreckt sich über viele Tagesritte vom [[Hylianisch-Ajiemischen Meer]] im Westen bis zur Grenzregion des [[Gerudotal | Gerudotals]] im Osten, deren Ausläufer als Teil der [[Rotlanden]] bis an den Rand des inneren Bergkessels reichen; im Norden schließt sie mit der vardelarischen-hylianischen Bucht am [[Gongolgebirge]] ab und wird im Süden durch das [[Dunkelberge | Dunkelgebirge]] begrenzt, die zur Provinz der Wüste hinzugerechnet werden. Im Westen in Küstennähe liegt die größten Siedlung der von Königreich Hyrule annektierten Provinz, [[Cenabun]].  

Version vom 10. Februar 2019, 21:33 Uhr

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Die Wüste von Ajiem, auch als Großwüste von Hyrule oder schlicht Gerudowüste nach hylianischem Verständnis in Zentralhyrule, liegt westlich vom Bergkessel des Königreichs. Große Teile der Wüste sind Reisenden als aride Sandwüsten mit goldenem- bis kupferfarbenen Sand bekannt, gelten jedoch wegen seiner hohen Gefahren von Monstern (u.a. Sandkillern, Sandwürmern, Sandechsal und Moldoras), den Moblinstämmen im Süden, den Dieben (hauptsächlich das Volk der Gerudo) sowie der immer noch herrschden aktiven Sklaverei als besonders gefährlich.

Als annektierte Region Hyrules wird die Wüste von der Hafenstadt Cenabun im Westen der Großwüste regiert. Der Name Ajiem geht auf das Volk der Ajiem zurück, die einst die Wüste bewohnten.

Beschreibung einzelner Orte in der Wüste von Ajiem (und der daran angrenzenden im Gerudotal):

Wüste von Ajiem(leer)


Geografische Lage

Die Wüste von Ajiem in der Karte von Hyrule. Die in rot markierte Fläche stellt die eigentliche Wüste mit den Zusätzen des Dunkelgebirges und der Sandinseln im Norden, Westen und Süden dar. Das als ockerfarbene hervorgehobene Gebirge des Gerudotals im Osten gehört ebenfalls zur Provinz, ist geografisch jedoch nicht mehr Teil der Sandwüste.
Die Wüste von Ajiem, wie sie im Nordosten, in der Gespensterwüste und im Westen der Sandwüste typisch ist. Regionales Kennzeichen ist ihr kupferner, im Süden an den Ausläufern des Schattengebirges leicht ins Karmesinrote übergehende raue Sand.

Die großflächige Sandwüste erstreckt sich über viele Tagesritte vom Hylianisch-Ajiemischen Meer im Westen bis zur Grenzregion des Gerudotals im Osten, deren Ausläufer als Teil der Rotlanden bis an den Rand des inneren Bergkessels reichen; im Norden schließt sie mit der vardelarischen-hylianischen Bucht am Gongolgebirge ab und wird im Süden durch das Dunkelgebirge begrenzt, die zur Provinz der Wüste hinzugerechnet werden. Im Westen in Küstennähe liegt die größten Siedlung der von Königreich Hyrule annektierten Provinz, Cenabun.

Über die Wüste führen mehrere Karawanen als Verbindungslinie zwischen Ost und West, faktisch ist die Wüste durch die stetigen Kämpfe der rivalisierenden Gerudostämme und Zutun der Sandechsal im Nordosten sowie der Moblinartigen im Süden am Morbiasee und Umgebung nur als schwierig zu durchqueren.

Wetterverhältnisse / Typisches Klima

Trotz erfrischender Meerwinde, kann die Gerudowüste mit ihren ariden Klimaverhältnissen als eine der heißesten Gebiete des Königreichs beschrieben werden, die nicht ohne Vorkehrungen wie etwa Kühltränke durchquert werden kann. Die Temperaturen tagsüber steigen bis über die fünfzig Grad; im Schatten können sie draußen etwa vierzig bis fünfunfvierzig Grad erreichen. Nachts klettern die Temperaturen bis auf den Nullpunkt zurück; im Winter können in der Sandwüste Minusgrade erreicht werden.

Im angrenzenden Gebirge, wie etwa im Gerudotal bzw. der Gerudo-Hochebene im Osten oder der Dunkelberge im Süden kann je nach Höhenlage auch die Schneefallgrenze erreicht werden.

Die heiße Tagesluft und die große Temperaturschwankungen im Tag-Nacht-Wechsel sind auf die raue und extreme Trockenheit zurückzuführen. Der Himmel ist in vielen Monaten tagsüber wolkenlos, was zur extremen Erhitzung der Oberfläche führt. Die Anzahl der Regenmonate variiert und liegt im Medium bei bei anderthalb und liegt Mitte September bis Mitte Oktober; diese Regenzeit variiert von fünf bis sieben Wochen.

Landschaftsbild

Pflanzen- und Tierwelt

Geschichte

Ursprünglich war die Wüste von Ajiem - die heutige Gerudowüste - das Königreich der Ajiem. Von hylianischer Geschichtsschreibung wird angenommen, dass


bis diese im Jahr 183 N.HZ. verflucht und ihre Nachfahren, die Gerudos Anfang des dritten Jahrjunderts im Jahr 305 N.HZ.

Politische Verhältnisse

Text.

Wirtschaftliche Verhältnisse

Bevölkerung und Lebensweise

Optional: Ortschaften in Ort XY

Besonderheiten, Legenden, Kurioses

Text.


Schlüsselwörter: Wüste, Ajiem, Gerudowüste