Neutrale Magie

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Die Neutrale Magie ist insofern neutral, dass sie weitgehend unabhängig von den Sphären des Göttlichen oder Dämonischen agiert. Magiekundige können diese Form der Magie unabhängig von ihrer moralischen Gesinnung wirken. Unter die Neutrale Magie fallen sowohl die Elementarmagie, die sich mit den physischen Elementen der Welt beschäftigt, wie auch die Geistesmagie, die Fähigkeiten wie das Lesen und Manipulieren des Geistes anderer beinhaltet.

Sonstige Formen der Neutralen Magie

Neben diesen beiden großen Magieformen, gibt es noch einige anderer Formen der Neutralen Magie, die sich weder in die Geistes- noch in die Elementarmagie einordnen lassen.

Die wichtigsten dieser Formen der Neutralen Magie beinhalten die Beeinflussung von Gegenständen, unabhängig von ihrem Element, sowie die Fähigkeit, Dinge schweben zu lassen, Kraftfelder zu erzeugen oder Magische Energie zu konservieren. Zur Neutralen Magie gehören also des Weiteren:

Telekinese, auch als Metamagie bezeichnet

Die Telekenise oder auch Metamagie kann sich einerseits als eine Urform aller Elementarmagie verstehen, und ist zum anderen eine eher selten gelehrte, hohe und schwierige Kunst. Schwerpunktmäßig bezeichnet diese Kunst die Magie selbst in ihrer Reinform und Energie als ihr Element. Während die Kunst, mithilfe von Magie ihr Element zu bewegen eine Grundlage vieler Schulen der Elementarmagie bietet, ist die Besonderheit der Telekinese, dies nicht über die direkte Beeinflussung eines physischen Elementes und einer spezifischen Verknüpfung zu diesem zu tun, sondern so auf Objekte einzuwirken, dass magische Energien konserviert, geformt und gelenkt werden. Dies umfasst unter anderem:

  • Das Bewegen, Heben, Schwebenlassen kleinerer und größerer Objekte der Umwelt
  • Das Leiten und Übertragen magischer Energien
  • Das Formen und Konzentrieren magischer Energien zu einer festen, rein magisch-energetischen Substanz oder Spannungskraft (zum Beispiel: Kraftfelder, rein-magische Schutzschilde, Barrieren, Plattformen, Gebilde, Kugeln, aber auch feine und komplexe Gebilde, wie etwa waffenartige und kunstvolle Strukturen.
  • Magische Kraft- und Drückschübe s.g. "Druckwellen", Entladungen, Schläge und Widerstände.
  • Kleine Sprünge, sowie großspurige und weiterräume Bewegungen (Teleportation)

Der Schwierigkeitgrad wird zum einen am substanziellen Zustand des Gegenstandes bemessen; je feiner und weniger greifbar, desto schwieriger ist es, ihn mit der Magie zugreifen. Gleichzeitig gilt: Je größer der physische Kraftaufwand, desto schwieriger und kraftraubender ist der Zauber. Auch das Bündeln und Formen magischer Energien versteht sich als keine leichte Kunst.

Levitation

Gegenstände, Objekte, oder gar lebendige Wesen in die Lüfte zu erheben versteht sich im Grunde nicht als eingenständige Kunst, ist jedoch über verschiedene Ansätze möglich. Hierbei bieten insbesondere die Luftmagie und die Metamagie (Telekinese) naheliegende Ansätze. Mittels magischer Kraft kann ein Zauberer sich selbst oder auch Dinge schweben und fliegen lassen; oder aber er bündelt Lüfte und Winde um dies zu bewerkstelligen.

Siegelmagie

Siegelmagie ist eine der höchsten und seltensten Formen der Neutralen Magie, die ein äußerst langes und ausgiebiges Studium erfordet und nicht leicht zu meistern ist. Sie kann als eine Hochform der Metamagie verstanden werden, da auch sie sich die Formung magischer Energien zunutze macht, um besagte Siegel zu erschaffen. Siegelmagie umfasst unter anderem:

  • Das Anheften von Zaubern an Gegenstände, Mechanismen, Orte, usw.
  • Das Versiegeln, Stabilisieren, Schützen und Konservieren von Zaubern
  • In Kombination mit Weißmagie auch das Erschaffen von Bannsiegeln
  • In Kombination mit Schwarzmagie auch das Wirken von dämonischen Siegeln.